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Für das erfolgreiche Agieren an der Börse ist das richtige Aktiendepot eines der wichtigsten Bestandteile – sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Doch welches der dutzenden Angebote ist das beste Aktiendepot, mit den besten Leistungen und günstigsten Preisen? Gibt es sogar Aktiendepots kostenlos?
Genau diese Fragen beantwortet dieser ausführliche Depot Vergleich. In einem umfangreichen Aktiendepot Test haben wir uns verschiedene Anbieter angesehen, vergleichen deren Angebote und Preise 2024, werfen einen Blick auf die Vor- und Nachteile dieser Aktiendepots und haben letztlich auch einen Testsieger gefunden. Welches Aktiendepot 2024 am besten abschneidet und welche interessanten Erkenntnisse aus dem Depot Vergleich zu ziehen sind, zeigt diese ausführliche Analyse der besten Aktiendepots für Einsteiger und Fortgeschrittene.
Die Nummer 1 im Depot Vergleich
Der bekannte Online Broker eToro ist der Testsieger unseres Aktien Depot Vergleichs 2024. Jetzt ausprobieren:
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CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 76,4% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.......
Bewertung
5
4.5
4.5
4.5
4
4
4.5
Mobile App
9/10
8/10
9/10
9/10
8/10
8/10
9/10
Rechnung
Mindesteinzahlung
25€
1 €
1
N/A
Nein
N/A
0.01 lots
Hebelwirkung max
1:30
1:30
1:400
1:30
N/A
30
1:30
Operative Marge
Yes
No
Yes
Yes
Yes
Yes
Yes
No. of shares
2.000+
200+
N/A
700+
100+
650
500+
ETFS
150
10
N/A
N/A
200
200
100+
Konto von
200$
100 €
100
£100
200
100
N/A
Deposit Fees
N/A
0 €
N/A
£0
0.0
N/A
€0
Trading Fees
Spreads
Spreads
N/A
Spreads
N/A
0.0
Spread, tarifas nocturnas
Gebühren
Fesseln
ab 0,09%
N/A
0.03- 0.06%
N/A
N/A
N/A
N/A
CFDS
ab 0,09%
0,01% - 8%
N/A
0.01 - 350 pips
N/A
60
Variable
Feste Provisionen pro Vorgang
N/A
N/A
N/A
N/A
N/A
N/A
N/A
Price per month
N/A
N/A
N/A
N/A
€0.0
€0.0
N/A
Portfolio kopieren
0€
N/A
N/A
N/A
N/A
Yes
N/A
Kryptowährungen
ab 0,45%
0,4% - 8%
0.05 - 2%
0.09 - 85 pips
N/A
N/A
Variable
DAX
0%
0,01% - 0,5%
N/A
N/A
N/A
N/A
N/A
ETFS
0€
0,01% - 0,5%
desde 0.0013
N/A
N/A
N/A
Variable
CFD Overnight Positions
N/A
N/A
0.0058%
N/A
N/A
N/A
N/A
Mittel
ab 0,09%
N/A
N/A
N/A
N/A
N/A
N/A
Robo Advisor
N/A
N/A
N/A
N/A
N/A
N/A
N/A
Sparplan
0%
N/A
N/A
N/A
N/A
N/A
N/A
Zahlungsmöglichkeiten
Banküberweisung
Kreditkarte
Giropay
Neteller
Paypal
Sepa Überweisung
Skrill
Sofortüberweisung
Was ist ein Aktiendepot?
Ein Aktiendepot, auch Wertpapierdepot, Aktienkonto oder Wertpapierkonto genannt, ist ein Konto, auf welchem an der Börse gehandelte Wertpapiere wie Aktien, Fonds, ETFs, Zertifikate oder Optionen aufbewahrt werden können. Ebenso können aus einem Aktiendepot heraus Wertpapiere an der Börse gehandelt werden. Ein Aktiendepot ist daher Pflicht und umgänglich, wenn man in den Aktienhandel an der Börse einsteigen möchte. Zudem ist ein Depot in der Regel mit einem Verrechnungskonto verbunden, auf dem die realisierten Gewinne und Verluste eingebucht und Bargeld für zukünftige Aktienkäufe bereitgehalten werden können.
Was für Neulinge unter Umständen schwierig klingen mag, ist eigentlich sehr einfach. Eine Depoteröffnung kann heute schon in wenigen Minuten erfolgen, das Verrechnungskonto gibt es entweder kostenlos dazu oder wird mit dem eigenen Girokonto verbunden. Somit kann jeder Anleger sehr schnell den Weg an die Börse finden und direkt Aktien kaufen. Welches das beste Aktiendepot ist, finden wir im folgenden Depot Vergleich heraus.
Wer erst einmal ohne Risiko testen möchte und sich ein Aktiendepot ohne Anmeldung zulegen möchte, kann sich zunächst auch ein Musterdepot oder Demokonto anlegen. Hierbei handelt es sich um ein Aktiendepot, welches zwar mit Live-Kursen operiert, allerdings lediglich virtuelles Geld einsetzt. Somit kann man nicht nur die Gegebenheiten der Börse kennenlernen, sondern auch den Funktionsumfang des jeweiligen Anbieters.
Wie funktioniert ein Aktiendepot?
Wer sich für eines der besten Aktiendepots aus dem Depot Vergleich entscheidet, findet in der Regel auch eine sehr intuitive Benutzeroberfläche vor. Dies bedeutet, dass es sehr einfach ist, mit nur wenigen Mausklicks die besten Aktien zu kaufen oder zu verkaufen, insofern Geld auf dem Verrechnungskonto bzw. auf dem Depot vorhanden ist. Die Aktien (oder anderweitige Wertpapiere) kann man sich über die Suchfunktion, den Unternehmensnamen, die Wertpapierkennnummer (WKN) oder die internationale Wertpapierkennnummer (ISIN) heraussuchen.
