Bonus-Zertifikate kaufen und handeln im Jahr 2024: Wertvolle Tipps, Strategien und beste Bonus-Zertifikat-Broker

Obwohl dies nicht allgemein bekannt ist, kann die Investition in Bonus-Zertifikate eine durchaus valide Handels- oder Anlagestrategie sein. Bonus-Zertifikate können dabei durch Aktien, Rohstoffe, Indizes, Fonds und andere am Markt notierte Finanzanlagen realisiert werden. Wir zeigen, wie man sein Investment durch den Kauf von Bonus-Zertifikaten zusätzlich diversifizieren kann.

In dieser ausführlichen Analyse erhalten Anleger einer vollständigen Anleitung, wie sie Bonus-Zertifikate kaufen können, aber auch, wie diese ungewöhnlichen Anlageinstrumente funktionieren. Wir besprechen im Detail, wie man den „Bonus“ dieses Zertifikats verdienen kann, um von einem vielleicht sogar stagnierenden Markt am meisten zu profitieren.

Bonus Zertifikate kaufen Mehr erfahren

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Das Wichtigste in Kürze:
  • Direkter Link zu den verschiedenen Assets
  • Flexible Lagerfähigkeit
  • Man kann den Bonus mit geringer Fluktuation verdienen
  • Wenig komplexes Investitionswerkzeug
  • Weg zur Diversifizierung von Investitionen

Was sind Bonus-Zertifikate?

bonuszertifikat Das Bonus-Zertifikat ist ein Anlage- bzw. Handelsinstrument, bei dem in Abhängigkeit vom aktuellen Marktpreis des gewählten Assets ein bestimmter Rückzahlungswert garantiert wird. Dieser wird auch als „Bonus-Level“ bezeichnet. Der Marktpreis darf dabei eine bestimmte Preisspanne während des festgelegten Zeitraums nicht unterschreiten. Im Allgemeinen reichen die Limits für Zertifikate von 45 % nach oben (bezogen auf den aktuellen Kurs) bis 40 % nach unten.

Das heißt, wenn man ein Bonus-Zertifikat für eine 100 € Aktie erstellt, darf der Kurs die Limits von 145 nach oben und 60 nach unten nicht überschreiten. Diese Limits hängen von der Brokerfirma ab und können somit variieren.

Innerhalb der Optionen, die der Online-Broker bietet, kann man dann eine Laufzeit des Bonus-Zertifikats wählen, die von einigen Monaten bis zu mehreren Jahren reichen kann. Sie sollte von dem Bereich abhängen, den man als Limits wählt, aber auch von Themen wie der eigenen Anlagestrategie und sogar dem Spread, den der Online-Broker möglicherweise berechnet.

Der Marktpreis des finanziellen Vermögenswerts bleibt im Bereich. Was passiert?

Bevor man in ein Bonus-Zertifikat investiert, muss man sich vergegenwärtigt, was passiert, wenn z. B. unsere 100 € Beispielaktie von oben während der gewählten Laufzeit im Kursbereich von 60 € bis 145 € bleibt. Wenn der Marktwert des zugrundeliegenden Assets während des Zeitraums nie eine der Grenzen erreicht, erhält der Anleger des Bonus-Zertifikats am Ende der Laufzeit den garantierten Rückzahlungswert. Er verdient also den Bonus.

Coincierge Icon 2

Nun stellt sich aber die Frage: Was ist dieser Bonus wirklich wert? Die Antwort ist sehr einfach, denn der Bonusbetrag entspricht genau dem maximalen Preis, den man innerhalb des Zeitrahmens gesetzt hat.

Das heißt, selbst wenn die Aktie am Ende des Bonus-Zertifikat-Zeitraums wieder bei 100 € liegt, spielt das keine Rolle. Man erhält seinen Bonus von 145 € als oberes Limit. Es ist also viel einfacher, als man vielleicht gedacht hat!

Was sollte man über Bonus-Zertifikate wissen, wenn die Limits überschritten werden?

