justTRADE ist ein im 2019 gegründeter Online-Broker mit Sitz in Frankfurt am Main, der weder Order- noch Depotgebühren oder Fremdkostenpauschalen erhebt. Partnerbank ist die Sutor Bank.
Zum Angebot vom justTRADE Broker zählen über 7.300 Aktien, 1.100 ETCs und ETFs, 500.000 Zertifikate und Optionsscheine sowie Leverage-Produkte und fünf Kryptos, die an den zwei Börsenplätzen LS Exchange und Quotrix respektive direkt mit den Emitettenten Société Générale, UBS, Vontobel und Citi gehandelt werden können. Etwas unschön sind der justTRADE Negativzins auf dem Verrechnungskonto sowie das Mindestordervolumen von 500 Euro.
Wir haben den Broker gründlich geprüft und verraten hier in unserem justTRADE Testbericht alles Wissenswerte zu den Themen Kosten, Performance und das Angebot im Allgemeinen.
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justTRADE Geschichte und Hintergrund
justTRADE wurde am 1. Oktober 2019 gegründet und orientiert sich an Privatanlegern. Vergleichbare Broker der Branche sind die Deutsche Kreditbank, Maxblue, IG oder finanzen.net Online-Brokerage. Der justTRADE Service wurde von der Sutor Bank in Zusammenarbeit mit der FinTech JT Technologies GmbH entwickelt. Ziel war, einen komplett kostenlosen Handel mit Wertpapieren zu ermöglichen.
Ralf Oetting und Michael Busshaus, welche justTRADE gegründet haben, sind bekannte Namen. Die beiden Herren waren Geschäftsleiter der onvista bank GmbH und haben über 20 Jahre Erfahrung im Brokerage-Geschäft. Michael Busshaus leitete letztens das komplette Wertpapier-Business der comdirect und ist Betreiber der Webseite Brokerexperte.de sowie Geschäftsführer der JT Technologies GmbH.
Abgesehen vom Trading an den zwei Börsen bietet justTRADE auch Live-Trading direkt über die Emittenten an. Sämtliche Kurse werden in Echtzeit ohne zusätzliche Kosten angezeigt.
Eckdaten | justTrade |
---|---|
Mindesteinzahlung | 500 € |
Angebot | Aktien, ETFs, ETCs, Optionsscheine, Zertifikate (> 500’000 Assets) |
Real-Time-Kurse | gratis, LS Exchange, Quotix, Emittenten |
Depotgebühren | keine |
Sparpläne | keine |
Ordergebühren | keine |
Kryptohandel | 5 Währungen, min. Spread = 0,3% |
Cross-Border | Handel unmöglich |
Daytrade-Broker | Ja |
Handelsplattform | webbasiert |
Seit dem 29.10.2020 ist justTRADE der erste deutsche Broker, der den Handel mit Kryptos und Wertpapieren aus einer Hand anbietet. Dies ist auch der Grund dafür, weshalb es nur Sekunden dauert, um einen Wechsel zwischen Wertpapieren und Kryptos durchzuführen.
justTRADE Angebot - Die handelbaren Assets
Die rund 7.300 Aktien aus 52 Ländern können an den deutschen Börsen Quotrix und LS Exchange gehandelt werden. Für die 1.100 ETCs und ETFs stehen vier ausserbörsliche Partner zur Verfügung, über welche um die 500.000 Optionsscheine, Zertifikate und Leverage-Produkte gehandelt werden können. Eröffnet werden können derzeit nur Einzeldepots. Gemeinschafts- oder Minderjährigendepots gibt es nicht. Zum Trading-Angebot zählen:
- Aktien (jedoch keine aus der Schweiz, Frankreich und Italien)
- Zertifikate
- Hebelprodukte
- ETFs
- Optionsscheine
- ETCs
- Kryptos
Zu den außerbörslichen Partnern gehören:
- Société Générale
- UBS
- Vontobel
- Citi
Im Gegensatz zum Wertpapierhandel sind justTRADE Erfahrungen bei den Kryptos rund um die Uhr möglich, auch am Wochenende. Bei den Kryptos beträgt der minimale Spread 0,3% und das Mindestordervolumen 50 Euro. Eine Orderprovision wird nicht erhoben. justTRADE bietet den Handel mit den folgenden fünf Kryptowährungen:
- Bitcoin
- Bitcoin Cash
- Litecoin
- Ether
- Ripple
Eine Wallet ist nicht notwendig, denn die Kryptos werden beim Bankhaus von der Heydt in Deutschland aufbewahrt.