Erwirbt ein Anleger schließlich Fonds, ETFs oder auch Aktien, so werden diese von der Bank als Wertpapier in das entsprechende Aktiendepot eingebucht. Kommt es zum Verkauf, so findet eine Ausbuchung statt. Der Anleger bekommt für jede Order einen sogenannten Transaktionsbeleg, der beispielsweise verrät, zu welchem Preis verkauft (Einstandspreis) oder gekauft wurde (Verkaufspreis). Zudem findet man auf dem Transaktionsbeleg auch eine Übersicht, welche Kosten und Ordergebühren entstanden sind und ob ein Ausgabeaufschlag vorhanden war.
Die gehaltenen Positionen kann man sich in der Portfolio-Übersicht seines Aktiendepots anschauen. Hier sieht man eine Liste aller gehaltenen Wertpapiere, deren Performance, den aktuelle Kurs und die gehaltene Stückzahl.
Das Wichtigste in Kürze: worauf man zu Beginn achten muss
Das richtige Aktiendepot ist sowohl für Einsteiger als auch Fortgeschrittene an der Börse essenziell. Aus diesem Grund sollte jeder Anleger einen Depot Vergleich durchführen.
Auch wer bereits ein Depot hat, sollte die Bedingungen anderer Aktiendepots vergleichen. Sind die eigenen Konditionen schlecht, ist unbedingt ein Depotwechsel ratsam.
Service und Sicherheit sind zweifelsohne wichtig. Ein besonderer Blick gilt aber immer den Ordergebühren, denn kostenlose Aktiendepots sind heute keine Seltenheit mehr. Warum also zu viel zahlen?
Jeder Anbieter eines Aktiendepots sollte über Einlagensicherung und europäische Broker- oder Bankenlizenzen verfügen. Dies ist bei allen Anbietern in diesem Depot Vergleich der Fall.
Bei der Auswahl des Aktiendepots sollte auf die verfügbaren Anlageklassen geachtet werden. Aktien, ETFs, Fonds, Kryptowährungen, CFDs, Optionen – jeder Anbieter hat seine Stärken, jeder Anleger unterschiedliche Anforderungen.
Aktiendepot Vergleich – Wie Coincierge.de getestet hat
Bei unserem Aktiendepot Vergleich haben wir die Anbieter und ihre Services anhand folgender Kriterien analysiert und bewertet:
Ordergebühren: Gibt es eine Depotgebühr? Provisionsgebühr? Wenn ja, wie hoch?
Auswahl: wie viele Aktientitel an welchen Börsen? Weitere Anlageklassen wie Fonds, ETFs, Optionen, CFDs verfügbar?
Regulierung & Sicherheit: Ist der Anbieter reguliert? Gilt eine gesetzliche Einlagensicherung?
Einzahlungsmethoden: mehrere Einzahlungsmethoden? Einzahlungsgebühr?
Serviceumfang: Ist es ein All-in-One-Angebot mit Girokonto, Kreditkarte, Debitkarte? Social Trading-Funktion?
Der große Aktiendepot Vergleich
Im folgenden Depot Vergleich sind einige der wichtigsten und günstigsten Aktiendepots zu finden, sowohl von Online-Brokern als auch klassischen Banken. Es werden die Eigenschaften, Ordergebühren, Konditionen und andere Besonderheiten des Aktiendepots beim Handeln an den Börsen verglichen.
eToro gehört zu den bekanntesten wie auch beliebtesten online Trading-Plattformen im deutschsprachigen Raum.
Das liegt vor allem an:
der extrem einfachen Bedienbarkeit,
den diversen Ein- und Auszahlungsmethoden,
den unterschiedlichen Anlageklassen, die gehandelt werden können,
der Tatsache, dass man hier – auch ohne Wissen – hohe Gewinne erzielen kann. Denn eToro bietet die Möglichkeit, Strategien von erfolgreichen Tradern zu kopieren.
Befasst man sich näher mit dem Aktiendepot, so wird man schnell in Erfahrung bringen, dass dieses kostenlos ist. Es gibt auch keine Provisionsgebühren.
Es gibt keine Depotführungsgebühren und die Orderkosten sind bei normalen Aktien ebenfalls bei 0 Euro. eToro überzeugt mit einer großen Auswahl an handelbaren Assets, nicht vorhandener Transaktionskosten und ermöglicht auch, dass man die Strategien der erfolgreichen Trader kopieren kann.
76% der Privatanlegerkonten verlieren Geld, wenn sie mit diesem Anbieter CFDs handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Der Anbieter wurde im Jahr 1999 gegründet. Das heißt, flatex gibt es schon seit zwei Jahrzehnten – und überzeugt vor allem mit günstigen Preisen und einem umfangreichen Angebot.
Zu beachten ist, dass man über flatex einen Zugang zu den Börsen, zu Fonds, ETFs, dem außerbörslichen Direkthandel hat. In der Theorie wäre es sogar möglich, sich ein Bitcoin-Zertifikat zu holen oder auch Sparpläne zu erstellen – über flatex werden zudem auch Kredite vergeben.
Die Orderkosten beginnen bei 5,80 Euro, wobei Flatex einer der wenigen Broker ist, der Depotführungsgebühren erhebt. Die Auswahl an Fonds, ETFs und Aktien ist enorm – für all jene, die interessiert sind, aber mitunter noch etwas Angst vor der Materie haben, gibt es zudem auch ein Demokonto, das kostenlos genutzt werden kann.
