Faktor-Zertifikate kaufen und handeln im Jahr 2024: Wertvolle Tipps, Strategien und die besten Broker für Faktor-Zertifikate

Die Welt des Finanzhandels ist komplex und hochinteressant für neue und alte Investoren. Faktor Zertifikate sind eine der zahlreichen Möglichkeiten, um sein Geld zu investieren.

Eine der wichtigsten Eigenschaften dieser Klasse von investierbaren Vermögenswerten ist, dass sie unabhängig von steigenden oder fallenden Marktpreisen gehandelt werden kann. Dies macht es interessant, sie genauer zu untersuchen.

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Hier ist eine kurze Faktor Zertifikate Erklärung:
  • Die erwarteten Renditen sind aufgrund des Hebeleffekts leicht nachvollziehbar;
  • Gewinnerzielung ist möglich, egal ob die Märkte steigen oder fallen;
  • Der Handel ist ganzjährig möglich;
  • Faktor Zertifikate gibt es unter anderem für Indizes, Aktien, Währungen und Zinsinstrumente.

Was sind Faktor Zertifikate?

Faktor-ZertifikatBei Faktor-Zertifikaten handelt es sich um eine Wertpapierklasse, die mit der Hebelwirkung arbeitet. Wenn ein solches Zertifikat emittiert werden soll, muss der Anleger einen Faktor wählen, mit dem er hebeln will. Ein Faktor von 10 bedeutet beispielsweise Folgendes: Steigt der Kurs des zugrunde liegenden Vermögenswertes an einem Tag um zwei Prozent, ergibt sich für den Anleger das 10-fache von 2 Prozent oder der 20-fache Effekt. Jeder Faktor ist letztlich ausschlaggebend für das Ausmaß der Hebelwirkung.

Im Vergleich zu anderen Finanzinstrumenten sind Faktor-Zertifikate relativ neu, aber die Markttiefe ist in den letzten Jahren beträchtlich gestiegen. In hoch entwickelten Finanzmärkten werden laufend Faktor-Zertifikate für bestehende und neue Anlageklassen emittiert.

Geeignet für kurzfristige InvestitionenDer HebelbereichMinderung des Währungsrisikos

Geeignet für kurzfristige Investitionen

Wer kurzfristige Anlagen bevorzugt, ist mit Faktor-Zertifikaten bestens beraten. Da sich der Hebeleffekt nicht ändert, wird der Schlusssaldo eines Tages zum Eröffnungssaldo für den nächsten Tag, sodass der Hebel des Tages genügend Platz für die Compound-Returns hat.

Faktor-Zertifikate werden werktags von 08 Uhr morgens bis 22 Uhr abends gehandelt, was es den Händlern in Kontinentaleuropa ermöglicht, auf das Tagesgeschehen jenseits des Atlantiks in Amerika zu reagieren. Dies macht vor allem dann einen Unterschied, wenn sich die Preise in die Richtung der Handelsposition des Anlegers bewegen.

Sowohl Knock-out-Zertifikate als auch Faktor-Zertifikate haben eine Barriere, mit dem Unterschied, dass diese bei Letzteren systembedingt ist. Wenn der Stop-Loss durchbrochen wird, wird eine Aussetzung des Handels eingeleitet, bis der Hebel wieder dem Verhältnis von Preis und Balancefaktor entspricht. Damit kann das Faktor-Zertifikat wieder in den Handel gehen.

Der Hebelbereich

Faktor-Zertifikate arbeiten mit einer Hebelwirkung und genau das ist der Gewinnvorteil, der Anleger anlockt. Der Faktor kann zwischen 1 und 10 liegen, obwohl der Nettoeffekt einer einfachen Hebelwirkung gleich ist wie gar keine Hebelwirkung. Ein höherer Hebel zieht mehr Spekulationen auf das Zertifikat an, was einerseits das Risiko, aber andererseits auch den Ertrag erhöht.

