Die besten Steuer Tools für Kryptowährungen: Test und Vergleich Juli/2025

Der Boom rund um Kryptowährungen hält weiter an, doch damit kommt es auch zu neuen, steuerlichen Herausforderungen. Wer nämlich mit Bitcoin, Ethereum, NFTs oder anderen digitalen Assets handeln möchte, muss die eigenen Transaktionen auch korrekt dokumentieren – und das oft über Jahre hinweg. Genau hier kommen spezifische Krypto Steuer Tools zum Einsatz. Sie helfen dabei, die eigenen Trades zu automatisieren, steuerlich zu bewerten sowie Berichte für das Finanzamt zu erstellen. Wir stellen heute die besten Tools für Krypto Steuern vor und zeigen, worauf man achten muss.

Das Wichtigste in Kürze

Es gibt zahlreiche Krypto Steuer Tools. Bevor wir uns einige davon im Detail anschauen, schauen wir uns zunächst an, was die wichtigsten Funktionen eines Krypto Steuer Tools sind:

  • Unterstützung der verschiedenen Steuerregeln: Je nach Land gibt es unterschiedliche steuerliche Regelungen, zum Beispiel bei der Haltefrist, LIFO/FIFO, und vielem mehr. Darauf sollte sich das Steuertool einstellen lassen.
  • Automatischer Import von Transaktionen: Ganz egal ob Wallets, Börsen und DeFi-Protokolle, sie sollten alle automatisiert angebunden werden können.
  • Benutzerfreundlichkeit: Eine einfache Bedienung und ein übersichtliches Dashboard ist natürlich eine Grundvoraussetzung.
  • Klare steuerliche Berichte: Die Erstellung von Steuerdokumenten, welche direkt ans Finanzamt oder den Steuerberater weitergegeben werden können, sollten fast automatisiert erstellt werden können.
  • Sicherheit & Datenschutz: Es sollte eine lokale Speicherung oder eine verschlüsselte Verarbeitung von sensiblen Daten geben.

Warum sind Krypto-Steuertools notwendig?

Der Handel mit Kryptowährungen ist steuerpflichtig. Das unterschätzen viele Anfangs jedoch. In vielen Ländern, wie zum Beispiel bei uns in Deutschland, gibt es aber ganz klare Regeln: Gewinne aus dem Verkauf von Bitcoin und Co. müssen bei der Steuererklärung angegeben werden. Vor allem dann, wenn die Haltefrist bei unter einem Jahr liegt oder regelmäßig gehandelt wird.

Komplexität der TransaktionenManuelle Nachverfolgung kaum möglichFinanzämter fordern DokumentationAutomatisierung spart Zeit, Geld und Nerven

Komplexität der Transaktionen

Was früher als einfache Käufe und Verkäufe auf zentralen Börsen galt, ist heute oft ein komplexes und undurchsichtiges Geflecht. Es gibt nämlich folgende Dinge, die man beachten muss: Kauf und Verkauf auf Krypto Börsen, Staking, Lending oder Liquidity Mining, Swaps in DeFi-Protokollen, NFT-Käufe und -Verkäufe, Airdrops und Token-Migrationen.

All diese Aktivitäten sind steuerlich relevant, mit jeweils eigenen Bewertungsregeln.

Manuelle Nachverfolgung kaum möglich

Auch bei wenigen, dutzenden Transaktionen ist es bereits nahezu unmöglich, den Überblick zu behalten. Vor allem dann, wenn man unterschiedliche Plattformen und Wallets nutzt. Ohne die passende Software ist man als Nutzer also gezwungen, jede Transaktion manuell zu dokumentieren, zu bewerten und den korrekten Steuerwert zu ermitteln. Das ist nicht nur extrem zeitaufwendig, sondern auch fehleranfällig.

