Ist Bitcoin unsicher? Fragen und Antworten

Immer mehr Anleger überlegen, in Bitcoin zu investieren. Viele von ihnen sorgen sich allerdings um das Risiko und die Stabilität ihrer möglichen Anlage. Wie ist das wirklich – ist Bitcoin unsicher? Am besten lässt sich dies anhand von historischen Daten analysieren.

In diesem Beitrag betrachten wir wie volatil Bitcoin wirklich ist und wie man mit Unsicherheit bei Bitcoin-Investments umgehen kann.

Unsicherheit bei Bitcoin – 3 Dimensionen der Volatilität

Zunächst stellt sich die Frage, was man überhaupt unter Unsicherheit versteht. Ein Vermögenswert kann dann als unsicher bezeichnet werden, wenn sich sein Kurs häufig, stark und gänzlich unvorhersehbar verändert. Dann werden diese Kursschwankungen als  Volatilität  bezeichnet.

  • Zwar wird Volatilität in der Regel vor allem als das Ausmaß der Kursschwankung gesehen, also die prozentuelle Veränderung im betrachteten Vergleichszeitraum.
  • Doch für eine umfassende Beurteilung der Unsicherheit müssen auch die Kriterien der Häufigkeit und
  • der bloß subjektive ergründbare Aspekt der Vorhersehbarkeit der Volatilität beachtet werden.

Um die Leitfrage dieses Artikels zu beantworten, werden wir auf alle 3 Kriterien der Volatilität einzeln und unter intensiver Einbeziehung bisheriger Bitcoin-Daten und -Beispiele eingehen.

Wenn wir uns fragen, ob Bitcoin unsicher ist, dann ist noch der relative Charakter dieser Beurteilung zu bedenken. Unsicher in wie fern, im Vergleich womit? Insofern lässt sich diese Frage nur im Vergleich mit anderen Referenzwerten beantworten. Dies sollen hier sowohl der New Yorker S&P 500 und der deutsche Dax-Index sein.

Ausmaß der Kursschwankungen

Wer an volatile Kursentwicklungen denkt, der sieht wohl einen Kurschart vor sich mit stark ansteigender oder stark abfallender Kurve. Eine solche Kurve zeugt von extrem hoher Volatilität, die in der Regel in beide Richtungen stattfinden kann.

Wer einen Blick auf den 12-Monate-Chart von Bitcoin wirft, der wird sofort enorme Kurssprünge erkennen: JA, Bitcoin zeigt extrem volatile Kursveränderungen. Aufgrund einfacher Merkbarkeit wollen wir in diesem Artikel Volatilität primär als 10% tägliche Kursveränderung definieren.


Wir wissen natürlich, dass es Bitcoin im letzten Jahr sicher öfter geschafft hat, diese 10% Marke an Kursveränderung zu übersteigen. Doch wie stark können die Kursausschläge tatsächlich ausfallen? Von der Corona-Krise wollen wir dabei noch Abstand halten, weil diese durch ihre enormen Auswirkungen auf Wirtschaft und Alltag nicht-repräsentative Kursverläufe verursachen kann.

Hierzu haben wir die historischen Daten des Bitcoin-Kurses der letzten 12 Monate herangezogen – genauer gesagt, den Anfangs- und Schlusskurs um Mitternacht UTC – und mit Hilfe einer Excel-Tabelle näher ausgewertet. Im letzten Jahr hatte Bitcoin gleich mehrmals tägliche Schwankungen von über 10%:

  • So etwa am 02.04.2020, als der Kurs an einem Tag um 17,39% angestiegen ist.
  • Im Mai gab es einen enormen Anstieg von 12,93%.
  • Doch auch Tage hoher Verluste gab es einige, wie z.B. -14,09% am 27.06.2019 oder -13,02% am 16. Juli 2019.

Sehen wir uns nun noch eine weitere Analyse an. Beim amerikanischen Dow-Jones-Indes hat man nach dem Börsencrash 1989 die Limit-Down-Regel eingeführt.

Sie besagt, dass bei einem Kurseinbruch von mehr als 7% innerhalb einer Handlungssitzung der Handel an der Wall-Street kurzfristig ausgesetzt wird.