Auf der anderen Seite ist die Situation des Bonus-Zertifikats schon etwas komplexer, wenn während des festgelegten Zeitfensters die Mindest- oder Höchstgrenzen überschritten werden.

Beginnen wir mit der Obergrenze. Nehmen wir an, unsere Aktie hat den Kurs von 145 € erreicht und ist weiter gewachsen. Somit liegt der Preis über dem oberen Limit auf dem Bonus-Zertifikat. In diesem Fall sollte man sich bewusst sein, dass man nie mehr als diese 145 € erhalten wird, selbst wenn die Aktie auf 500 € oder mehr steigen sollte. Man ist also immer auf den eingestellten Maximalbetrag des Bonus-Zertifikats beschränkt.

Natürlich steigen Marktpreise nicht nur, sondern sie fallen auch. Somit kann es vorkommen, dass die Untergrenze des Bonus-Zertifikats unterschritten werden kann. In dem von uns genannten Beispiel müsste der Aktienkurs unter 60 € fallen. Dann erhält man mit dem Bonus-Zertifikat keinen Bonus mehr, auch wenn die Aktie bald darauf wieder in den Limit-Bereich zurückkehrt. Von diesem Moment an wird die das Bonus-Zertifikat am Ende der Laufzeit genau zu dem Marktpreis zurückgezahlt, der gerade gehandelt wird.

Wenn also die Beispielaktie auf 50 € gefallen ist, aber am Ende des Kontrakts bei 120 € steht, erhält man 120 €. Man hat aber kein Recht auf den Bonus, weil die Aktie zu einem Zeitpunkt unter die Mindestgrenze von 60 € gefallen ist.

Wo kann man ein Bonus-Zertifikat kaufen?

Zweifellos ist dies eine der am häufigsten gestellten Fragen von Anlegern. Immerhin ist es bisher nicht allzu üblich, bei einem Online-Broker die Möglichkeit zum Handel mit Bonus-Zertifikaten zu finden. Traditionell ist dieses Finanzinstrument bei Banken erhältlich. Mit ihrer eigenen Software können anerkannten Banken Bonus-Zertifikate anbieten. Jedoch fehlt dabei häufig die Möglichkeit, Bonus-Zertifikate schnell oder zum Beispiel über ein mobiles Gerät zu kaufen.

Mit der zunehmenden Anerkennung der Vorteile von Bonus-Zertifikaten, aber auch der Chancen, die diese Anlageinstrumente bieten, dürfte es also nur eine Frage der Zeit sein, bis mehr Online-Broker diese Option anbieten. Der seriöse Broker eToro bietet bereits jetzt Bonus-Zertifikate für Aktien, Indizes, Rohstoffe oder Fonds an. Mit seiner benutzerfreundlichen Plattform und schnellen, mobilen App legt er den Grundstein, um den Bonus-Zertifikat-Handel zu revolutionieren und zu demokratisieren.

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Welche Arten von Bonus-Zertifikaten gibt es?

Coincierge Icon 21 reverse Erfreulicherweise – und dank des technologischen und softwaretechnischen Fortschritts – ist es zunehmend möglich, auf verschiedene Anlageangebote sowie verschiedene Arten von Bonus-Zertifikaten zuzugreifen. Um zu verstehen, welches die besten Bonus-Zertifikate sind, die dem individuellen Strategieprofil entsprechen, werfen wir jetzt einen Blick auf die verschiedenen Bonus-Zertifikat-Typen zum Investieren oder Analysieren.

Mehrfache Bonus-ZertifikateVerschiedene Varianten des Bonus-Zertifikats

Mehrfache Bonus-Zertifikate

Nun sind Mehrfach-Bonus-Zertifikate identisch strukturiert wie die oben beschriebenen herkömmlichen Bonus-Zertifikate. Einziger Unterschied: Sie basieren auf mehreren Basiswerten. Die Auszahlung orientiert sich dabei am schlechtesten oder am besten performenden Wert – je nachdem, ob es einen „Range Break“ gibt oder nicht. Man verliert also, wie beim Bonus-Zertifikat, den Anspruch auf den Bonus, wenn eines der enthaltenen Finanzinstrumente unter die Mindestschwelle fällt.