Folglich wirken sich Hebelgewichte darauf aus, wie stark der Kurs fallen und wie hoch er steigen kann, wodurch die Volatilität sowie der Abwärtssog auf den Ursprungswert des Faktor Zertifikats erhöht werden. Bei der Hebelwirkung muss die Plattform den Mittelzufluss aufrechterhalten, damit die Händler ihre Positionen und mögliche Auszahlungen verstärken können, wodurch weitere Finanzierungskosten entstehen.

Der Nettoeffekt der täglichen Reinvestition, die bei Faktor Zertifikaten stattfindet, führt auch zu täglichen Anpassungen der Handelspositionen. Deshalb wird bewusst versucht, den konstanten Faktor so stabil wie möglich zu halten. Dies wird erreicht, indem der Basiswert bei fallenden Märkten verkauft und bei steigenden Kursen gekauft wird. Auf lange Sicht kann dieses Vorgehen den Wert des Vermögenswertes bei einem anhaltenden Abschwung zunichte machen kann.

Eine weitere Aufwertung gibt es beim DAX: Wenn dessen Wert steigt, steigt auch das entsprechende Long-Faktor Zertifikat, das ihn nachbildet. Auch ein Kursrückgang des DAX wirkt sich auch direkt auf den Preis des Zertifikats aus, der in diesem Fall ebenfalls einbrechen wird. Bei Short-Faktor Zertifikaten verhält es sich genau andersherum. Fällt der DAX-Kurs ab, steigt der Preis des Zertifikats. Wenn der DAX-Kurs dagegen steigt und die anderen Parameter unverändert bleiben, fällt der Preis des Short-Faktor-Zertifikats.

Minderung des Währungsrisikos

Für Zertifikate, die in einer Fremdwährung notieren, besteht ein inhärentes Wechselkursrisiko. Dies könnte bei Rohstoffen, die weltweit in USD notiert sind, stärker ausgeprägt sein, was das Risiko von Verlusten und die Möglichkeit von Gewinnen bei Währungshandelskursen mit sich bringt. Bei einer Euro-Aufwertung erfährt das Faktor Zertifikat einen Wertverlust und bei einem Wertverlust des Euro gegenüber dem USD einen Anstieg.

Um das Wechselkursrisiko minimieren zu können, kann sich der Anleger entscheiden, nur in währungsoptimierte Faktor Zertifikate zu investieren. Dies bedeutet, dass der täglich anfallende Gewinn oder Verlust sofort in Euro umgerechnet wird, was die Wertschwankung auf die erzielten Gewinne oder Verluste begrenzt, während der zugrunde liegende Anlagewert in der Emissionswährung konstant bleibt. Das eingesetzte Kapital bleibt unverändert, lediglich die Gewinne oder Verluste werden nun in Euro erfasst und mit dem jeweils gültigen Marktzins verzinst.

Grundlagen der Faktor-Zertifikate

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  • Tägliche Berechnung des Leverage: Die Tagesperformance des Faktor-Zertifikats wird täglich berechnet, wobei als einziges Begleitelement der Schlusssaldo des Vortages in den Tag mitgenommen wird.
  • Tägliche Rückstellung: Der Schwellenwert für jedes Underlying wird für das Faktor Zertifikat bei der Ausstellung festgelegt. Wenn das Asset innerhalb eines Tages bei einem 10-fachen Hebel mehr als 9,5 Prozent seines Wertes verliert, wird wahrscheinlich ein Reset ausgelöst.
  • Unbegrenzte Laufzeit: Faktor-Zertifikate werden börsentäglich an Handelstagen und -stunden gehandelt und von Interessenten entweder gekauft oder verkauft.
  • Zwei Formulare: Faktor Zertifikate sind strukturiert in Long- und Short-Formen, wobei Erstere Zugang zu steigenden Kursen bieten und Letztere an fallenden Kursen partizipieren können.

Wo kann man Faktor-Zertifikate kaufen?