Wenn man diese 7% Marke auf Bitcoin im selben Zeitraum der vergangenen 12 Monate anwendet, dann hat Bitcoin mehr als ein Dutzend Mal dieses Ausmaß überstiegen – teilweise gar um mehr als 5%! Wir sehen also, dass es enorme Kursschwankungen geben kann. Beim S&P500 waren die 2 größten Kursschwankungen im selben Zeitraum hingegen -3,03% am 25.02.2030 und +2,14% am 04.06.2019. Beim Dax gab es nur -4,01% am 24.02.2020 und -3,11% am 02.08.2019 bzw. +2,86% am 11.10.2019. Es zeigt sich also klar, dass die Aktienmärkte stabiler unterwegs sind als Bitcoin.

  • Als Fazit bleibt also – nun auch fundierter durch eine Analyse der Daten der letzten 12 Monate – klar anzumerken, wie volatil der Bitcoin-Kurs tatsächlich nach oben und nach unten ausschlagen kann.

Häufigkeit der volatilen Kursschwankungen

Natürlich macht es auch einen Unterschied, ob Bitcoin nur einmal oder mehrmals im Jahr diese hohen Kursschwankungen hat. Einmal wäre es ja vielleicht auch mit einem besonderen Ereignis, wie etwa der Corona-Krise zu erklären. Mehrfache enorme tägliche Kursschwankungen innerhalb von wenigen Wochen oder Monaten sind hingegen einzig und allein einer allgemein hohen Volatilität des Kurswertes geschuldet.

Sehen wir uns also an, was die Zahlen sagen:

Bei Betrachtung der prozentuellen Veränderungsraten sehen wir, dass zwischen 19.03.2019 und 19.03.2020 genau  14x tägliche Änderungsraten von mehr als 10%  erreicht wurden. Übrigens waren dabei 4 Kurseinbrüche und 10 Kursanstiege.

Bei Betrachtung der Limit-Down-Regel des S&P 500 stoßen wir auf 6 (7 inkl. Corona-Krise) Tage, an denen der Handel wegen zu hoher Kursverluste von Bitcoin hätte ausgesetzt werden müssen (würde diese 7%-Regel gelten). Insofern ist also festzuhalten, dass Bitcoin ein sehr volatiler Vermögenswert ist, wenn die Volatilität natürlich auch einmal zu deinen Gunsten nach oben ausschlagen kann.

Sehen wir von den Folgen der Corona Krise ab, wo der S&P 3x innerhalb einer Woche über 7% verloren hat, so hat der S&P kein einziges Mal die 7% erreicht. Überhaupt gab es nur 3x einen Verlust von mehr als 4%, 3x einen Anstieg über 4%. Beim Dax zeigt sich ein ähnliches Bild. Abgesehen von den bisherigen Tagen innerhalb der Corona-Krise gab es nur einmal einen Tagesverlust von mehr als 4%, Preisanstiege gab es übrigens überhaupt keinen unter 3%.

  • Also gerade bei der Häufigkeit der volatilen Kursausschläge ist Bitcoin viel unsicherer als bekannte Aktienindizes wie S&P 500 und der Dax.

Ist die Volatilität von Bitcoin vorhersehbar?

Wie eingangs erwähnt, zählen wir auch ihre Vorhersehbarkeit als wichtigen Teilaspekt der Volatilität und Unsicherheit von Bitcoin. Denn könnte man sie etwas vorhersehen, so könnte man mit der Unsicherheit möglicher volatiler Kursausschläge umgehen.

Bei Aktien weiß man, dass es bestimmte Termine und Ereignisse im Kalender gibt, wo Kursschwankungen wahrscheinlich sind. So etwa bi der Veröffentlichung von Quartalszahlen, dem Verbraucherpreisindex oder einem geplanten Wechsel in der Geschäftsführung. Zudem hat man hier Informationspflichten von gesetzlicher Seite, ein Investor kann sich beim Unternehmen und in den Medien über den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens informieren, die Termine kann er im Handelskalender vormerken.