Der Vorteil dieses speziellen Bonus-Zertifikats besteht jedoch darin, dass der Ausgabepreis meist 100 % des gewichteten Durchschnittskurses der Basiswerte entspricht. Solange das untere Limit nicht gebrochen wird, erhält man den garantierten Bonus – meist einen Prozentsatz auf den gewichteten Durchschnittskurs. Der Nachteil ist jedoch: Wenn einer der Vermögenswerte im Korb die Mindestbarriere durchbricht, zählt am Ende des Bonus-Zertifikats das Asset mit der schlechtesten Performance.

Numerisches Beispiel für ein Mehrfach-Bonus-Zertifikat

Um das Ganze etwas anschaulicher zu machen, betrachten wir ein konkretes Beispiel.

  • Im Bonus-Zertifikat vorhandene Vermögenswerte: Facebook, Microsoft, Apple (jeweils mit einem Anteil von 33,33 %)
  • Laufzeit: 12 Monate
  • Bonus: 110 %
  • Limit: 40 % nach oben und unten
  • Teilnahme: 100 %
  • Ausgabepreis: 100 % des gewichteten Durchschnitts

Nach Ablauf des Bonus-Zertifikats können dies die folgenden Szenarien sein:

Szenario 1: Wenn keine der drei Aktien das Limit nach unten überschritten hat, wird der Bonus in Höhe von 110 % der gewichteten Performance in bar zurückgezahlt.

Szenario 2: Wenn mindestens eine der drei Aktien das Limit nach unten bereits überschritten hat, wird das Zertifikat zum Wert der Aktie mit der schlechtesten Performance zurückgezahlt.

Verschiedene Varianten des Bonus-Zertifikats

In der Tat gibt es mehrere Möglichkeiten, wie man mit einem Bonus-Zertifikat verfahren kann. Dies liegt daran, dass man beim Kauf von Bonus-Zertifikaten Variationen einbauen kann, die für die Erfüllung der Fristen oder Bedingungen für die Einlösung des Geldes gelten. Sie können sich aber auch auf Verletzungen der Limits beziehen.

Positive Partizipationen basieren beispielsweise auf den Aktien mit der schlechtesten Performance, auch wenn keine Barriere durchbrochen wurde. Sie machen das Produkt attraktiver, da sowohl die Bonushöhe als auch die Barriere aufgeweicht werden kann.

Darüber hinaus gibt es verschiedene Varianten von Bonus-Zertifikaten, die sich in der Einlösung auf Basis des angelegten „Warenkorbes“ unterscheiden, auch wenn eine Aktie die Barriere überschritten hat – auch wenn dies recht ungewöhnlich ist und das Produkt weniger attraktiv erscheinen lässt. Darüber hinaus gibt es verschiedene andere Varianten der klassischen Bonus-Zertifikate, wie z. B.:

  • Limitiertes Bonus-Zertifikat
  • Bonus-Zertifikat mit europäischen Limits
  • Bonus-Zertifikat mit amerikanischen Limits

Schließlich sollte man wissen, dass Mehrfach-Bonus-Zertifikate in der Praxis oft auf verschiedenen Aktien basieren. Theoretisch können aber alle Arten von Instrumenten als Basis dienen: Indizes, Rohstoffe, Zinssätze und mehr. Daher hat man eine große Freiheit, um vom Handel oder Kauf von Bonus-Zertifikaten zu profitieren.

Ihr Kapital ist gefährdet. Es fallen andere Gebühren an. Weitere Informationen finden Sie unter etoro.com/trading/fees.

So handelt man mit einem Bonus-Zertifikat

Krypto Zertifikat Wie hervorgehoben, könnte der Handel mit Bonus-Zertifikaten eine Handelsoption für jeden Trader oder Investor mit einer eher proaktiven oder kurzfristigen Denkweise sein. Da man beim Handel immer Themen wie Spreads berücksichtigen muss, sollte man seine Investitionen diversifizieren, indem man einen Vertrag mit der Bank oder dem Broker abschließt. Dieser orientiert sich am aktuellen Wert des Vermögenswerts oder der Vermögenswerte, zu dem/denen man ein Bonus-Zertifikat kaufen will.