Bei der Consorsbank handelt es sich um eine Art Allrounder, der nicht nur ein Depot zur Verfügung stellt, sondern zudem auch noch ein klassisches Girokonto, eine Kreditkarte, Tages- wie Festgeld, ein CFD-Konto und auch diverse Kreditleistungen anbietet.
Befasst man sich mit dem Depotgebührenvergleich, so ist die Consorsbank im Mittelfeld zu finden. Zudem ist die Consorsbank eine recht fortschrittliche Bank, die mit einer hohen Zuverlässigkeit punktet.
Es gibt keine Depotführungsgebühren und die Orderkosten beginnen als Aktionstarif bei 3,95 Euro, regulär allerdings erst ab 9.90 Euro + Spesen. Die Handelsgebühren sind transparent; zudem gibt es extrem viele Sparpläne wie auch Zusatzleistungen (Konten, Kredite und mehr).
Sucht man nach einem Anbieter für Depots, so wird man mit Sicherheit auf das Angebot von Comdirect stoßen. Bei Comdirect handelt es sich um eine Tochtergesellschaft der Commerzbank, die bereits im Jahr 1994 gegründet wurde.
Die Comdirect ist eine Vollbank, bei der man auch einen Kredit aufnehmen oder ein Girokonto eröffnen kann. Jedoch ist das Online Depot, das hier angeboten wird, besonders interessant. Nicht nur, dass die Bedienung ausgesprochen einfach ist, gibt es auch noch einen Bonus, sofern man den Depotanbieter wechselt – also das Depot überträgt.
Tipp: Für werdende oder junge Eltern ist zudem das Juniordepot interessant, da man so auch problemlos für den eigenen Nachwuchs Geld anlegen kann.
Es gibt keine Depotführungsgebühren und die Orderkosten beginnen bei 9,90 Euro. Aktuell stehen mehr als 500 Sparpläne zur Verfügung. Es gibt zudem einen Wechselservice mit einer Wechselprämie.
Degiro, ein Broker aus den Niederlanden, zählt mittlerweile zu den besten Anbietern in Europa. So erhielt der Anbieter 2019 auch die Auszeichnung “Bester Online Broker” der Webseite Börse-online.de.
Investoren freuen sich hier besonders über die geringen Gebühren, welche einen günstigen Aktienhandel ermöglichen. Laut der Degiro Webseite sind die Gebühren für den Aktienhandel um bis zu 85% günstiger als bei anderen Brokern. Eine genaue Gebührenaufstellung befindet sich hier.
Zudem stellt Degiro eine kostenlose App für iOS und Android zur Verfügung, sodass man jederzeit einen Zugang zum Markt hat. Die Auswahl der Assets ist übrigens beachtlich – hier findet man Aktien, Futures, Optionen, ETFs oder auch Anleihen.
Das Motto von Lynx? „Ihr bester Online Broker“. Ist das richtig? Fakt ist: Lynx ist eine gute Plattform, über die man sehr wohl zu günstigen Preisen handeln kann. Von Vorteil ist hier vor allem ein ausgesprochen starker Kundendienst – die Mitarbeiter stehen etwa per Chat, Telefon wie E-Mail zur Verfügung.
Es gibt keine Depotführungsgebühren und die Orderkosten beginnen bei 5,80 Euro. Der Kundendienst ist hervorragend, die Orderkosten sind transparent und der Depotübertrag verursacht ebenfalls keine Kosten.
Über den Anbieter markets.com kann ebenfalls mit Aktien gehandelt werden – in der Regel jedoch nur als CFDs.
Hinweis: Derartige Derivate sind extrem chancenreich, jedoch darf man nicht vergessen, dass das Risiko eines Verlusts mitunter auch hoch ist. Anfänger sollten sich daher lieber gegen den Handel mit CFDs entscheiden und sich vielmehr mit nicht so riskanten Varianten befassen.
Die Mindesteinzahlung beläuft sich auf 100 Euro. Ein- und Auszahlungen sind kostenlos; selbst externe Kosten werden von markets.com, sofern ein Betrag von über 2.500 Euro überwiesen wird, übernommen. Von Nachteil sind hingegen die sogenannten Übernachtgebühren, wenn die Position nicht noch am selben Tag geschlossen, sondern – wie der Name vermuten lässt – über Nacht gehalten wird.
Es gibt keine Depotführungsgebühren und die Orderkosten beginnen bei 2,2 Pips. Es gibt zudem auch eine App für Android wie iOS.
OnVista gehört mit Sicherheit zu den bekanntesten Namen – wohl auch deshalb, weil man hier wirklich umfangreiche Marktinformationen erhält. OnVista ist eine Newsseite und Finanzportal zugleich.
Das Depot, dass hier angeboten wird, überzeugt. Die Ordergebühren orientieren sich an der Größe des durchschnittlichen Guthabens.
Aktuell finden sich mehr als 18.000 Fonds im Angebot – zudem gibt es 16 Emittenten, die auch einen außerbörslichen Direkthandel erlauben. Zudem kann man auch ETF Sparpläne aus über 160 unterschiedlichen Indizes auswählen und des Weiteren natürlich auch mit Aktien handeln.
Es gibt keine Depotführungsgebühren, die Orderkosten beginnen bei 0 Euro und es gibt keine Mindesteinlage.
Bei XTB handelt es sich um einen Broker aus Polen. Hier gibt es diverse Anlageklassen, z.B.:
CFDs,
Rohstoffe,
Forex Papiere,
ETFs,
Indizes und
Kryptowährungen.
Da es sich bei XTB um einen CFD-Broker handelt, kann dieser in der Regel nur Daytradern empfohlen werden.