Außerdem ist vorhersehbar, wie sich bestimmte Ereignisse auf den Kurs auswirken. Quartalszahlen über den Erwartungen bedeuten Kursgewinne, performt man unter Erwartungen, gibt es Kursverluste. Sollte das BIP mehr steigen als erwartet werden Aktienkurse etwas zulegen etc. Diese Vorhersehbarkeit bedeutet weniger Unsicherheit.

Wie sieht es bei Bitcoin aus? Leider gibt es hier praktisch  keine zuverlässigen Korrelationen oder Entwicklungen welche etwas Vorhersehbarkeit bedeuten könnten. Wir wissen ja nicht einmal, wem welche Bitcoins gehören, wir wissen auch nicht, warum der Preis manchmal um 5% und mehr pro Stunde fallen oder steigen kann. Manchmal korrelieren Aktienmarkt und Bitcoin positiv, manchmal negativ – es zeigt sich kein klares Bild.

Zudem ist der Aktienmarkt weitgehend von professionellen Anlegern dominiert, die mit Erfahrung und nach technischer oder fundamentaler Analyse Investitionsentscheidungen treffen. Mit anderen Worten kann man eher rationales Verhalten unterstellen.

Nicht so allerdings bei Bitcoin: die hohe Volatilität hat viele Trader und Spekulanten angezogen, die zumeist von Emotionen geleitet Kauf- und Verkaufsentscheidungen fällen, weshalb es tatsächlich nur wenige objektiver, nachvollziehbare Einflussfaktoren auf den Bitcoin-Preis gibt.

  • Kurzum: die Vorhersehbarkeit von Kursschwankungen bei Bitcoin ist gleich Null. Wir wissen einzig, dass sie häufig sind und stark ausfallen können.

Risikobereitschaft

Bei der Frage, ob Bitcoin unsicher ist, musst du deine persönliche Risikobereitschaft kennen. Wie viel Risiko bist du bereit, bei deinem Investment einzugehen? Vermutlich eher weniger, wenn du nach einem Beitrag wie diesem gesucht hast. Bist du hingegen schon bereit, ein wenig Risiko mit einem beschränkten Teil deines Investitionskapitals einzugehen?

Oder willst du um jeden Preis ein Risiko bei deiner Investition vermeiden? Letzteres schätze ich kaum, denn du weißt ja bereits, dass Bitcoin sehr volatil ist. Gehe ein wenig in dich und reflektiere über deine eigene Risikobereitschaft. Frage dich:

  • Welches Ziel verfolge ich mit dem Kauf von Bitcoin?
  • Wieviel Risiko bin ich bereit, einzugehen?
  • Wieviel Kapital möchte ich in Bitcoin investieren?
  • Wieviel Kapital kann ich mir leisten, eventuell zu verlieren?

Nimm dir die Zeit, die Antwort auf diese Fragen zu ergründen und setze erst dann fort.

Risk-Reward-Ratio – wie Volatilität entsteht

Investitionen sind immer mit einem bestimmten Risiko verbunden. Die Volatilität ist dabei kein einseitiges Konzept, oder – wie man in den USA gerne sagt: „The pendulum swings both ways.“ – Kursausschläge gibt es nach oben wie nach unten. Je nach dem Zeitpunkt des Einkaufs bzw. dem Einstiegspreis kann man reichlich belohnt werden oder eine harte Bruchlandung erleiden.

Warum sollte man als Investor überhaupt ein höheres Risiko eingehen? Nun, einfach deswegen, weil man dafür auch mit höheren Gewinnen belohnt werden kann. Bei allem Investitionsgütern gibt es ein eisernes Gesetz: das Risk-Reward-Ratio.  Ein höheres Risiko bedeutet auch einen höheren potenziellen Gewinn  – wenn es denn zu Kurssteigerungen kommt.

Die Volatilität ist einem Anlagegut inhärent und ist schlichtweg ein Ausdruck der Unsicherheit, die mit der zukünftigen Wertentwicklung des Vermögenswertes verbunden ist. Darum gehen die Annahmen der (potenziellen) Investoren weit auseinander und darum die sehr unterschiedlichen Zahlungsbereitschaften in der Nachfrage nach dem Vermögenswert, welche den Kurswert schwanken lassen.