Finanzämter fordern Dokumentation

In Deutschland verlangt das Finanzamt eine lückenlose Aufzeichnung der Transaktionen. Inklusive Nachweis der Einstandswerte, Zeitpunkte sowie Gewinne. Wer die Daten nicht korrekt abliefert, riskiert hohe Nachzahlungen und sogar Bußgelder.

Automatisierung spart Zeit, Geld und Nerven

Die Krypto-Steuertools automatisieren den Prozess ganz einfach. Sie importieren Transaktionen ganz automatisch, berechnen auch die Gewinne nach dem gültigen Steuerrecht und erstellen fertige Steuerberichte. Meist wird das ganze im Format einer Steuererklärung ausgegeben, um es direkt an den Steuerberater weiterzugeben.

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Vergleich der besten Krypto-Steuertools 2025

Es gibt verschiedene Krypto-Steuertools, wir haben im Folgenden einen Überblick vorbereitet, bevor wir die einzelnen Steuertools im Detail vorstellen.

Anbieter Funktionen Preis Steuerregionen Benutzerfreundlichkeit
Blockpit Importieren und fertige Steuerberichte erstellen ab 0 € Österreich, Spanien, Deutschland, uvm. Sehr Gut
Cryptotax Extra auch für Steuerberater verfügbar N/A Spezialisiert auf Österreich Gut
Koinly DeFi-Support und NFT-Support ab 0 € Internationale Anleger Gut
Accointing by Glassnode Es gibt eine eigene App ab 0 € DACH-Region Gut
CoinTracking Imports, Portfolio-Tracker, uvm. ab 0 € Nicht Angegeben Gut

Blockpit – Unsere Empfehlung für Anfänger

Blockpit hat sich in den letzten Jahren als einer der führenden Anbieter im deutschsprachigen Raum etabliert und ist offiziell lizenziert. Die Plattform punktet durch eine sehr benutzerfreundliche Oberfläche und eine breite Unterstützung verschiedenster Krypto-Assets – darunter auch DeFi-Anwendungen und NFTs, was aktuell bei vielen Tools noch eine Schwachstelle ist. Die API- und CSV-Importe sind übersichtlich gestaltet und ermöglichen einen schnellen Abgleich mit den eigenen Börsen und Wallets.

Blockpit Homepage

Blockpit hebt sich besonders durch die Kooperation mit Steuerberatern hervor: Es gibt einen speziellen Zugang für Profis, was vor allem für Anleger mit komplexeren Steuerfällen interessant ist. Steuerreports sind für zahlreiche Länder verfügbar, insbesondere für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Die Berichte sind klar strukturiert und auch für Laien verständlich.

Ein möglicher Nachteil ist, dass Blockpit trotz des schnellen Wachstums noch relativ neu am Markt ist. Einige Nutzer empfinden die jährlichen Kosten im Vergleich zu anderen Anbietern als leicht erhöht, dafür erhält man jedoch einen sehr umfassenden Service und schnellen Support. Für Anfänger wie auch fortgeschrittene Nutzer ist Blockpit unserer Meinung nach aktuell die beste Wahl.

Cryptotax – Für Bitpanda Nutzer

Cryptotax gehört inzwischen zu Bitpanda und ist daher besonders gut für Nutzer geeignet, die ohnehin bei Bitpanda aktiv sind. Die enge Integration sorgt dafür, dass Transaktionen von Bitpanda-Konten besonders schnell und unkompliziert in die Software übernommen werden können. Cryptotax bietet vor allem für Österreich ein sehr detailliertes Reporting, das stets auf dem aktuellen Stand der lokalen Steuergesetze ist.

CryptoTax Homepage

Die Erstellung der Steuerreports erfolgt nach deutschem Steuerrecht und die Ergebnisse werden als übersichtliche PDFs ausgegeben – ideal, um sie direkt ans Finanzamt oder den Steuerberater weiterzuleiten. Auch komplexere Sachverhalte wie Staking oder Lending werden unterstützt, wenn auch weniger umfangreich als bei manch anderem Tool.

