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Supergau beim Ripple-Chef! Hackern ist es gelungen, XRP im Gegenwert von deutlich mehr als einer halben Milliarde Dollar zu stehlen – es handelt sich um einen der größten Einzel-Hacks in der Krypto-Geschichte! Anleger in Sorge: Kommen die Coins jetzt unter den Hammer, droht ein Ausverkauf?
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Nicht mit potenziellem Verkaufsdruck wie aktuell. Bislang waren es nur Spekulationen und Vermutungen – doch jetzt enthüllt ein Top-Krypto-Analyst: Ripple-Gründer Chris Larsen hat durch einen Hack XRP im Gegenwert von sage und schreibe 661 Millionen Dollar verloren! Insgesamt geht es um 283 Millionen Token – und die sind futsch! Was ist passiert?
Larsen selbst hat sich zum Hack bislang nicht genau geäußert – und das eventuell aus gutem Grund. Denn: Der Mann hat’s höchstpersönlich verbockt – und das nicht zu knapp. Was eigentlich sogar Krypto-Neulinge wissen: Man sollte seine „private Keys“ – also die Schlüssel zum Krypto-Vermögen – niemals irgendwo online speichern. Nicht in Google Drive, nicht in Dropbox, nicht in Mega oder sonstwo – und auch nicht in Passwort-Managern wie LastPass. Erlangen Dritte Zugang zu den Keys – sind die Coins verschwunden.
Not your keys, not your coins. Simple as that!
— Kraken Exchange (@krakenfx) February 23, 2025
Das musste Larsen jetzt am eigenen Leib erfahren. Wie Gerichts-Dokumente offenbaren, hat der Krypto-Unternehmer die privaten Schlüssel für die Millionen XRP tatsächlich im Passwort-Manager LastPass gespeichert. Hackern war es möglich, den zu knacken – und an das Rekord-Vermögen des Ripple-Chefs zu kommen! Auf X behält Larsen dieses Detail – und sein Selbstverschulden – allerdings für sich:
„Gestern gab es einen unbefugten Zugriff auf einige meiner persönlichen XRP-Konten (nicht @Ripple) – wir konnten das Problem schnell erkennen und die Börsen benachrichtigen, um die betroffenen Adressen einzufrieren. Die Strafverfolgungsbehörden sind bereits involviert.“
Yesterday, there was unauthorized access to a few of my personal XRP accounts (not @Ripple) – we were quickly able to catch the problem and notify exchanges to freeze the affected addresses. Law enforcement is already involved. https://t.co/T3HtKSlzLg
— Chris Larsen (@chrislarsensf) January 31, 2024
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Erst Krypto-Analyst ZachXBT enthüllt auf Telegram: Larsen hat sich die immensen Verluste selbst zuzuschreiben – das geht aus den Gerichts-Akten hervor! ZachXBT:
„Eine gestern von den US-Strafverfolgungsbehörden eingereichte Verwirkungsbeschwerde enthüllte, dass der Grund für den Hack von 283 Millionen XRP aus der Wallet des Ripple-Mitbegründers Chris Larsen im Januar 2024 die Speicherung privater Schlüssel in LastPass (Passwortmanager, der 2022 gehackt wurde) war.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Chris Larsen die Ursache des Diebstahls nicht öffentlich bekannt gegeben.“
Bitter dabei: Larsen hält immer noch enorme Mengen XRP – insgesamt 2,7 Milliarden XRP im Wert von mehr als 7 Milliarden Dollar. Gut möglich, dass Larsen einige seiner Coins abstößt, etwa, um die Verluste wieder reinzuholen oder sein Portfolio anzupassen. Schon seit Jahren belasten die andauernden Verkäufe nicht nur den Ripple Kurs, sondern darüber hinaus das Vertrauen der Anleger, wie auch Bloomberg kommentiert.
How much Chris Larsen has made selling xrp. pic.twitter.com/DFulRXKf7L
— 🇺🇸🇩🇴Coining203 (@Coining203) June 13, 2023
Sollte Larsen erneut dazu übergehen, XRP abzustoßen, sehen Branchenbeobachter ein gesteigertes Risiko für Panikverkäufe. Tausende Posts auf X zeigen: Anleger und Analysten beobachten die Ripple-Gründer genau – und nach einem Monats-Verlust von -15,98 Prozent könnte die Stimmung schnell kippen.
Wer im aktuellen Marktumfeld Kryptowährungen kaufen möchte, ist deshalb gut beraten, sich an Prognosen oder Coins zu orientieren, bei denen kein Selloff-Risiko besteht. Dazu zählen etwa Krypto Presales wie BTC Bull Token (BTCBULL) – der Vorverkauf verhindert einen Selloff und stützt das langfristige Community-Building.
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