Dabei sollte man immer beachten, welche Fristen durch die Bank oder den Broker zur Verfügung gestellt werden. Wenn die Mindestgrenze beispielsweise 6 Monate oder sogar ein Jahr beträgt, ist der Handel mit Bonus-Zertifikaten möglicherweise weniger praktikabel für kurzfristige Investoren. Daher gilt: Je mehr Informationen man hat, desto bessere Entscheidungen kann man treffen.

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Wie funktionieren Bonus-Zertifikate? Was ist ihr Zweck?

Zertifikate Wie oben erläutert, wird im Bonus-Zertifikat eine Preisspanne festgelegt, die immer auf Basis des aktuellen Kurses fundiert. Werden in der Laufzeit des Bonus-Zertifikats die Bedingungen erfüllt, schafft man es, den Bonusbetrag zu verdienen, der viel höher sein kann als der Kurs des gehandelten Wertpapiers oder der Wertpapiere.

Wenn also diese Spanne, die normalerweise nicht mehr als 45 % nach oben oder unten geht, während des Zeitraums nie überschritten wird, entspricht der Bonus, den man erhält, dem Wert des festgelegten maximalen Limit-Betrags. Dieser ist unabhängig von dem Kurs, zu dem das Wertpapier am Ende der Laufzeit gehandelt wird.

Der zentrale Fallstrick beim Bonus-Zertifikat ist jedoch, wenn die Mindestgrenze unterschritten wird. In diesem Fall verliert man sein Anrecht auf den Bonusbetrag. Das heißt, am Ende der Laufzeit wird das Zertifikat nur zu dem Kurs des zugrundeliegenden Wertpapiers ausgezahlt, zu dem es gerade gehandelt wird.

Unterlag der Kurs starken Schwankungen, sodass er zuerst das untere Limit unterschritten und zum Ende der Laufzeit das obere Limit überschritten hat, wird jedoch weiterhin nur der festgelegte Maximalwert ausgezahlt.

Um jedoch den gesamten Prozess der Investition in Bonus-Zertifikate zu vereinfachen und zu veranschaulichen, haben wir zwei einfache und praktische Beispiele zusammengestellt.

Investieren in Bonus-Zertifikate – Beispiel 1Investieren in Bonus-Zertifikate – Beispiel 2

Investieren in Bonus-Zertifikate – Beispiel 1

Stellen wir uns vor, wir haben uns entschieden, in ein Bonus-Zertifikat auf Facebook-Aktien zu investieren, wobei der aktuelle Aktienwert bei 300 € liegt. Mit unserem Broker vereinbaren wir einen Limit-Bereich für das Zertifikat von 400 € (Maximum) und 250 € (Minimum). Die Laufzeit des Bonus-Zertifikats soll ein Jahr betragen.

In diesem Jahr blieb der Aktienkurs immer innerhalb dieser Bonus-Zertifikat-Spanne (250 € bis 400 €). Was bedeutet das für uns? Am Ende der Laufzeit erhalten wir 400 € pro Aktie, was auch als Bonus angesehen wird. Dabei ist egal, ob der Wert der Facebook-Aktie bei 350 € liegt. Was zählt, ist in diesem Fall einzig und allein der maximale Limit-Wert, den wir für das Bonus-Zertifikat festgelegt haben.

Investieren in Bonus-Zertifikate – Beispiel 2

Gehen wir wieder von dem gleichen Fall aus: Wir kaufen ein Bonus-Zertifikat auf Facebook-Aktien zu einem Kurs von 300 € pro Aktie. Die Spanne reicht wieder von 250 € bis 400 €. Aufgrund eines Abschwungs am Tech-Markt fiel der Facebook-Preis jedoch innerhalb dieses Jahres auf 230 € und beendete das Jahr mit einem Kurs von 300 €.