Für Nutzer, die vor allem auf Bitpanda handeln oder in Österreich steuerpflichtig sind, ist Cryptotax eine sehr praktische Lösung. Wer jedoch auf mehreren Börsen aktiv ist, stößt bei den Importfunktionen schnell an Grenzen, da der Fokus deutlich auf Bitpanda liegt. Das Tool ist solide, aber für internationale Krypto-Anleger weniger geeignet.

Koinly – Günstiger einstieg möglich

Koinly ist eines der international bekanntesten Krypto-Steuertools und eignet sich daher besonders für Anleger, die weltweit auf verschiedenen Plattformen unterwegs sind. Über 700+ Börsen und Wallets können per API oder CSV angebunden werden, was den Import der Transaktionsdaten extrem einfach macht. Koinly unterstützt zudem die wichtigsten DeFi-Protokolle sowie NFT-Plattformen, sodass auch komplexe Portfolios problemlos abgedeckt werden.

Koinly Homepage

Die Benutzeroberfläche ist modern und intuitiv. Steuerreports sind für zahlreiche Länder verfügbar, darunter Deutschland, Österreich, Schweiz, USA, UK und viele mehr. Besonders praktisch ist die Möglichkeit, verschiedene Steuerjahre einzusehen, Reports zu simulieren und so die Steuerstrategie zu optimieren.

Ein großer Pluspunkt ist der kostenlose Einstieg: Die wichtigsten Grundfunktionen sind kostenfrei nutzbar, erst ab einer gewissen Anzahl an Transaktionen oder für Premium-Features fällt eine Gebühr an (aktuell ca. 199 € pro Jahr für den vollen Funktionsumfang). Für Vieltrader oder Anleger mit komplexeren Bedürfnissen ist Koinly damit ein sehr flexibles Tool, allerdings sind einige Profi-Features erst im kostenpflichtigen Tarif verfügbar.

Accointing by Glassnode – Das Profitool

Accointing by Glassnode überzeugt vor allem durch die besonders einfache und übersichtliche Benutzeroberfläche, die sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Nutzer attraktiv ist. Der automatische Import funktioniert wahlweise per API oder klassisch per CSV – und deckt zahlreiche Börsen und Wallets ab. Die Zuordnung von Transaktionen ist besonders intuitiv gestaltet, was Fehlerquellen minimiert.

Glassnode Homepage

Ein großer Vorteil ist die internationale Ausrichtung: Accointing erstellt Steuerberichte für Deutschland, die Schweiz, die USA und viele weitere Länder, wobei lokale Steuergesetze beachtet werden. Darüber hinaus gibt es eine mobile App, mit der sich das Portfolio auch unterwegs überwachen lässt. Für Steuerberater gibt es spezielle Exporte und Ansichtsmöglichkeiten.

Die Gratisversion ist in ihrem Funktionsumfang allerdings begrenzt – beispielsweise ist nur eine begrenzte Anzahl von Transaktionen enthalten. Für größere Portfolios oder detaillierte Analysen wird ein Upgrade notwendig, das preislich im Mittelfeld liegt. Insgesamt ist Accointing eine hervorragende Wahl für alle, die Wert auf Bedienkomfort und internationale Ausrichtung legen.

CoinTracking – Der komplexeste Anbieter

CoinTracking ist eines der ältesten und bekanntesten Krypto-Steuertools weltweit. Es bietet eine beispiellose Tiefe bei der Analyse der eigenen Krypto-Transaktionen und unterstützt mehr als 25 Börsen direkt per API. Das Tool eignet sich vor allem für Nutzer, die großen Wert auf detaillierte Auswertungen und zahlreiche Filtermöglichkeiten legen – zum Beispiel für professionelle Trader oder Anleger mit sehr vielen Transaktionen.

CoinTracking Homepage

Ein großer Vorteil ist, dass Steuerreports für zahlreiche Länder zur Verfügung stehen und individuell angepasst werden können. CoinTracking bietet außerdem ein kostenloses Basis-Paket, das für Einsteiger ausreichend ist. Bei größerem Bedarf gibt es verschiedene kostenpflichtige Tarife.