Es gibt keine Depotführungsgebühren und die Orderkosten beginnen bei 0,1 Prozent des Volumens. Zu beachten ist, dass die Auszahlung gebührenpflichtig ist; zudem verrechnet der Broker auch eine sogenannte Übernachtgebühr.
Libertex ist ein weitere CFD-Broker, der mit einer klaren Gebührenstruktur punktet. Lediglich zwischen 0.1% und 0.2% werden für jede Order berechnet, Spreads fallen nicht an. Auch das Aktiendepot ist kostenlos. Libertex ist Teil der europäischen Einlagensicherung und bietet Broker-Lizenzen in Russland und Zypern.
Libertex bietet Differenzkontrakte auf Aktien, Kryptowährungen, Rohstoffe und Indizes, jedoch nur auf eine Auswahl am Aktienmarkt, im Wesentlichen die größten Aktien und Indizes. Über 300 Handelsinstrumente stehen zur Verfügung.
Somit eignet sich Libertex besonders für Anleger, die ein klares Gebührenmodell und selektiertes Produktportfolio schätzen und keine tausenden Unternehmen für den Wertpapierhandel benötigen.
Übrigens funktionieren CFDs genauso wie der Kauf normaler Aktien, solange kein Hebel eingesetzt wird – hiervor muss man also keine Bedenken haben. Derivate, Zertifikate und gehebelte Produkte sollte man als Anfänger an der Börse jedoch meiden.
Unter Berücksichtigung aller Anbieter im obigen Aktiendepot Vergleich, kann sich eToro als Testsieger durchsetzen. Auch wenn jeder Investor seine eigenen Anforderungen hat, so kann eToro in unserem Depot Vergleich die meisten der Vorteile für sich vereinen:
kostenloses Aktiendepot ohne Depotführungsgebühren
kostenloser Handel ohne Ordergebühren und Provisionen
großes Produktportfolio, bestehend aus Aktien, ETFs, Kryptowährungen und Rohstoffen
Einlagensicherung und Regulierung innerhalb der Europäischen Union
tatsächlicher Besitz der Aktien und Kryptowährungen
leicht verständliche Benutzeroberfläche
einfache und schnelle Registrierung
knapp 15 Jahre Erfahrung am Markt
Um den Einstieg beim Aktiendepot Testsieger zu vereinfachen, erläutern wir daher in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie man ein eToro Aktiendepot eröffnen kann.
Schritt 1: Aktiendepot online erstellen
Über den unten stehenden Link gelangen Sie direkt zur Plattform von eToro. Danach klicken Sie auf „Jetzt anmelden“, um im nächsten Fenster Ihre persönlichen Daten anzugeben. Nutzen Sie ein sicheres Passwort und akzeptieren Sie abschließend die Bedingungen, um ein Konto bei eToro zu erstellen.
Im Anschluss wird Ihnen eine E-Mail mit einem Bestätigungslink zugeschickt. Nachdem Sie diesen Link angeklickt haben, ist Ihr Konto aktiviert.
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Schritt 2: Geld einzahlen
Direkt nach der Registrierung kommen Sie zur Startseite von eToro. Von hier aus wählen Sie die Option „Geld einzahlen“ – bis zu 2.000 € können Sie ohne Verifizierung einzahlen.
Jetzt müssen Sie bei den Zahlungsmethoden nur noch Ihre gewünschte Methode, wie z.B. Überweisung, Kreditkarte oder PayPal, auswählen und die Zahlung im Anschluss durchführen. Danach sollte Ihr Geld zur Verfügung stehen.
Schritt 3: Aktien kaufen
Nachdem Sie erfolgreich Geld eingezahlt haben, kann der Einkauf des Bitcoins bei eToro beginnen. Klicken Sie auf „Märkte“ im Navigationsmenü und anschließend auf die Aktien, in welche Sie investieren möchten. Um die gewünschte Position zu kaufen, müssen Sie auf „Kaufen“ und anschließend auf „Trade eröffnen“ klicken.
Es öffnet sich ein Fenster, in dem Sie nun den Betrag sowie weitere Werte wie Stopp Loss oder Take Profit eintragen können.
Wichtig: Mit der Einstellung „Hebel“ steuern Sie, ob Sie echte Aktien oder CFDs kaufen möchten:
Steht der Hebel auf X1, so kaufen Sie echte Aktien
Bei allen anderen Hebeln kaufen Sie CFDs
Klicken Sie auf „Trade eröffnen“, und Sie haben soeben Ihre erste Aktie provisionsfrei bei eToro gekauft. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg damit!
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Das Produktangebot von Aktiendepots
Nach dem Depot Vergleich schauen wir noch ein wenig ausführlicher auf die einzelnen Entscheidungskriterien. Eines davon ist das Produktangebot des Anbieters im Rahmen des Aktiendepots.
Ein wichtiger Bestandteil des Produktangebots sind die verfügbaren Anlageklassen. Wie im obigen Aktiendepot Vergleich erläutert, spezialisieren sich einige Anbieter eher auf Aktien & ETFs, während sich mit anderen Depots lediglich CFD-Produkte handeln lassen. Wer Kryptowährungen wie Bitcoin kaufen möchte, sollte entsprechend auch hierauf bei seinem bevorzugten Broker achten.
Betrachtet man die verfügbaren Anlageklassen, sollte man daher prüfen, ob die gewünschten Produkte mit dem jeweiligen Aktiendepot kompatibel sind:
Aktien
ETFs
Fonds
Zertifikate
Optionsscheine
CFDs
Rohstoffe
Indizes
Forex
Kryptowährungen
Eine Besonderheit bei den Anlageprodukten stellen sogenannte Sparpläne dar. Hierüber lässt sich automatisiert ein vorher festgelegter Betrag, die sogenannte Sparrate, in monatlichen Abständen investieren. Besonders ETF- und Aktien-Sparpläne sind beliebt und werden vor allem von den klassischen Brokern angeboten.
