Manipuliert EOS den Ethereum Preis? 200.000 Ether zu Bitfinex

EOS und Ethereum | Krieg um Smart-Contracts

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EOS hat vor kurzem mit ihrem 4 Milliarden USD ICO einen Rekord erzielt. Nun wurde auf der Ethereum-Blockchain ein Transfer in Höhe von 200.000 Ether entdeckt, der an Bitfinex zum Verkauf überwiesen wurde. Dieser massive Verkauf könnte den Ethereum-Kurs drücken und den EOS-Kurs steigen lassen, wodurch Investoren angezogen werden.

Trustnodes verfolgte die Transaktionen und fand heraus, dass diese über Umwege bei Bitfinex landen. Das EOS Team verkaufte Millionen an USD in Ether innerhalb der letzten 30 Tage und „flutete“ Bitfinex mit Ether. Einige spekulieren, dass dieses Verhalten dazu führen soll, dass der Ether-Kurs einbricht.

EOS teilte bereits früher mit, dass Ethereum die direkte Konkurrenz sei und dass EOS die Technologie hätte, um Ethereum zu verdrängen.

Die Ether-Flut

Am 28. Mai brach der Ethereum-Preis bei Bitfinex ein. Das normale Handelsvolumen von Ethereum beträgt an der Börse rund 20.000 pro Stunde, doch an diesem Tag lag das Handelsvolumen bei über 180.000 ETH in nur einer Stunde, während an anderen Börsen keine erheblichen Abweichungen verzeichnet werden konnten.

Der Preis von Ether fiel auf rund 515 USD (bei Bitfinex wurde Ether unter 500 USD gehandelt) – ein Einbruch in Höhe von rund neun Prozent. Einige spekulierten, dass EOS hinter diesem Einbruch steckte und dank der öffentlichen Ethereum-Blockchain kann das nun bestätigt werden. EOS schwächt die Konkurrenz.

Der Krieg der „Smart-Contracts“

EOS hat eine Menge Kapital. Sie können den Preis jederzeit manipulieren, um sich selbst in eine bessere und für Investoren attraktivere Position zu bringen. Auch in der Theorie hat EOS die Nase vorn, da EOS in der Lage sein wird (bzw. soll), mehr Transaktionen pro Sekunde abzuwickeln.

Allerdings hat Ethereum den „First-Mover-Vorteil“, Ethereum war die erste Plattform für intelligente Verträge. Zudem hat Ethereum mit Second-Layer-Lösungen wie Sharding und Plasma noch zwei Asse im Ärmel, die es dem Netzwerk ermöglichen (sollen), eine Million Transaktionen pro Sekunde zu verarbeiten.

Im Herzen vereint

Trotz der andauernden Konkurrenz zwischen den beiden Lagern vereint das gemeinsame Ziel: Kryptowährungen für die breite Masse. Im Mai 2018 half Vitalik Buterin dem Gründer von EOS, Daniel Larimer.


Quelle: Cryptoslate, Photo by David Clode on Unsplash, CC0

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Zuletzt aktualisiert am 18. Juli 2020

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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