In diesem Fall verlieren wir den Bonus, sobald die Mindestschwelle durchbrochen wurde. Am Ende der Laufzeit wird uns genau der Betrag ausgezahlt, zu dem der Facebook-Aktienkurs gehandelt wird – also 300 €.

So klappt der Handel mit Bonus-Zertifikaten: Was ist beim Handel zu beachten?

Anhand der oben angeführten Beispiele lässt sich die Funktionsweise des Bonus-Zertifikat-Kaufs besser nachvollziehen. Für den Handel ist es jedoch wichtig, dass man einen Online-Broker oder eine Handelsplattform einer Bank wählt, die es ermöglicht, kurze Bonus-Zertifikat-Laufzeiten festzulegen, wie etwa Monate, Wochen oder sogar Tage. So sinkt das Risiko, dass es zu großen Kursschwankungen kommt.

Damit man mit Bonus-Zertifikaten in bestmöglicher Qualität handeln kann, sollte man außerdem auf die folgenden Punkte achten, die jeden Handel mit Bonus-Zertifikaten erleichtern werden:

  • Geringe Spreads und Kosten im Zusammenhang mit dem Handel
  • Flexibilität bei der Wahl der Fristen
  • Vielfalt an Finanzanlagen für Bonus-Zertifikate
  • Benutzerfreundliche Handelssoftware und Zugänglichkeit
  • Nützliche und aktuelle Informationen zu Assets vom Anbieter

Indem man diese Aspekte berücksichtigt, handelt man nicht nur mit besseren Konditionen, sondern man maximiert am Ende auch seine Chancen auf gute Trades mit Bonus-Zertifikaten.

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Lohnt sich die Investition in ein Bonus-Zertifikat?

lohnt sich ein Investment in Aktien mit Potenzial Offensichtlich ist dies eine Frage, die sich immer mehr Bonus-Zertifikat-Anleger stellen, vor allem wegen der Themen Flexibilität, Laufzeiten und Spreads. Wenn eine Investition jedoch nicht für lange Zeit „festsitzt“, könnte der Bonus-Zertifikat-Handel durchaus eine gute Option sein. In solchen Fällen kann auch die Möglichkeit einer Hebelwirkung in Betracht gezogen werden, trotz der größeren Risiken, die dies letztlich für jeden Anleger bedeutet.

Wichtig ist auch, dass der Kauf von Bonus-Zertifikaten besonders dann interessant sein kann, wenn der Markt für eine bestimmte Zeitspanne „flach“ ist und es kaum Preisbewegungen gibt. Bei einem wenig volatilen Markt und ohne größere Katalysatoren für die Aktie, den Index oder den Fonds selbst, ist es wahrscheinlicher, dass die im Bonus-Zertifikat angegebene Preisspanne eingehalten werden kann. Wenn dies der Fall ist, wird man vom Bonus profitieren.

Welche Kosten und Gebühren fallen beim Bonus-Zertifikat-Kauf an?

Für den Handel oder gar eine langfristige Perspektive müssen Kosten, Provisionen, Gebühren und Transaktionen in Bezug auf Bonus Zertifikate berücksichtigt werden. Denn all diese Daten haben einen direkten Einfluss auf die zu erwartende Rentabilität sowie auf das Risiko/Nutzen-Verhältnis, das immer untersucht werden sollte – auch vor der Entscheidung, ein Bonus-Zertifikat zu kaufen oder nicht.

Um einen Überblick zu geben, haben wir hier die möglichen Kosten zusammengestellt, die beim Handel mit einem Bonus-Zertifikat entstehen können. Sie sind jedoch auch abhängig vom Online-Broker oder der Bank, bei der man ein Konto eröffnen und investieren will:

  1. Spread
  2. Order-Kosten
  3. Transaktionsgebühren
  4. Verwaltungs- oder Haltekosten
  5. Provisionen pro Bonus-Zertifikat
  6. Auszahlungsgebühren usw.