Ebenfalls wichtig – vor allem für fortgeschrittene Trader – sind die verfügbaren Handelsplätze. Während Einsteiger mit den Standard-Börsen wie Xetra oder Tradegate völlig ausreichend versorgt sind, benötigen erfahrene Trader auch ausländische Handelsplätze, die mit dem eigenen Aktiendepot kompatibel sind. Zu den wichtigsten ausländischen Handelsplätzen gehören die New York Stock Exchange (NYSE) und die London Stock Exchange (LSE). Insofern an diesen Börsen gehandelt werden kann, sollten unbedingt die Ordergebühren vorher geprüft werden.
Der letzte wichtige Punkt im Produktangebot sind die angebotenen Handelstools. Limit-Order sollten zum Beispiel stets kostenlos sein, ebenso sind Stop-Loss-Limits ohne Gebühren wichtig. Dies ist aber mittlerweile bei nahezu allen Anbietern der Fall, inkl. dem Testsieger eToro. Für Trader ist wiederum die Handelsplattform entscheidend, Aktiendepots mit dem MetaTrader 4 haben hier einen Vorteil.
Die Einlagensicherung von Aktiendepots
Bevor man ein Aktiendepot eröffnet, ist es ratsam, auch einen Blick auf die Einlagensicherung zu werfen. Alle deutschen Anbieter sind auf der Website des Bundesverbands deutscher Banken e.V. (einlagensicherung.de) gelistet. Auf dieser Seite kann mit nur wenigen Mausklicks überprüft werden, ob das Geld bei dem Depotanbieter auch dann geschützt ist, falls eine Insolvenz angemeldet werden muss.
Internationale Anbieter mit Regulierung in der Europäischen Union sind über die Richtlinie der Europäischen Union aus dem Jahr 2009 abgedeckt. So sind alle Einlagen, die innerhalb der EU aufbewahrt werden, bis zu einem Betrag von maximal 100.000 Euro geschützt – pro Kreditinstitut und pro Anleger. Dies ist der Maximalbetrag, je nach Land kann dieser auch geringer sein.
Zu beachten ist, dass Wertpapiere, zum Beispiel Aktien, ETFs, Anleihen oder auch Fonds, die im Depot eingebucht sind, zum Sondervermögen zählen. Aufgrund der Tatsache, dass das Sondervermögen gesondert geschützt ist, fällt es daher auch nicht in die Konkursmasse des Kreditinstituts.
Wie sicher ist ein Aktiendepot?
Doch nicht nur die Einlagensicherung ist für die Sicherheit eines Aktiendepots wichtig, auch die Seriosität des Anbieters. Angesichts dessen berücksichtigt dieser Depot Vergleich lediglich Online-Broker, die schon mehrere Jahre am Markt sind und auf eine große Kundenbasis zurückgreifen können. Zudem sind lediglich Aktiendepots berücksichtigt, die unter die Europäische Einlagensicherung fallen.
Aus diesem Grund ist ein Aktiendepot generell sehr sicher, da die großen Anbieter alle überwacht und von deutschen oder europäischen Finanzaufsicht reguliert sind.
Natürlich sollte man auch selbst darauf achten, sein Aktiendepot zu sichern. Hierfür ist es wichtig, die Login-Daten nicht an Dritte weiterzugeben, Online-Banking und Wertpapierhandel nur mit geschützten Internetverbindungen zu betreiben und besonders vorsichtig bei etwaigen Phishing-Emails zu sein, mit denen Betrüger versuchen können, die eigenen Login-Daten für das Aktiendepot abzugreifen. Letzteres kann aber theoretisch bei allen Anbietern passieren, inkl. der etablierten Hausbanken.
Ebenso sollte beachtet werden, dass ein Aktiendepot natürlich Kursschwankungen unterliegt. Während die im Aktiendepot hinterlegten Wertpapiere sicher sind, ist es der Kurswert nicht. Anlagen im Aktiendepot eignen sich daher vor allem für Investments, nicht für die sichere Geldverwahrung, welche jeden Tag denselben Wert besitzt.
Die Orderkosten der besten Depots
Neben den Produkten und dem Service ist das Gebührenmodell eine der wichtigsten Eigenschaften eines Aktiendepots, schließlich möchte man nicht den Großteil seiner Rendite wieder für Ordergebühren ausgeben. Hier ergeben sich zum Teil hohe Unterschiede in unserem Depot Vergleich, sodass es wichtig ist, unter den besten Aktiendepots genau zu vergleichen.