Faktor-Zertifikate werden auf Plattformen gehandelt, die von Onlinebrokern wie Lynx und IBKR bereitgestellt werden. Zudem unterstützen Banken wie die Commerzbank und die Deutsche Bank den Handel mit Faktor-Zertifikaten. Auch direkte Emissionshäuser, die oft auch als Emittenten bezeichnet werden, können an Investoren verkaufen. Diese haben charakteristischerweise höhere Limits für den Verkauf und erhöhte Untergrenzen, die möglicherweise nicht für Kleinanleger geeignet sind.

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Welche Arten von Faktor Zertifikaten gibt es?

Es bestehen verschiedene Klassen von Faktor-Zertifikaten, da sie individuell ausgestellt werden, um einen Ursprungswert zu verfolgen. Zu den verfügbaren und gleichzeitig auch zu den meistgehandelten Klassen gehören die Folgenden:

Aktien Faktor-ZertifikateIndizes-Faktor-ZertifikateCommodity-Faktor Zertifikate

Faktor-Zertifikate für die Aktien eines Unternehmens

Diese werden ausgegeben, um dem Marktpreis der Aktie eines Unternehmens zu folgen, die den Ausgangspunkt für die Wertentwicklung darstellt. Verschiedene Emittenten können Varianten von Faktor-Zertifikaten für die Aktien eines bestimmten Unternehmens haben. Einige Beispiele für solche Faktor-Zertifikate sind BioNTech SE (ADRs)/Faktor/Long [5]/SOC, Kühne und Nagel International AG/Faktor/Long [2]/SOC und das an der Stuttgarter Börse gehandelte Newmont Corp./Faktor/Long [4]/VONT.

Indizes-Faktor-Zertifikate

Indizes sind auch Ausgangs- oder Basiswerte für Faktor-Zertifikate verschiedener Art. Hier werden die Finanzinstrumente ausgegeben, um die Performance der Indizes nachzuvollziehen und deren spezifisches Risiko sowie deren Rendite zu replizieren. Beispiele hierfür sind NASDAQ 100/Faktor/Short [18]/VONT, DAX/Faktor/Short [20]/VONT und NASDAQ 100/Faktor/Long [3]/SOC.

Commodity-Faktor Zertifikate

Faktor-Zertifikate werden auch für Rohstoffe ausgestellt, die den Welthandel beherrschen, wie etwa Rohöl, Gold, Diamanten oder Kupfer. Beispiele für diese Art von Faktor-Zertifikaten sind Gold Future 06/2021 (COMEX) USD/Faktor/Long [15]/SOC, Brent Crude Oil Future (ICE-Europe) USD/Faktor/Long [15]/VONT und Palladium/Faktor/Long [15]/UniCredit, etc.

So handelt man Faktor-Zertifikate

Krypto Zertifikat Wenn ein Anleger das Faktor-Zertifikat eines Brokers oder Emittenten identifiziert hat, besteht der nächste Schritt darin, das Depot zu finanzieren und Aufträge zu erteilen. Nach erfolgreicher Order muss der Anleger sicherstellen, dass ein Stop-Loss vorhanden ist, um sich gegen Marktpreisschwankungen abzusichern. Wenn der Kursrückgang in der Nähe des Stop-Loss liegt, wird ein automatischer Verkauf aktiviert und der Anleger kann seine Verluste reduzieren.

Ihr Kapital ist gefährdet. Es fallen andere Gebühren an. Weitere Informationen finden Sie unter etoro.com/trading/fees.

Wie funktionieren Faktor Zertifikate?

Die Kurse der Faktor-Zertifikate werden täglich auf der Basis von vorgegebenen Indizes wie Verschuldungsgrad und Finanzierungskosten berechnet, die der Emittent in die Berechnungen miteinbezieht. Das spezifische Faktor-Zertifikat verhält sich an jedem Tag basierend auf seinen zugrunde liegenden Annahmen oder Richtlinien. Dies hängt wiederum davon ab, ob es sich um ein Long- oder ein Short-Faktor-Zertifikat handelt.