Allerdings gilt die Benutzeroberfläche als sehr komplex und kann vor allem Einsteiger schnell überfordern. Das Tool ist eher für erfahrene Krypto-Nutzer geeignet, die bereit sind, sich intensiv mit den zahlreichen Funktionen und Möglichkeiten auseinanderzusetzen.

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Worauf achten bei der Auswahl?

Man muss ganz klar sagen, dass sich nicht jedes Krypto Steuertool für jeden Benutzer eignet. Denn je nach Handelsverhalten, Plattformen und steuerlicher Situation können sich die Anforderungen stark unterscheiden. Es gibt jedoch einige Kriterien, auf die man achten sollte:

  • Steuerliche Regelungen des eigenen Landes: Bei dem gewählten Tool sollte das eigene Land unbedingt abgedeckt werden. Es ist wichtig, dass die dort geltenden steuerlichen Regeln korrekt abgebildet werden, also etwa die Haltefristen, Freigrenzen oder Verlustverrechnung.
  • Unterstütze Börsen und Wallets: Wichtig ist außerdem, dass das Tool möglichst viele der selbst genutzten Plattformen (zum Beispiel Binance, MetaMask, Coinbase, Ledger, uvm.) unterstützt. Idealerweise per API oder direktem Wallet-Scan. Je mehr automatisch importiert wird, desto weniger manuellen Aufwand hat man.
  • Gewinn- und Verlustrechnung: Das gewählte Tool sollte steuerrelevante Gewinne, Verluste und Haltezeiten automatisch berechnen. Inklusive Sonderfälle wie zum Beispiel Airdrops, NFTs, Staking oder DeFi-Trades.
  • Sicherheit und Datenschutz: Da man sensible Finanzdaten teilt, sollte das Tool hohe Sicherheitsstandards erfüllen: Zwei-Faktor-Authentifizierung, Datenverschlüsselung, und lokale Datenverarbeitung wenn möglich.
  • Preis-Leistungs-Verhältnis: Bei vielen Tools gibt es kostenlose Basisversionen mit jedoch eingeschränkten Funktionen. Man sollte vorab checken, ob man mit der Gratis-Version auskommt oder ob man eine der kostenpflichtigen Versionen auswählen muss. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn man viele Transaktionen tätigt und komplexe Steuerfälle hat.
  • Übersichtliche Reports: Ein gutes Tool liefert steuerlich verwertbare Berichte als CSV oder PDF. Idealerweise sollte das ganze in einem Format ausgegeben werden, welches man direkt in die eigene Steuererklärung integrieren kann.
  • Support und Benutzerfreundlichkeit: Für Einsteiger ist eine klare Oberfläche, einfache Navigation und ein guter Kundensupport ein Muss. Am besten gibt es den Kundensupport auf Deutsch, wenn man im DACH-Raum wohnt.

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Steuerliche Grundlagen

In Deutschland gibt es für Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum, Solana und Co. steuerrechtliche Vorgaben. Sie gelten jedoch als private Wirtschaftsgüter. Das bedeutet also, dass Gewinne aus dem Handel mit Kryptowährungen der Einkommensteuer unterliegen und nicht der Kapitalertragsteuer. Die wichtigsten, steuerrechtlichen Regeln schauen wir uns jetzt noch einmal im Detail an:

  • Haltefrist: 1 Jahr steuerfrei. Wer also Kryptowährungen mindestens ein Jahr hält, kann den Gewinn bei einem Verkauf steuerfrei realisieren. Wenn Kryptowährungen also nach weniger als einem Jahr verkauft werden, ist der Gewinn steuerpflichtig.
  • Freigrenze liegt bei 600 €: Wenn der gesamte Gewinn aus privaten Veräußerungsgeschäften, also nicht nur Kryptowährungen, unter 600 € in einem Kalenderjahr liegt, dann fällt keine Steuer an. Wenn die Freigrenze überschritten wird, ist der gesamte Betrag steuerpflichtig, also nicht nur der übersteigende Teil.
  • Dokumentationspflicht: Das Finanzamt verlangt bei einer Prüfung einen Nachweis aller Transaktionen, inklusive Kaufdatum, Kurswert, Menge und Verkaufszeitpunkt. Eine exakte Dokumentation ist also Pflicht, genau hier helfen Krypto Steuer Tools auch.
  • Staking, Lending und Mining: Erträge aus Staking, Lending oder Mining gelten als sonstige Einkünfte beim Kryptowährungen versteuern Deutschland. Sie sind also steuerpflichtig. In diesen Fällen verlängert sich die Haltefrist von 1 Jahr auf 10 Jahre, wenn die Coins Zinsen oder andere Erträge generieren.
  • Verlustverrechnung: Verluste aus den Krypto-Verkäufen innerhalb der Haltefrist können mit Gewinnen aus anderen privaten Veräußerungsgeschäften (Krypto, Gold, Kunst, uvm.) verrechnet werden. Jedoch nicht mit Kapitalerträgen wie zum Beispiel Aktien.

Wichtig ist folgendes: Die steuerliche Behandlung kann sich jederzeit ändern. Insbesondere durch die geplante EU-weite Regulierung (MiCA-Verordnung) oder neue Anweisungen der Finanzbehörden. Wir empfehlen Rücksprache mit einem steuerlichen Berater, der sich mit Kryptowährungen auskennt, zu halten.

Beispielrechnung zur Versteuerung

  1. Beispiel: Kauft man Bitcoin am 1. Januar 2024 und verkauft sie am 2. Januar 2025 mit Gewinn, dann ist der Ertrag steuerfrei.
  2. Beispiel: Wenn man ETH staked und diese verzinst, muss man sie 10 Jahre halten, um beim Verkauf steuerfrei zu bleiben.

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Fazit & Empfehlung

Wer regelmäßig mit Kryptowährungen handelt oder DeFi- und NFT-Projekte nutzt, kommt an einem professionellen Krypto Steuer Tool nicht vorbei. Die Wahl des richtigen Tools hängt dabei von den individuellen Bedürfnissen ab, wie viele Transaktionen man hat, ob man international handelt oder spezifische steuerliche Regeln einhalten muss.

Wichtig ist: Je früher man die eigenen Transaktionen sauber dokumentiert, desto einfacher wird auch die Steuererklärung.

Obwohl die Bedürfnisse so Unterschiedlich sind, würde wir grundlegend Blockpit empfehlen. Hier ist einfach das Gesamtpaket stimmiger als bei den anderen Anbietern. Zudem sind Anfänger hier bestens aufgehoben.

FAQ-Abschnitt

Sind Krypto-Steuern Pflicht in Deutschland?

Krypto-Steuern sind in Deutschland Pflicht. Wer also Kryptowährungen handelt, sie verkauft, tauscht oder daraus Einkünfte erzielt, muss Gewinne in der Einkommensteuererklärung angeben. Dies gilt auch für NFT-Verkäufe und DeFi-Erträge.

Welches Krypto Steuer Tool ist am einfachsten?

Wir empfehlen das Tool Blockpit. Dieses überzeugt nämlich auch für Einsteiger und bietet eine intuitive Oberfläche. Es ist also ideal für Einsteiger, auch wenn man wenig Fachwissen im Bereich Krypto-Steuern hat.

Ist die Nutzung von Krypto Steuer Tools kostenlos?

Die Nutzung von Krypto Steuer Apps ist in der Regel kostenlos, beziehungsweise gibt es eine kostenlose Basisversion. Für vollständige Steuerberichte ist meist ein kostenpflichtiger Tarif nötig.

Zuletzt aktualisiert am 27. Juni 2025

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Martin Schwarz Experte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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