Aus diesem Grund findet sich in der folgenden Tabelle ein Depot Vergleich in Bezug auf die Gebühren. Hierbei wurde das folgende Szenario für ein Jahr angenommen:
Einzahlung von 10.000 Euro mit einem Ordervolumen von 10 Aktien à 1000 Euro
Handel stets am günstigsten Börsenplatz
Nach 6 Monaten Verkauf 5 dieser Aktien mit 20% Gewinn, Verkauf zu 1200 Euro je Anlage
Die 6000 Euro Verkaufserlös werden zur Seite gelegt, um (später) bei niedrigen Kursen wieder zu investieren
Anbieter
eToro
Libertex
Capital.com
Flatex
Comdirect
ING Diba
DKB
Consorsbank
Degiro
Depotführung
Kostenlos
Kostenlos
Kostenlos
10 EUR
Kostenlos
Kostenlos
Kostenlos
Kostenlos
Kostenlos
Einzahlung der Investitionssumme (10.000 Euro)
Kostenlos
Kostenlos
Kostenlos
Kostenlos
Kostenlos
Kostenlos
Kostenlos
Kostenlos
Kostenlos
Ordergebühren (Kauf 10 Aktien à 1000 Euro)
Kostenlos
15 EUR
Kostenlos
79 EUR
124 EUR
74 EUR
100 EUR
124 EUR
38 EUR
Gebühren für das Halten
Kostenlos
Kostenlos
Kostenlos
Kostenlos
Kostenlos
Kostenlos
Kostenlos
Kostenlos
Kostenlos
Guthabengebühren (6000 Euro für 6 Monate)
Kostenlos
Kostenlos
Kostenlos
13 EUR
Kostenlos
Kostenlos
Kostenlos
Kostenlos
13 EUR
Ordergebühren (Verkauf 5 Aktien à 1200 Euro)
Kostenlos
Kostenlos
Kostenlos
40 EUR
124 EUR
40 EUR
100 EUR
124 EUR
38 EUR
Gebühren insgesamt
0 EUR
15 EUR
0 EUR
141 EUR
248 EUR
114 EUR
200 EUR
248 EUR
89 EUR
Wie in der Tabelle zu sehen ist, gehören vor allem die CFD-Broker Libertex und Capital.com zu den billigsten Aktiendepots. Dies begründet sich vor allem mit den günstigen Kosten beim CFD-Handel.
Aber auch eToro kann mit besonders günstigen Ordergebühren in unserem Aktiendepot Vergleich punkten – vor allem unter der Berücksichtigung, dass es sich hier um einen Online-Broker mit einem kompletten Produktportfolio handelt. Würde man sich die Gewinne von 6000 Euro auszahlen lassen, würden zudem lediglich 5 USD Auszahlungsgebühren anfallen.
76% der Konten von Privatinvestoren verlieren beim Trading von CFDs bei diesem Anbieter Geld. Überlegen Sie gründlich, ob Sie es sich leisten können, Ihr Geld durch das Eingehen des hohen Risikos zu verlieren.
Depot Vergleich: Aktiendepot bei der Hausbank vs. Depot beim Online Broker
Wer sich zum ersten Mal ein Aktiendepot einrichtet und gerade an der Börse beginnt, stellt sich ggf. die Frage, ob das Depot bei einem Online-Broker oder der Hausbank eingerichtet werden sollte. Hier sind vor allem der Service, Preis sowie die persönliche Beratung die wichtigsten Entscheidungskomponenten.
Ist man der Ansicht, selbstständige Wertpapierkäufe wie auch -verkäufe durchführen zu wollen, kann man problemlos einen Online-Broker erwägen. Wie unser Aktiendepot Test zeigt, sind die Ordergebühren hier wesentlich günstiger, ohne auf Sicherheit, Seriosität und Einlagensicherung zu verzichten.
Auch wenn es sich um eher niedrigere Anlagesummen im drei- oder vierstelligen Bereich handelt, ist ein Online-Broker empfehlenswert, da Hausbanken hier oft übermäßig hohe Gebühren verlangen. Möchte man eine Beratung von einem unabhängigen Vermögensberater in Anspruch nehmen, so ist oft eine wesentlich höhere Anlagesumme notwendig, damit dieser auch tatsächlich tätig wird – in der Regel liegen hier die Mindestbeträge im fünfstelligen Bereich.
Ein Anleger, der jedoch der Meinung ist, nicht auf eine Beratung verzichten zu wollen, sollte hingegen ein Aktiendepot bei seiner Hausbank eröffnen – auch dann, wenn höhere Kosten als bei einem Online Broker anfallen. Wichtig ist, dass man im Vorfeld Informationen darüber erhält, welche Erfahrungen der Berater, der zur Verfügung steht, bereits sammeln konnte.
Ebenso sollte man einen Blick auf die Transaktionskosten werfen. Neben der Orderprovision, die von Seiten der Bank für die Transaktionsdurchführung verlangt wird, sind auch Maklercourtage wie auch die Handelsplatzgebühren zu bezahlen.
Es gibt also gute Gründe, sich für oder gegen einen Online-Broker bzw. die Hausbank zu entscheiden. Im Folgenden finden sich einige der Vor- und Nachteile im Depot Vergleich zwischen Online-Broker und Hausbank:
Vor- und Nachteile eines Aktiendepots bei Online-Brokern
günstiges Gebührenmodell
sehr attraktives Preis-Leistungsverhältnis
oft schnelle Registrierung und Verifizierung
intuitive Benutzeroberfläche
höhere Rendite durch niedrige Ordergebühren
i.d.R. auch keine versteckten Gebühren
Teil der europäischen Einlagensicherung
keine persönlichen Ansprechpartner
Recherche über Preis und Leistungen notwendig
oft eingeschränktes Service-Angebot
Vor- und Nachteile eines Aktiendepots bei der Hausbank
persönlicher Ansprechpartner
Möglichkeit der physischen Beratung in einer Filiale
Mitglied der deutschen Einlagensicherung
Überwachung durch die BaFin
oft weitreichende Anlagemöglichkeiten
oft sehr teuer, Aktienhandel mit hohen Ordergebühren
unflexible Verwaltungsvorgänge
persönliche Beratung oft mit den für die Bank besten Produkten
oft langwierige Registrierung oder Verifizierung
aufgrund hoher Gebühren deutlich geringere Rendite
Gibt es noch die Depotführungsgebühr beim Aktiendepot?