Wenn ein Long-Faktor-Zertifikat einen Faktor von 6 auf sein Ursprungs-Asset hat und der Preis dieses Assets an einem Handelstag um 1 Prozent steigt oder fällt, dann steigt oder fällt der Preis des Long-Faktor-Zertifikats also um 6 Prozent. Ein Short-Faktor-Zertifikat muss dagegen einen Faktor von −6 haben, damit sein Preis unter den gleichen Umständen um 6 Prozent steigt oder fällt.

Beispiel 1: Kursgewinne bei Faktor-ZertifikatenBeispiel 2: Kursverlust bei Faktor-Zertifikaten

Beispiel 1: Kursgewinne bei Faktor-Zertifikaten

  • Manafort kauft am Montagmorgen ein Long-Faktor-Zertifikat mit 4-facher Hebelwirkung und notiert bei 100 Punkten. Der originäre Vermögenswert gewinnt vor dem Ende des Montagshandels 1 Prozent und schließt bei 101 Euro, steigt am Dienstag um 2 Prozent auf 103,02 Euro und gewinnt bis Mittwoch weitere 3 Prozent und schließt somit bei 106,11 Euro.
  • Die Berechnung des Emittenten für den Index liegt bei Geschäftsschluss am Montag bei 104 Punkten. Dieser neue Kurs von 104 Punkten wird zur Basis für die Berechnungen am Dienstag, an dem ein Anstieg von 4 mal 2 Prozent verzeichnet wird. Dadurch ergibt sich ein Tagesschlusskurs von 112,32 Punkten.
  • Bis Mittwoch ist der Index um weitere 3 Prozent oder 4 mal 3 gestiegen, wobei 112,32 als neue Basis dient. Am Ende des Tages liegt der neue Punktestand für Manafort damit bei 125,8.

Beispiel 2: Kursverlust bei Faktor-Zertifikaten

  • Bluejets hat ein Long-Faktor-Zertifikat mit einem Hebel von 2 gekauft und der Ausgangswert notiert bei 100 Euro. Vor dem Ende des Handelstages verliert der Kurs 60 Prozent seines Wertes und schließt bei 50 Euro. Da der Hebel 2 beträgt, sollte das Faktor-Zertifikat am Ende des ersten Tages 0 Euro wert sein.
  • Aufgrund der Berechnungsanpassung durch den Emittenten auf der Grundlage des festgelegten Schwellenwertes während des Tages wird jedoch ein neuer Tag mit einem neuen Referenzpreis simuliert, der auf der Grundlage des Anpassungsschwellenwertes ermittelt wird. Die neue tägliche prozentuale Berechnung findet auf der Grundlage einer Anpassung des Wertes des originären Vermögenswertes
  • Durch die Intraday-Anpassung wird verhindert, dass das Faktor-Zertifikat sofort liquidiert wird, und es kann an den folgenden Tagen weiter gehandelt werden. Wenn die Kursverluste anhalten, beträgt der Wert letztendlich 0 Euro.

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So klappt der Handel mit Faktor-Zertifikaten – Darauf sollte geachtet werden beim Handel

Konkret hat der Investor den alternativen Anlageweg von Long- und Short-Faktor-Zertifikaten zum Handel. Da beide Wege kurzfristig profitabel sein können, bieten sie gleiche Gewinnchancen. Weitere wichtige Aspekte sind:

  • Die Erforschung des Basiswertes für ein Faktor-Zertifikat ist entscheidend, da Märkte, die sich seitwärts bewegen oder stagnieren, letztendlich einen Wert von Null erreichen können
  • Trendstarke Aktien oder Märkte und kurzfristige Indizes sind das beste Timing für Faktor-Zertifikate. Langfristig können sie stark schwanken.
  • Broker, die den direkten Handel mit Emittenten anbieten, sind am wenigsten kostenintensiv und es scheint, als würde man direkt beim Emittenten investieren, ohne dass Vermittlungsgebühren
  • Da der Emittent die Anlage auch kurzfristig kündigen kann, ist die Wahl eines reputationsbewussten Emittenten ein zusätzlicher Vorteil, der vor der Investition in Betracht gezogen werden sollte. Ein Emittent mit mehr Bedacht wird wahrscheinlich weniger sorglos handeln, bevor er das Faktor-Zertifikat vom Markt nimmt.