Sparpläne oder aktiv gemanagte Anleihen und Fonds bietet justTRADE nicht. Auch Girokontos sucht man bei justTRADE vergebens. Wer Ein- und Auszahlungen vornehmen will, benötigt weiterhin ein Drittkonto.
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justTRADE Handelsplattformen
justTRADE bietet verschiedene Ordertypen, Webtrading und eine justTRADE App für iPhone und Android. Eröffnet werden können derzeit nur Einzeldepots. Gemeinschafts- oder Minderjährigendepots gibt es nicht. Handelsplatz und -partner bestimmen den Ordertypen. Zur Auswahl stehen:
- Quote-Request
- Market-Order für den Verkauf
- Limit-Order
- Stop-Limit-Order
- Once Cancels Other (OCO) für den Verkauf
- Trailing Stop Loss
- Stop-Order
Unabhängig davon, ob Anleger Mac, Linux oder Windows verwenden – das Webtrading können Investoren mit allen Browsern aufrufen. Die webbasierte Handelsplattform orientiert sich speziell an Nutzern, die aktiv sind, und bietet Zugang zu rund 7.300 Aktien, 1.100 ETCs und ETFs sowie über 500.000 Optionsscheine, Zertifikate und Leverage-Produkte. Sämtliche Kurse werden in Echtzeit mit Push-Qualität angezeigt.
justTRADE Gebühren und Konditionen
Die Konditionen von justTRADE sind speziell. Wer beispielsweise in justTRADE ETF Anteile investieren möchte, kann dies nur per Einmaleinlage tun. Bei einem Trade eines Assets beträgt das Mindestvolumen 500 Euro. Will man also einen eigenen Sparplan kreieren, muss man immer wieder aufs Neue im Minimum 500 Euro investieren. Das maximale Ordervolumen liegt bei 50.000 Euro.
Dann Depotüberträge: Die sind komplex und mit Kosten verbunden. Der Anbieter will Tradern aber einen Handel ohne Gebühren anbieten, weshalb es zurzeit nicht möglich ist, ein Depot von einer anderen Bank auf justTRADE zu übertragen. Umgekehrt geht es. Wer sein Depot bei justTRADE kündigen respektive auf eine andere Bank transferieren will, kann dies kostenlos tun, aber nur ohne Gläubigerwechsel.
- Es ist noch nicht möglich aber geplant, für das Depot- und Verrechnungskonto einen Freistellungsauftrag erstellen zu können.
Diese Plattform wirbt damit, dass Investoren gratis mit über 500.000 Assets traden können und dabei keine versteckten justTRADE Kosten anfallen. Das stimmt, denn der Broker verrechnet keinerlei Handelsplatzgebühren, Orderprovisionen, Fremdkostenpauschalen, Börsenentgelte oder dergleichen. Traden ist für 0,00 Euro pro Order möglich.
Möglich ist dies dank Rückvergütungen, welche justTRADE von den Handelsplätzen erhält. Dies ist vermutlich auch der Grund für das hohe Mindestordervolumen von 500 Euro. Auch für die Depotführung und das Verrechnungskonto verlangt justTRADE keine Gebühren, es sei denn der Saldo ist im Minus. Beim Handel mit Kryptos werden ebenfalls keine Ordergebühren belastet.
- Kostenpflichtig sind beim Handel mit Kryptowährungen lediglich der Spread, für den beim Kauf und Verkauf 0,3% zu bezahlen sind. Bei den Kryptos liegt das Mindestordervolumen bei 50 Euro.
- Beim Überziehen des Verrechnungskontos fallen pro Jahr 9% Zinsen an.