Wie unser Vergleichstool im Folgenden zeigt, kann die Auswahl des besten Brokers für Bonus-Zertifikaten entscheidend für einen fairen und erfolgreicheren Handel sein. Wir halten eToro für den besten und günstigsten Broker für Bonus-Zertifikate.

Interactive Brokers Capital.com Logo Etoro Logo Transparent comdirect logo transparent
Abonnementgebühren
1,00 % 1,50 % 1,50 % 1,50 %
Management-Gebühr
0 % 0 % 0 % 4,90 €
Makler-unterstützte Geschäfte
30 € Kein Service Kein Service Kein Service

Ihr Kapital ist gefährdet. Es fallen andere Gebühren an. Weitere Informationen finden Sie unter etoro.com/trading/fees.

So kann man Bonus-Zertifikate bei eToro handeln

Während es bei einigen der besten Online-Broker noch keine Möglichkeit gibt, direkt Bonus-Zertifikate zu handeln, erweist sich eToro, unser Testsieger für den Handel mit CFDs und Aktien, als hervorragende Alternative für diejenigen, die über Bonus-Zertifikate hinausgehen wollen.

Hier also eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung, um bei eToro mit Tausenden von finanziellen Vermögenswerten zu handeln:
Schritt 1: Auf die offizielle Website von eToro gehen oder die App herunterladen. Die angeforderten persönlichen Daten ausfüllen. Die allgemeinen Geschäftsbedingungen akzeptieren. Die E-Mail-Adresse über den Bestätigungs-Link verifizieren.

Schritt 1: Registrierung bei eToro

Schritt 2: Eine der sicheren Zahlungsarten für die erste Einzahlung auswählen.

eToro Einzahlung

Schritt 3:Nach Aktien oder anderen Assets suchen und handeln. Mit CFDs als Alternative zu Bonus-Zertifikaten traden.

Ihr Kapital ist gefährdet. Es fallen andere Gebühren an. Weitere Informationen finden Sie unter etoro.com/trading/fees.

Was ist ein Bonus-Zertifikat-Rechner?

So wie es ETF-Rechner gibt, steht Anlegern nun auch Bonus-Zertifikat-Rechner zur Verfügung. Das Ziel ist es, Tradern ein Verständnis dafür zu geben, wie die Rendite ihrer Investition in verschiedenen Situationen unter Berücksichtigung aller möglichen Szenarien ausfallen wird. Auf diese Weise gibt es keinen Grund für weitere Zweifel oder Fragen, da man frei alle Situationen simulieren kann.

Je nach Online-Broker oder Bank kann man bereits mit kleinen Beträgen in Bonus-Zertifikate investieren, da es nicht notwendig ist, die Assets selbst zu kaufen. Durch den Kauf von Bonus-Zertifikaten geht man einen Vertrag mit dem Broker ein, ohne jemals im Besitz der mit den Bonus-Zertifikaten verbundenen finanziellen Vermögenswerte zu sein.

Was sind die besten Handelsstrategien für Bonus-Zertifikate?

Es besteht kein Zweifel, dass ein umfassenderes Verständnis dafür, was Bonus-Zertifikate darstellen und bedeuten, der erste Schritt sein muss. Handelsstrategien hängen jedoch immer davon ab, was man mit einer Investition oder einem Handel bezwecken will. Einer der wichtigsten Tipps ist daher, dass man bei der Wahl der Laufzeit eines Bonus-Zertifikats flexibel ist. Auf diese Weise wird es viel einfacher, eine Vorhersage zu den Limits des Bonus-Zertifikats abzugeben.

Außerdem sollte man die Möglichkeit haben, mit Bonus-Zertifikaten auf hunderte oder sogar tausende verschiedene Werte zu setzen, sodass man nie auf eine kleine Auswahl beschränkt ist.

Zu guter Letzt sollte man immer in Betracht ziehen, Bonus-Zertifikate von Online-Brokern zu kaufen, die keine oder nur niedrige Gebühren oder Provisionen berechnen. Immerhin haben alle Kosten einen entscheidenden Einfluss auf das Handelsergebnis.