Lohnt sich ein Investment in Faktor-Zertifikate?

lohnt sich ein Investment in Aktien mit Potenzial Diese Anlageform hat im Vergleich zu ihren Alternativen auf dem Hebelmarkt einige Vorzüge. Obwohl Faktor-Zertifikate oft kurzfristiger Natur sind, kann deren Laufzeit nicht festgelegt werden und mit ihrer konstanten Hebelwirkung verstärken sie Gewinne und Verluste gleichermaßen. Da der Hebel jeden Tag zurückgesetzt wird, ist er mit einer täglichen Wiederanlage vergleichbar, die dem Anleger einen Puffer gegen Kursschocks bietet.

Als gewinnbringende Anlage wird sie am besten von erfahrenen Anlegern gehandelt, die Zugang zu den Track-Records und dem Berichtsprofil des Aktienkurses eines Zielunternehmens oder eines Index haben. Auf diese Weise erfolgt die Auswahl der Faktor-Zertifikate, in die investiert werden soll, von einem informierten Standpunkt aus und die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Ergebnisses wird erhöht.

Welche Kosten und Gebühren fallen beim Kauf von Faktor-Zertifikaten an?

Die Emittenten von Faktor-Zertifikaten wie HSBC, Vontobel und andere berechnen 2,50 Euro pro Trade als Handelsgebühr mit einer Provision von 5 Euro (und 7 Euro für Trades im Ausland), während Onlinebroker folgende Gebührenstruktur haben:

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Handelsgebühr
N/A € 2.00 € 3.90 N/A
Kommission
N/A 0.14 % N/A N/A

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So kann man Faktor-Zertifikate bei Onlinebrokern handeln

Während Anleger, die ihre Bank zum Kauf von Faktor-Zertifikaten nutzen, ein kostenloses Depotkonto verwenden können, ist bei der Nutzung eines Onlinebrokers die Registrierung eines neuen Kontos erforderlich.

Die Schritte sind wie folgt:

Schritt 1: Anmeldung beim Broker

Der Anleger muss sich auf der Webseite des Onlinebrokers anmelden und ein neues Konto verifizieren. Es kann erforderlich sein, dass der Bestätigungslink für die Eröffnung eines neuen Kontos an das angegebene E-Mail-Postfach gesendet wird und zur Aktivierung ein Link angeklickt werden muss.

Schritt 1: Registrierung bei eToro

Um die KYC- und AML-Anforderungen zu erfüllen, kann eine zusätzliche Verifizierung erforderlich sein, indem ein von der Regierung ausgestellter Ausweis und ein Adressnachweis wie eine Rechnung eines Versorgungsunternehmens oder ein Kontoauszug vorgelegt werden.

Schritt 2: In Faktor-Zertifikate investieren

Anschließend muss das Konto aufgefüllt und ein Blick auf die Liste der verfügbaren Faktor-Zertifikate, in die investiert werden kann, geworfen werden. Einige der führenden Emittenten sind die Deutsche Bank AG, Société Générale und Citi.

Es sollte überprüft werden, in welches Faktor-Zertifikat investiert wird und ob es sich um ein Long- oder ein Short-Zertifikat

Abschließend muss die Zahlung für das Faktor-Zertifikat autorisiert und der Tagesverlauf überprüft werden.

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Was ist ein Faktor-Zertifikat-Rechner?

Da Faktor-Zertifikate auf der Basis von Zinssätzen und einigen anderen arithmetischen Durchschnittswerten berechnet werden, ist es möglich, einen Onlinerechner zu verwenden, um den erwarteten Gewinn des Anlegers zu schätzen. Die meisten Investitionsrechner für Optionen sind jedoch möglicherweise nicht genau, da sich die Marktbedingungen ändern können. Dennoch bieten sie einen Anhaltspunkt für die zu erwartenden Ergebnisse. Der Investor kann dann die erwarteten Erträge nutzen, um eine endgültige Investitionsentscheidung zu treffen.