- Zudem verlangt justTRADE eine jährliche Gebühr von 0,5%, wenn sich auf dem Verrechnungskonto Geld befindet, das nicht angelegt wird. Ausgenommen davon sind Beträge bis maximal zehn Euro.
- Auch wer Optionsscheine kündigen will, Duplikate von Dokumenten braucht oder den Ticketservice für die Teilnahme an Hauptversammlungen beansprucht, der muss mit Gebühren rechnen.
Nutzer können auf der Webseite der Plattform eine Preisliste aufrufen, welche sämtliche Kosten transparent darstellt.
Ist der Wertpapierhandel bei justTRADE kostenlos?
Wertpapierhandel für 0,00 Euro pro Order und ohne jegliche Depotgebühren ist dank Rückvergütungen möglich, welche justTRADE von den Handelsplätzen erhält. Dies ist vermutlich auch der Grund für das hohe Mindestordervolumen von 500 Euro.
Des Weiteren begünstigen fortschrittliche IT-Systeme und komplett digitalisierte Verfahren den kostenfreien Handel mit Finanzinstrumenten.
Gibt es bei justTRADE Sparpläne?
Sparpläne böten eine gute Gelegenheit, um mit kleinen Zahlungen auf monatlicher Basis ein Vermögen aufzubauen, doch dies bietet justTRADE leider nicht. Möglich sind nur Einmaleinlagen für ETFs oder Aktien.
Der Anleger kann jedoch selbst einen Art Sparplan kreieren, indem er immer wieder aufs Neue im Minimum 500 Euro in ETFs investiert, wenn der Kurs eines Anteils vorteilhaft ist. Nötig sind dafür ein Depot und ein Verrechnungskonto.
76% der Konten von Privatinvestoren verlieren beim Trading von CFDs bei diesem Anbieter Geld. Überlegen Sie gründlich, ob Sie es sich leisten können, Ihr Geld durch das Eingehen des hohen Risikos zu verlieren.
Ist sieht es mit den justTRADE Steuern aus?
Das Gesetz schreibt die Regelabfrage im September / Oktober eines Jahres vor. justTRADE möchte aber schon bei der Depoteröffnung den Kirchensteuerstatus wissen, um diese Steuern richtig kalkulieren zu können. Der Broker berechnet die deutsche Abgeltungs- und Kirchensteuer nämlich automatisch.
Bei sämtlichen Verkaufsordern wird außerdem eine Verlustoptimierung durchgeführt. Das bedeutet, dass eine Verrechnung gegen allfällige bestehende Verlusttöpfe erfolgt, bevor die Steuern berechnet und im Namen des Kunden bezahlt werden. Es ist möglich, die Verlusttöpfe mit der Handelsapplikation auf den Tag genau abzufragen.
Daneben wird einmal monatlich eine Steueroptimierung durchgeführt, wo schon abgelieferte Steuern gegen später entstandene Verluste verrechnet werden. Jener Gutschriftsbetrag, der daraus resultiert, wird danach dem Verrechnungskonto gutgeschrieben.
Es gibt nicht viele Broker in Deutschland, die eine Optimierung schon während dem Jahr bieten. Das gesetzliche Steuerreporting wird den Nutzern einmal jährlich als PDF-Datei zugestellt. Dafür fallen keinerlei Kosten an.
Die Sutor Bank besitzt einen QI-Status, der die Bank dazu berechtigt, bei Erträgen aus den USA direkt den reduzierten Quellensteuersatz von 15% zu berücksichtigen. Diese wird bei der Abgeltungssteuer angerechnet.
justTRADE Kundensupport
Beim Kundenservice von justTRADE offenbaren sich Mängel. Der Broker bietet keinen telefonischen Kundensupport. Die Mitarbeiter stehen nur per E-Mail zur Verfügung und geantwortet wird nur an Werktagen. Dies klappte in unserem Test jedoch gut; unsere Anfragen wurden innerhalb einer Viertelstunde beantwortet. Trader finden im FAQ-Bereich zudem Antworten auf viele Fragen.
Ist justTRADE sicher? - Sicherheit und Regulierung
justTRADE bietet Trading mit modernen Sicherheitsverfahren wie Mobile- und Session-TAN. Die Sutor Bank hält sich als deutsche Privatbank selbstverständlich auch an die Einlagensicherung, die gesetzlich vorgeschrieben ist.