Früher waren jährliche Depotführungsgebühren gang und gäbe, heute sind diese Art von Aktiendepot Gebühren eher die Ausnahme. Es gibt aber immer noch Banken, die eine Gebühr für das Führen eines Online Aktiendepot verlangen. Diese Kosten sollte man allerdings vermeiden, da es ausreichend empfehlenswerte Anbieter gibt, die auf eine derartige Gebühr verzichten. Hat man bereits ein Depot eröffnet und muss eine Depotführungsgebühr bezahlen, so lohnt sich auf jeden Fall ein Depotwechsel, auf den weiter unter näher eingegangen wird.
Glücklicherweise gibt es nur noch wenige Online-Broker, die Depotführungsgebühren verlangen. Im Folgenden eine aktuelle Übersicht für 2024:
Anbieter
Depotgebühren pro Jahr
Flatex
0,1 % vom Depotwert (20 Euro pro Jahr bei 20.000 Euro Depotwert)
sBroker (Sparkasse)
ca. 47 Euro pro Jahr (kostenlos ab 10.000 Euro Depotvolumen)
1822 direkt
ca. 47 Euro pro Jahr (kostenlos ab 10.000 Euro Depotvolumen)
Von diesen Banken ist also eher abzuraten, wenn es um ein neues Aktiendepot für Wertpapiere geht. Viel mehr sollte man sich bei den zahlreichen günstigeren Online-Brokern ohne Depotführungsgebühren umsehen, insbesondere dem Testsieger eToro.
Wertvolle Tipps zum Aktiendepot Vergleich
Wer sich für ein neues Aktiendepot entscheidet, hat oft eine Vielzahl von Fragen. Die Auswahl ist riesig, die zu beachtenden Parameter vielfältig. Die Coincierge-Redaktion hat aus diesem Grund wertvolle Tipps zusammengetragen, um das beste Aktiendepot 2024 zu finden:
Tipp 1Tipp 2Tipp 3Tipp 4Tipp 5
Depot Vergleich nutzen:
Die beste Möglichkeit, eine gute Übersicht über die besten Aktiendepots zu erhalten, ist einen Depot Vergleich zu nutzen. Die obigen Tabellen bieten bereits eine gute Orientierungsmöglichkeit.
Gebühren vergleichen und ausrechnen:
Es muss nicht unbedingt ein Aktiendepot ohne Gebühren sein. Gerade wer auf Service und persönliche Beratung setzt, kann durchaus auch eine Filialbank als Depotanbieter wählen. Doch wer beim Vergleichen feststellt, er würde für seine Trades hunderte oder tausende Euro an Ordergebühren zahlen, sollte sich gleich zu Beginn eher auf günstige Online-Broker wie eToro fokussieren.
Kundenbewertungen lesen:
Bei der Auswahl des besten Aktiendepots kann es auch helfen, Bewertungen von anderen Kunden durchzulesen. Somit bekommt man ein gutes Gefühl, wie es um die Erfahrungen anderer Nutzer bestellt ist.
Demokonto anlegen:
Wer sich für einen Anbieter eines Aktiendepots entscheidet, sollte, wenn möglich zuerst ein Aktien Demokonto anlegen. Hierbei handelt es sich um eine Art Musterdepot, mit der man zunächst alle Funktionen des Anbieters kennenlernen kann. Dies hat nicht nur den Vorteil, dass man zunächst ohne Risiko das Aktiendepot testen kann, sondern dass man sich auch mit den Gegebenheiten an den Börsen vertraut machen kann.
Auch abseits der klassischen Broker schauen:
Oft fallen bei der Suche nach dem besten Aktiendepot 2024 die Namen der klassischen Anbieter: DKB, Trade Republic, comdirect etc.. Doch es lohnt sich, auch abseits der klassischen Anbieter die Konditionen zu vergleichen, denn gerade bei geringem Ordervolumen können Anbieter (wie z. B. eToro) ohne Gebühren oder mit einem Festpreismodell große Vorteile bieten.
Wie funktioniert ein Depotwechsel?
Nicht nur Einsteiger an der Börse suchen ein neues Aktiendepot, auch erfahrene Trader können ab und zu einen Depotwechsel in Betracht ziehen. Die Gründe können vielfältig sein: der Service hat sich verschlechtert, man ist mit dem alten Anbieter nicht mehr zufrieden oder es haben sich schlichtweg die Anlagegewohnheiten verändert, sodass man einen neuen Broker sucht. Auch hier sollte man dieselben gründlichen Vorbereitungen treffen, um den richtigen Online-Broker für ein neues Aktiendepot zu finden. Die eben genannten Tipps oder der obige Depot-Vergleich können dabei helfen.
Möchte man seinen Depotanbieter wechseln, so ist das in der Regel kein Problem. In diesem Fall muss bei einem neuen Broker nur ein günstiges Aktiendepot eröffnet werden.
In der Regel wird vom neuen Anbieter ein Umzugsservice, also ein Depotwechselservice, zur Verfügung gestellt. Einfach das dementsprechende Formular ausfüllen und übermitteln – mit diesem Formular erklärt man sich einverstanden, dass die Bank die Wertpapiere, die sich im bestehenden Depot befinden, in das neue Depot überträgt. Dieser Umzugsservice ist bei einigen Online-Brokern und Banken kostenlos, bei anderen Anbietern kostet er extra.
Lohnt sich ein Aktiendepot bzw. ein Depotwechsel?
Das sich ein Aktiendepot lohnt, ist keine Frage. Es ist die uneingeschränkte Voraussetzung, um an der Börse teilzunehmen und Aktien kaufen zu können.