Die besten Handelsstrategien für Faktor-Zertifikate

Wer ein Depot hat, kann direkt an der Börse Frankfurt oder Stuttgart oder sogar außerbörslich im Direkthandel mit einem Emittenten in Faktor-Zertifikate investieren. Was die Preisvorteile betrifft, so ist die Inanspruchnahme eines Brokers für Anleger von Vorteil, die nicht über die von den Emittenten oder den Banken geforderten Mindestbeträge verfügen, um direkt zu handeln. Broker bieten eine Reihe von alternativen Kontotypen oder Einstiegswegen an, die nahezu universell zugänglich sind. In Bezug auf den praktischen Handel sind die folgenden Punkte hilfreich:

Verwenden Sie Limitaufträge: Kursspitzen sind die Freude des Anlegers, aber Kurseinbrüche können auch das Gegenteil bewirken, wenn sie über die erwarteten Schwellenwerte oder über einen bestimmten Zeitraum hinausgehen. Eine Limit-Order bietet eine letzte Verteidigungslinie, um die investierten Mittel zu schützen, wenn die Preise über das tolerierbare Maß hinaus abstürzen. Bei der Verwendung eines Stop-Loss kann der Anleger entscheiden, diesen maximal 30 Prozent unter dem Kurs zu setzen, zu dem die Investition getätigt wurde. Andere können bis zu 50 Prozent aufnehmen.

Mittlere bis hohe Hebelwirkung: Der Effekt der Hebelwirkung setzt den Anleger höheren Rentabilitätsgrenzen aus, die bei einem direkten Kauf des ursprünglichen Vermögenswertes unmöglich zu erreichen wären. Die Kehrseite ist, dass die Verluste auch unverhältnismäßig hoch sein können. Wenn der Investor ein Mitspracherecht hat, wie viel Hebelwirkung angewendet werden soll, würde ein Wert von bis zu 8 hoch erscheinen und 10 als optimistisch oder zu enthusiastisch angesehen werden. Kennt sich der Anleger jedoch mit dem Basiswert aus, kann ein hoher Hebel mutig und angemessen sein.

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Die Vor- und Nachteile von Faktor-Zertifikaten

Jede Investition bietet Chancen, aber auch Risiken und Letztere können nie vollständig vermieden oder gemildert werden. Die wichtigsten Vor- und Nachteile werden im Folgenden kurz erklärt:

Das spricht für den Kauf von Faktor-Zertifikaten

Faktor-Zertifikate sind vor allem für Märkte empfehlenswert, die generell oder in der Schusszeit in hohem Maße vorhersehbar sind. Inmitten der Preisvolatilität bietet Leverage die gleichen Chancen auf überdurchschnittliche Gewinne und ein höheres Chancen-Risiko-Verhältnis. Jeder Anleger ist am besten in der Lage, seine persönliche Risikobereitschaft zu bestimmen und eine Strategie zu entwickeln, die dieser gerecht wird. Danach sollte auch der jeweilige Hebel festgelegt werden.

Theoretisch sind Faktor-Zertifikate durch die untertägigen Änderungen bei Preis- und Wertschwankungen nicht dem Nullwert ausgesetzt. Sie gelten auch als laufzeitunabhängig und werden kontinuierlich gehandelt. Im Gegensatz zu Optionsscheinen hat die implizite Volatilität bei Faktor-Zertifikaten keine große Auswirkung, da das Steigen und Fallen der Kurse sowohl für Gewinne als auch für Verluste sorgt.

Das spricht gegen den Kauf

Die Eigenschaft, die bei Faktor-Zertifikaten für das größte Risiko sorgt, ist gleichzeitig der Grund dafür, warum diese so attraktiv sind: die Hebelwirkung. Verluste werden in die gleiche Richtung wie Gewinne verstärkt, wenn die Marktbedingungen in einen freien Fall übergehen. Tägliche Anpassungen können zwar die Auswirkungen des Verlustes abmildern, aber sie beseitigen nicht die Möglichkeit eines hohen Verlustes an einem Tag. Für langfristig orientierte Anleger bietet sich aufgrund der Wahrscheinlichkeit von Preisinstabilitäten, die den Strategieindex verunsichern können, eine alternative Anlage an.