Aufgrund der Mitgliedschaft im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Bank e.V. sind Einlagen neben der gesetzlichen Einlagensicherung von 100.000 Euro zusätzlich bis zu einem Maximalbetrag von 1,3 Millionen Euro pro Anleger abgesichert. Dies zur Sicherheit der Kundengelder im unwahrscheinlichen Insolvenzfalle.
justTRADE besitzt keine Banklizenz, hat als Partnerbank aber die Sutor Bank, welche durch die deutsche Finanzaufsichtsbehörde BaFin reguliert wird und strenge Regelungen des deutschen Staates einhalten muss.
Der Login wird von justTRADE durch eine 2-Faktor-Authentifizierung per SMS geschützt – sowohl in der Desktop-Version als auch in der App. Dies entspricht den Regulierungen. Wer die 2-Faktor-Authentifizierung zu zeitaufwändig findet, der kann dies über die App oder das Webtrading deaktivieren.
Werden in der App eine Stunde lang keine Aktivitäten durchgeführt, blockiert sich die App automatisch. Entsperren kann sie der Nutzer bequem über TouchID oder auch FaceID.
Bei der Eröffnung eines Kontos gilt die Regel, dass der Investor pro Tag maximal 10.000 Euro überweisen kann. Zudem gilt das Referenzkontoprinzip. Somit können abgehende Zahlungen nur auf das bei der Eröffnung hinterlegte Referenzkonto überwiesen werden. Das Tageslimit kann der User ganz nach seinen Bedürfnissen erhöhen oder auch reduzieren. Das Referenzkonto kann nur mit einem Formular abgeändert werden.
- Insbesondere die direkte Absicherung der Logins und die anpassbaren Überweisungslimits erhöhen die Sicherheit erheblich. Es kann also festgehalten werden, dass justTRADE grossen Wert auf die Sicherheit ihrer Kunden legt.
justTRADE Erfahrungsberichte: Aktuelle Nutzerbewertungen
Der kostenfreie Neo-Broker mit Sitz in Frankfurt am Main kann noch nicht viele Bewertungen aufweisen, so sind auch keine Reviews in puncto fehlender Sparplan oder kostenfreies Trading abgegeben worden.
Auf «NeueBanken», einem Bewertungsportal, finden sich im Moment erst drei Bewertungen. Zwei Nutzer erteilten justTRADE die Höchstnote, und der dritte User vergab immer noch drei von fünf Sternen. Diesem Investor genügten die Infos auf der Webseite nicht. Er hätte gerne noch besser erklärt, wie alles funktioniert.
Julius99 hingegen schrieb am 2.9.2020:
«Wenn ich einen Broker empfehlen müsste, dann wäre das der hier. Bin sehr zufrieden mit dem Angebot und auch der Umsetzung.»
Auch Hannes O. ist von justTRADE begeistert. Er schrieb am 8.7.2020:
«Ich hatte noch nie Aktien gehandelt, aber es stand ganz lange auf meiner Liste. Hier habe ich es dann ausprobiert und muss sagen, es lief einfacher als erwartet. Zu einfach fast schon. Da könnte man in Versuchung geraten, das zu oft zu machen :-). Vom Anbieter her ist justTRADE der beste, glaube ich.»
Fazit zu unseren justTRADE Erfahrungen
justTRADE verlangt weder Ordergebühren noch Börsenplatzentgelte und setzt damit neue Massstäbe beim ETF-Trading. Unschön ist aber der Negativzins von 0,5% auf nicht investiertem Kapital, das sich auf dem Verrechnungskonto befindet. Auch das Mindestordervolumen ist mit 500 Euro ziemlich hoch. Zudem besteht bei den angebotenen Handelsplätzen und handelbaren ETFs noch Luft nach oben.