Bitcoin als digitales Gold?

Manche Vertreter der Krypto-Szene sind der Ansicht, dass Bitcoin tatsächlich ein sehr sicherer und stabiler Vermögenswert ist. Sie verweisen gerne auf willkürliche Gegenüberstellungen von Preisen, bei denen Bitcoin mit wenigen Ausnahmen von Jahr zu Jahr an Wert gewonnen hat. Ja, manch einer vertritt sogar die Meinung, dass Bitcoin so etwas wie „digitales Gold“ und damit ein sicherer Hafen in turbulenten Marktzeiten wäre.

Ist an diesen Behauptungen also wirklich was dran?

Nun kurzum: kaum etwas! Der Vergleich dieser unentwegten Enthusiasten hinkt nämlich vor allem aus zwei wichtigen Gründen:

  1. Zum einen vergessen diese Fans bei ihrer Darstellung gerne die hohe Volatilität und die breiten Kursschwankungen zwischen ihren bewusst gewählten, etwas irreführenden Preispunkten zu erwähnen.
  2. Wahrscheinlich noch wichtiger ist zu beachten, inwiefern Bitcoin als digitales Gold definiert wird. Es handelt sich hier in der Regel um eine relative Betrachtung mit Gegenüberstellung aller anderen Kryptowährungen. Weil Bitcoin die erste und weltweit bekannteste Kryptowährung mit einem Marktanteil nach Volumen von über 60% hat („Bitcoin-Dominanz“), ist Bitcoin im Vergleich zu allen anderen Kryptowährungen mit weniger Ungewissheit verbunden und somit „weniger unsicher“.
 Doch nur weil Bitcoin WENIGER unsicher ist, ist es dennoch sehr unsicher. 

Bitcoin als digitales Gold zu bezeichnen ist somit schlichtweg falsch. Gold steigt in Zeiten von Aktienrückgängen, bei Bitcoin ist das allerdings in der Regel nicht der Fall – wie die bisher vergangenen Wochen der Corona-Krise gezeigt haben. Hier gab es sogar tendenziell eine positive Korrelation mit den Entwicklungen an den führenden Aktienmärkten.

Bitcoin ist unsicher: So gehst du damit um

Bitcoin ist unsicher, an diesem Faktum führt kein Weg vorbei. Entweder lässt du dich also von einer Investition in Bitcoin abbringen, etwa weil deine Risikoneigung zu gering ist, dann ist das eine kluge Entscheidung.

Wenn du hingegen bereit bist, etwas Risiko auf dich zu nehmen, dann kannst du mit der Unsicherheit auch ein wenig umgehen:

Cost AveragingLimit-OrderSocial Trading

Cost Averaging, um Unsicherheit zu reduzieren

Die bewährteste Strategie ist und bleibt das Cost Averaging. Bei dieser Strategie gestehst du dir ein, dass du den besten Kaufzeitpunkt nicht vorhersehen kannst (das stimmt!) und die Unsicherheit durch mehrfaches Erkaufen reduzieren wirst.

Beim Cost Averaging entscheidest du, wie viel du insgesamt in Bitcoin investieren willst. Dann bestimmst du:

  • die Anzahl der Investment-Zeitpunkte und
  • deren Regelmäßigkeit.

Damit erhältst du auch den Betrag, den du pro Kauftermin investierst. Wie du einen solchen Bitcoin-Sparplan entwickelt, beschreiben wir im Detail hier.

Limit-Order, um Unsicherheit zu reduzieren

Eine weitere effektive Möglichkeit, um mit der Unsicherheit von Bitcoin umzugehen, ist, mit Limit-Ordern beim Exchange deiner Wahl zu arbeiten. Prinzipiell gilt es sowohl Stop-Loss und Take-Profit Order, welche das Risiko beschränken können. Es wird eine Investition automatisch ausgelöst bzw. verkauft, sodass du dich nicht ständig um den aktuellen Kurs sorgen musst.