Auch das Emittentenrisiko ist eine Betrachtung wert, da jede negative Entwicklung im Geschäft des Emittenten dazu führen kann, dass das Faktor-Zertifikat zum Zeitpunkt der Fälligkeit nicht mehr bedient werden kann. Bei solchen Wertpapieren wird den Anlegern im Gegensatz zur Einlagensicherung kein Schutz zur Absicherung des Fonds bei einem Ausfall des Emittenten gewährt. Bei einem Konkurs- oder Insolvenzverfahren gibt es keine Garantie, dass die Inhaber befriedigt werden. Es kann zu einem Verlust des eingesetzten Kapitals kommen, da diese keinen Anspruch auf Dividenden- oder Prioritätszahlungen haben.

Fazit

Faktor-Zertifikate sind eine Anlageklasse, die neben den hohen Risiken auch hohe Renditechancen bietet. Der Einsatz von Leverage bietet im Kern die Grundlage für die Verstärkung von Gewinnen und Verluste werden durch die Intraday-Anpassungen bei extremer Preisvolatilität abgemildert. Als gut gehandeltes Finanzinstrument gilt es als liquide und wird auf den globalen Anlagemärkten als erstklassig eingestuft. Mit all den Chancen und Risiken ist diese Anlageklasse am besten für erfahrene Trader geeignet, die ihre Feinheiten verstehen.

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FAQs

Sind Faktor-Zertifikate glaubwürdig?

Ja, Faktor-Zertifikate sind glaubwürdig und werden auch von den renommiertesten Finanzinstituten wie Goldman Sachs und Deutsche Bank ausgestellt. Zudem werden sie auch von den jeweiligen Aufsichtsbehörden reguliert, die in dem Land, in dem sie ausgegeben werden, die Aufsichtsfunktion haben. Als globale Finanzhandelsinstrumente können sie in vielen Ländern über die Börse gehandelt werden.

Wie investiert man in Faktor-Zertifikate?

Ein Kontoinhaber bei einer Bank kann über ein Depot mit Faktor-Zertifikaten handeln und diese direkt beim Emittenten kaufen. Während dadurch Gebühren für die vermiedenen Maklerkosten eingespart werden können, könnte der erforderliche Mindestanlagebetrag für viele Personen zu hoch sein. In diesem Fall sind Onlinebroker mit niedrigeren Mindestanlagebeträgen zu empfehlen. Einige Onlinebroker ermöglichen auch die direkte Anlage bei den Emissionshäusern zu niedrigen Gebühren.

Welche Faktor-Zertifikate können gehandelt werden?

Es gibt hunderte von Faktor-Zertifikaten, die in Deutschland gehandelt werden können, mit weiteren Alternativen aus Übersee, die auch an der Börse Stuttgart und Frankfurt zugänglich sind. Führende multinationale Konzerne wie Royal Shell Dutch, Chevron Mobil und die Daimler AG lassen weltweit Faktor-Zertifikate ausgeben, die ihre Unternehmensaktien und ähnliche Indexfonds nachbilden. Da es sich um Blue Chips handelt, spiegeln kurzfristige Investments wie Faktor-Zertifikate deren Erfolge manchmal deutlich wider.

Was ist der höchste Hebel für Faktor-Zertifikate?

Auf dem Finanzmarkt gibt es für bestimmte Faktor-Zertifikate unterschiedliche Hebel-Limits. Während die meisten Emittenten ein Limit von 10 aufweisen, liegt dieses bei anderen schon bei 5. Die meisten Faktor-Zertifikate bieten 2- bis 10-fache Hebel.

Zuletzt aktualisiert am 18. Oktober 2021

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Martin Schwarz Experte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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