The dark side of Crypto: Wenn das schnelle Geld lockt – Regisseur angeklagt

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Dass das Kryptouniversum nicht ausschließlich integre Menschen anzieht, dürfte spätestens seit Ross Ulbrichts Silk Road oder dem FTX Skandal bekannt sein. Jetzt wurde die Gier nach dem schnellen großen Geld, mit dem der Kryptospace immer noch viele Menschen anlockt, dem Hollywood Regisseur Carl Erik Rinsch (47 Ronin) zum Verhängnis. Der Filmemacher soll den Streaminganbieter Netflix um 11 Millionen Dollar betrogen haben. Das Geld war eigentlich für eine Science-Fiction-Serie gedacht, doch Rinsch verzockte die Millionen lieber auf dem Aktien- und Kryptomarkt und kaufte Luxusautos. Nun klickten die Handschellen.

Die Science Fiction Serie, die es nie gab und 44 Millionen Dollar kostete

Einem breiteren Publikum wurde Carl Erik Rinsch durch den Film 47 Ronin mit Keanu Reeves bekannt, der allerdings floppte. Doch das Gedächtnis von Hollywood ist bekanntlich kurz und so bekam Rinsch im Jahr 2018 von Netflix den Zuschlag für seine Science-Fiction Serie „White Horse“, die später in „Conquest“ umbenannt wurde. Doch Netflix sollte diese Entscheidung bitter bereuen. Zunächst pumpte der Streaminganbieter rund 44 Millionen US-Dollar in die Serie. Die Dreharbeiten wurden im Jahr 2019 beendet, ohne dass die Produktion zu diesem Zeitpunkt beendet war. Rinsch verlangte weitere 11 Millionen Dollar, um die Serie fertigzustellen, die Netflix ihm nach kurzen Zögern auch gewährte. Doch dann kam 2020 die Pandemie und die Dreharbeiten wurden unterbrochen. Im Herbst 2020 wurde die Serie, von der nie eine Folge online ging, eingestellt.

Schon die Dreharbeiten waren ein Desaster. Rinsch entpuppte sich als Tyrann, der seine Darsteller und sein Team anschrie und drangsalierte. Er beschuldigte seine damalige Frau, ein Attentat auf ihn zu planen, ging auf sie los und bewarf sie mit Gegenständen. Dazu kam Medikamentenmissbrauch, wie die New York Times berichtete.

Die verschwundenen 11 Millionen Dollar – und was Dogecoin damit zu tun hat

Die 11 Millionen Dollar die Netflix zur Verfügung gestellt hatte, leitete Rinsch weiter an ein Traderkonto. Innerhalb von zwei Monaten war die Hälfte der Millionen aufgrund von Fehlinvestitionen futsch. Den Rest investierte Finsch dann auf dem Kryptomarkt, unter anderem in den Dogecoin. Im Mai 2021 verkauft er seine DOGE wieder – Dank des gestiegenen Dogecoin Kurs mit einem satten Gewinn von
27 Millionen US-Dollar.

Doch statt das Geld zu nehmen und es zurück an Netflix zu überweisen, kaufte sich Rinsch Luxusautos (5 Rolls Royce und einen Ferrari), eine Luxusuhr und gönnte sich teure Designerkleidung und Antiquitäten. Er ging sogar noch einen Schritt weiter und verklagte Netflix auf 14 Millionen US-Dollar wegen Vertragsbruch. Die Anwälte bezahlte er übrigens auch mit dem Geld des Streaminganbieters. Bereits 2024 wurde er dazu verurteilt, 8,78 Millionen an Netflix zu zahlen sowie die Rechte an dem bereits gedrehten Material für Conquest an den Streaminganbieter zu übertragen.

Staatsanwaltschaft erhebt Anklage

Allerdings hat Carl Erik Rinsch vermutlich die Rechnung ohne die Staatsanwaltschaft und das FBI gemacht. Nun sieht sich der Regisseur mit einer Klage wegen Betrugs, Geldwäsche und Transaktionen im Zusammenhang mit illegalen Aktivitäten konfrontiert. Ihm drohen bis zu 90 Jahre Haft.

Zuletzt aktualisiert am 19. März 2025

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