Ob sich ein Depotwechsel lohnt, hängt immer von den individuellen Gegebenheiten ab. Wer sich bei seiner Hausbank über hohe Ordergebühren oder eingeschränkte Analysetools ärgert, sollte einen Blick nach einem neuen Aktiendepot nicht scheuen. Die Gebühren, die man mit dem Testsieger eToro sparen kann, sind enorm.
Auch wer bisher nur sehr wenig und langfristig investiert hat und nun einen aktiveren Handel betreiben möchte, sollte einen Depotwechsel erwägen, um mit einem geeigneten Anbieter starten zu können.
Auf jeden Fall sollte man immer offen für Neues sein – auch, um seine Rendite zu optimieren. Ein Depotwechsel kann sich somit auch finanziell auszahlen. Wer daher bereits ein Depot hat und einen Depotwechsel scheut, kann sich zumindest hier bei unserem Testsieger kostenlos und risikofrei ein Demokonto einrichten, um den vollen Funktionsumfang von eToro zu testen.
Empfohlenes Aktiendepot: eToro
Das Aktiendepot eToro zählt zu den beliebtesten Anbietern für den Handel mit Aktien, ETFs und Optionen. Dieser staatlich regulierte und lizenzierte Anbieter zeichnet sich außerdem durch Social Trading aus, bei welchem man automatisch oder manuell den besten und erfolgreichsten Tradern nachkaufen kann. Auch in punkto Preis & Gebühren beweist sich eToro als Platzhirsch.
Keine Provisionsgebühr beim Aktienkauf
Kostenlose Anmeldung
Einzahlung mit PayPal, Kreditkarte, SOFORT-Überweisung und mehr
76% der Privatanlegerkonten verlieren Geld, wenn sie mit diesem Anbieter CFDs handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Fazit
Das Aktiendepot ist der unverzichtbare Start in den Börsenhandel. Es ist notwendig, um die gekauften Wertpapiere zu lagern, Transaktionen an der Börse zu tätigen und am Aktienhandel teilzunehmen.
Die Anbieter für ein Aktiendepot sind vielfältig, sodass man sich beim Depot Vergleich Zeit nehmen sollte. Besonders wichtig sind gültige Broker-Lizenzen innerhalb der Europäischen Union, ein günstiges Gebührenmodell, eine intuitive Benutzeroberfläche sowie ein großes Produktportfolio, was idealerweise über Aktien und ETFs hinausgeht. Der Testsieger eToro erfüllt all diese Eigenschaften und bietet zusätzlich noch die Möglichkeit, ohne Ordergebühren Aktien zu kaufen sowie zu günstigen Konditionen auch Kryptowährungen für die eigenen Bitcoin Wallets zu erwerben.
Doch nicht nur für Einsteiger an der Börse ist das richtige Wertpapierdepot wichtig, auch Fortgeschrittene sollten sich die besten Aktiendepots 2024 genau ansehen, denn unter Umständen kann ein Depotwechsel Sinn machen, vor allem, wenn man bei seinem bisherigen Broker sehr hohe Gebühren zahlt.
Egal ob für Börsen-Anfänger oder -Experten, der Depot Vergleich im Rahmen dieser Analyse zeigt einige der günstigsten Aktiendepots. Wer sich an den führenden Anbietern direkt einmal selbst ausprobieren möchte, kann beim Testsieger eToro hier unkompliziert ein Live-Konto oder Musterdepot eröffnen.
Vereinfacht gesagt wird ein Aktiendepot eingesetzt, um alle Arten von Wertpapiergeschäften durchführen zu können. Dazu zählen beispielsweise der Kauf, Verkauf und die Übertragung von Aktien.
Wie funktioniert ein Aktiendepot?
Ein Aktiendepot ähnelt einem Girokonto. Nach dem Einloggen bekommt der Nutzer eine Übersicht über getätigte Transaktionen. Wenn man z.B. Aktien oder Wertpapiere kaufen oder verkaufen möchte, dann kann man seine Order über ein Aktiendepot platzieren. Die depotführende Instanz führt anschließend diese Order als Broker über ein Verrechnungskonto für einen aus.
Welches Depot für Anfänger?
Für Börsen-Anfänger eignet sich zunächst ein Anbieter, der ein kostenloses und vollumfängliches Demokonto anbietet. So kann man problemlos testen und sich mit dem Aktiendepot bekanntmachen, ehe man das Live-Depot eröffnet. Ein möglicher Anbieter hierfür ist eToro.
Welches Aktiendepot ist am günstigsten?
Es gibt zahlreiche Aktiendepots, bei denen man Aktien kostenlos kaufen kann und wo keine Depotführungsgebühren berechnet werden. EToro zählt hierbei zu den günstigsten Anbietern, aber auch Libertex bietet sehr billige Aktiendepots.
Zuletzt aktualisiert am 14. November 2024
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Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.
Ein Aktiendepot, auch Wertpapierdepot, Aktienkonto oder Wertpapierkonto genannt, ist ein Konto, auf welchem an der Börse gehandelte Wertpapiere wie Aktien, Fonds, ETFs, Zertifikate oder Optionen aufbewahrt werden können. Ebenso können aus einem Aktiendepot heraus Wertpapiere an der Börse gehandelt werden. Ein Aktiendepot ist daher Pflicht und umgänglich, wenn man in den Aktienhandel an der Börse einsteigen möchte. Zudem ist ein Depot in der Regel mit einem Verrechnungskonto verbunden, auf dem die realisierten Gewinne und Verluste eingebucht und Bargeld für zukünftige Aktienkäufe bereitgehalten werden können.
Über den Anbieter markets.com kann ebenfalls mit Aktien gehandelt werden – in der Regel jedoch nur als CFDs.