Der Kundenservice dieses neuen Brokers mit Sitz in Frankfurt am Main, den es seit Oktober 2019 gibt, lässt noch zu wünschen übrig. Es gibt keine Möglichkeit zur telefonischen Kontaktaufnahme, dafür aber einen FAQ-Bereich, der viele Fragen beantwortet. Anfragen sind nur per E-Mail und nur an Bankwerktagen möglich. Diese werden an den Arbeitstagen aber schnell beantwortet.
Auszeichnen kann sich justTRADE mit dem kostenfreien Wertpapierhandel. Trader zahlen nur den Kurswert; es gibt keinerlei Ordergebühren, Fremdkostenpauschalen und auch keine Börsen- oder Handelsplatzgebühren. Auch die Depotführung und das Verrechnungskonto sind kostenlos, wenn sich der Kontosaldo nicht im Minus befindet und wenn kein Kapital über 10 Euro auf dem Verrechnungskonto «brachliegt.»
Insgesamt kann sich die Auswahl an handelbaren Assets mit über 7.300 Aktien, 1.100 ETCs und ETFs, 500.000 Zertifikaten und Optionsscheinen sowie Leverage-Produkten und fünf Kryptos sehen lassen.
Sicherheit wird bei justTRADE groß geschrieben. Der Broker hat als Partnerbank die deutsche Sutor Bank, welche durch die BaFin reguliert ist. justTRADE bietet zudem eine direkte Absicherung der Logins sowie anpassbare Überweisungslimits, welche die Sicherheit der Kunden erhöhen.
- Die Plattform ist somit seriös und für Trader geeignet, welche ihr Portfolio selbstständig verwalten und aufbauen möchten.
Bessere Alternative: eToro
Wer anstatt eines so jungen Anbieters lieber eine Trading Plattform nutzen möchte, die sich bereits über Jahre hinweg als vertrauenswürdig erwiesen hat, dem empfehlen wir den Anbieter eToro, der mit vielen Features wie dem Social Trading sowie niedrigen Gebühren überzeugt.
Die Trading-Plattform zählt zu den weltwelt beliebtesten online Handelsplattformen und unterliegt einer staatlicher Regulierung sowie Lizenzierung. Nutzer finden hier einen umfangreichen und deutschsprachigen Kundendienst, die revolutionäre Copy Trading Funktion, sowie Möglichkeiten zur Weiterbildung.
- Benutzerfreundliche und intuitive Plattform
- Faire und transparente Gebührenstruktur
- Erstklassiger Kundensupport
- Vielzahl an CFD Kryptowährungen
- Kostenloses Demokonto
76% der Konten von Privatinvestoren verlieren beim Trading von CFDs bei diesem Anbieter Geld. Überlegen Sie gründlich, ob Sie es sich leisten können, Ihr Geld durch das Eingehen des hohen Risikos zu verlieren.
FAQs zum justTrade Test
Was ist justTRADE?
justTRADE ist ein im 2019 gegründeter Online-Broker mit Sitz in Frankfurt am Main, der weder Order- noch Depotgebühren oder Fremdkosten erhebt.
Ist justTRADE seriös?
Ja. Auf Sicherheit wird bei justTRADE viel Wert gelegt. Der Broker hat als Partnerbank die deutsche Sutor Bank, welche durch die BaFin reguliert ist. justTRADE bietet zudem eine direkte Absicherung der Logins sowie anpassbare Überweisungslimits, welche die Sicherheit der Kunden erhöhen.
Wie lange braucht justTRADE für eine Auszahlung?
Diese Plattform bearbeitet Auszahlungsanträge schnell. Die Bearbeitungsdauer kann je nach Auszahlungsmethode zwischen wenigen Minuten und zwei Werktagen dauern.
Was braucht es, um justTRADE Gewinnen zu erwirtschaften?
Voraussetzung sind Kenntnisse über das Finanzinstrument, in das man investiert. Grundsätzlich muss festgehalten werden, dass Kryptowährungen hoch volatil sind und das Trading damit immer riskant ist. Wer sich mit dem Handel aber auskennt, für den ist das Glück des Tüchtigen nicht mehr weit!
Gibt es eine justTRADE App?
Traden können Anleger auch mit der iOS- und Android App, die laufend verbessert und weiterentwickelt wird.
Zuletzt aktualisiert am 14. November 2024