  • Mit einer Stop-Loss-Order kannst du einen konkreten Wert oder einen prozentuellen Verlust festlegen, nachdem deine Investition automatisch verkauft bzw. deine Position aufgelöst werden sollen um deinen Verlust zu begrenzen. Angenommen du kaufst Bitcoin um 1.000 USD – du kannst einstellen, dass z.B. bei einem Restwert von 900 USD verkauft wird.
  • Mit einer Take-Profit-Order kannst du einen konkreten Wert oder einen prozentuellen Anstieg festlegen, bei dem deine Investition automatisch verkauft wird bzw. deine Position aufgelöst werden soll um deinen Gewinn „mitzunehmen“. Verwende sie, wenn du glaubst, dass der Kurs noch ein bisschen steigt, bevor er abrupt wieder abfallen wird. Ein Beispiel: du investierst 1.000 USD in Bitcoin und glaubst, dass BTC um 10% steigen kann, bevor es wieder rasch abfallen wird. Dann legst du einen Take-Profit auf 1.100 USD fest.

Damit du diese Order einfach und schnell setzen kannst, empfehlen wir dir den Broker eToro. Auf dieser weltweit tätigen Social Trading Plattform kannst du Bitcoin in wenigen Klicks kaufen und Limit Order setzen. Der Exchange wird EU-weit reguliert und bietet günstige Spreads und Hunderte attraktiver Handelsmöglichkeiten.

Social Trading, um Unsicherheit zu reduzieren

Eine weiter gute Möglichkeit ist es, einem erfolgreichen Bitcoin-Trader zu folgen. Bei Social Trading bestimmst du, einem erfahrenen Händler das Management deiner Investition zu überlassen bzw. dich seinem Portfolio anzuschließen. Hierfür zahlst du eine kleine Gebühr, musst dich dann allerdings um nichts mehr kümmern.

Du kannst dir die bisherigen Handelserfolge und Performance des Portfolios des Traders im Detail ansehen. Der Händler hat ein eigenes Portfolio, also viel Motivation, erfolgreich zu handeln. Seine Trading-Entscheidungen werden auf deinen investierten Betrag angewendet.

Fazit

 JA, Bitcoin ist unsicher Soweit die Antwort auf die Titelfrage unseres Artikels. ABER: man kann mi dieser Unsicherheit bis zu einem gewissen Grad umgehen und sie auch reduzieren. Ein Bitcoin-Sparplan mit Durchschnittskosteneffekt hilft nicht nur das Risiko einer Investition in Bitcoin zu reduzieren, sondern nimmt auch die Unsicherheit, wann investiert werden soll.

Die Unsicherheit bedeutet auch, dass man mit möglichen Kursanstiegen attraktive Renditen erzielen kann.

  • Wer überlegt, Bitcoin zu kaufen, der sollte zuvor seine Investitionsziele und Risikobereitschaft kennen und womöglich einen Bitcoin-Sparplan entwerfen, um mehrmals in kleinen Tranchen zu kaufen und somit die Unsicherheit zu senken.

Zuletzt aktualisiert am 10. August 2021

Jeder Handel ist riskant. Keine Gewinngarantie. Jeglicher Inhalt unserer Webseite dient ausschließlich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Dies gilt sowohl für Assets, als auch für Produkte, Dienstleistungen und anderweitige Investments. Die Meinungen, welche auf dieser Seite kommuniziert werden, stellen keine Investment Beratung dar und unabhängiger finanzieller Rat sollte immer wenn möglich eingeholt werden.

Christoph Peterson Experte für Kryptowährungen

Christoph ist vor ein paar Jahren auf das Thema Kryptowährungen gestoßen und beschäftigt sich als Autor und Enthusiast seither intensiv mit den Themen Kryptowährungen, Blockchain und STOs. Er schreibt regelmäßig für das Online-Magazin Coincierge.de, wo er über alle Aspekte der Krypto- und Blockchain-Technologie berichtet und Analysen zu Kryptowährungstrends und Nachrichten liefert. Christophs Ziel ist es, die Leser mit genauen Informationen zu versorgen, um ihnen zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen, wenn es um Investitionen in Kryptowährungen oder andere Produkte in diesem Sektor geht.

Zeige alle Posts von Christoph Peterson