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Vor- und Nachteile des Handels mit Bonus-Zertifikaten

Damit Anleger besser verstehen können, ob der Kauf eines Bonus-Zertifikats für sie eine gute Entscheidung ist oder nicht, schauen wir uns nun die verschiedenen positiven und negativen Punkte von Bonus-Zertifikaten an. Diese fallen jedoch je nach der individuellen Strategie und dem Anlegerprofil unterschiedlich ins Gewicht. Nur durch die Analyse dieser Punkte erkennt man, ob die Investition in Bonus Zertifikate die beste Option ist.

Vorteile, die für den Kauf von Bonus-Zertifikaten sprechen

  • Man kann von einem wenig volatilen Markt profitieren
  • Ausnutzung des möglichen Bonus
  • Diversifizierung der Investitionen
  • Keine Liquiditätsprobleme
  • Freiheit, mit geringen Beträgen zu investieren

Nachteile beim Kauf von Bonus-Zertifikaten

  • Anfängliche Komplexität des Instruments
  • Viele verschiedene Varianten mit individuellen Besonderheiten
  • Renditebegrenzung bei einem Bullenmarkt

Fazit: Lohnt es sich, in Bonus-Zertifikate zu investieren?

Nachdem wir analysiert haben, was Bonus-Zertifikate sind, wie man damit handelt, was ihre Vor- und Nachteile sind und welche Broker es für den provisionsfreien Handel gibt, steht die Frage, ob man ein Bonus-Zertifikat kaufen sollte oder nicht. Alles hängt davon ab, was man als Anleger und Händler sucht. Dabei ist es wichtig, über die Existenz von Bonus-Zertifikaten Bescheid zu wissen und wie diese Anlageform in bestimmten Fällen für von Vorteil sein kann.

Wenn man also der Meinung ist, dass der Wert von Aktien, Indizes oder Fonds für eine gewisse Zeit stagnieren wird – sei es aufgrund des Marktes, der Unternehmensführung oder auch der nationalen oder globalen Wirtschaftslage – findet in Bonus-Zertifikaten sicherlich eine der besten Antworten. Dann kann man auf den Bonuswert hoffen, ohne ein zu großes Risiko wegen Kursschwankungen einzugehen.

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FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Bonus-Zertifikat

Wie funktioniert die Investition in Bonus-Zertifikate?

Mit dem Kauf eines Bonus-Zertifikats legt man eine bestimmte Spanne in Bezug auf den aktuellen Kurs eines bestimmten Finanzwertes fest. Wenn während der Laufzeit des Bonus-Zertifikats der Wert in diesem Bereich bleibt, erhält man den vollen Bonusbetrag. Das ist die obere Grenze, die ursprünglich festgelegt wurde.

Ist es möglich, mehrere Aktien in Mehrfach-Bonus-Zertifikate aufzunehmen?

Wenn man sich eine komplexere Wette zutraut, kann man Mehrfach-Bonus-Zertifikate einrichten. Dadurch kann sich nicht nur der potenzielle Wert des Bonus (110 %), sondern auch die potenzielle Rendite erhöhen lassen. Wenn jedoch eines dieser Vermögenswerte das untere Limit unterschreitet, wird das Zertifikat entsprechend dem Wert dieser Aktie ausgezahlt.

In welchen Situationen ist es sinnvoll, Bonus-Zertifikate zu kaufen?

Wenn man aufgrund seiner Analyse, seiner Marktkenntnis oder auch aufgrund aktueller Nachrichten der Meinung ist, dass eine bestimmte Aktie, ein Fonds, ein Index oder ein Rohstoff in naher Zukunft keinen großen Schwung haben wird, kann man Bonus-Zertifikate kaufen, um diesem stagnierenden Marktverhalten entgegenzuwirken. In bestimmten Situationen kann es also interessant sein, mit Bonuszertifikaten zu handeln.

Zuletzt aktualisiert am 18. Oktober 2021

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Martin Schwarz Experte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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