Konkurrenz der Länder um die Bitcoin-Vorherrschaft

Konkurrenz der Länder um die Bitcoin-Vorherrschaft

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Mehrere Nationen wollen die „Welthauptstadt“ der Krypto-Technologie werden. Bermuda, Gibraltar und Malta konkurrieren mit Frankreich und der Schweiz, um Krypto-Unternehmen dazu zu bewegen, ihren Hauptsitz in den jeweiligen Hauptstädten zu errichten.

Steueroasen und Wirtschaftsparadiese wie Bermudas, Gibraltar, Liechtenstein und Malta sind attraktiv für Krypto-Unternehmen. Die Gebiete verabschieden bzw. lockern die Gesetzgebung, um Krypto-Unternehmen anzulocken. Die New York Times berichtet:

In Malta hat die Regierung am 4. Juli drei Gesetze verabschiedet, damit Unternehmen problemlos neue Kryptowährungen ausgeben und bestehende handeln können. Auf den Bermudas verabschiedete die Legislative in diesem Jahr ein Gesetz, das es Start-Ups erlaubt, ICOs beim Finanzminister zu beantragen.

Auch Bermuda möchte das Wachstum der Fintech-Industrie fördern. Der Bermudas Digital Asset Business Act 2018, der kürzlich verabschiedet wurde, zielt darauf ab, einen Rahmen zu schaffen, der das Interesse der Kunden und Unternehmen schützt und zudem angemessene Regulierungen vorsieht.

Liechtenstein scheint schon weiter zu sein. Die Banken des Fürstentums können im Auftrag ihrer Kunden Krypto-Transaktionen durchführen und bei der Erstausgabe von Münzen (ICOs) beratend tätig werden.

Yanislav Malahov, auch bekannt als „The Godfather of Ethereum“ und Gründer von Aeternity, veranschaulichte, wie einfach es ist, ein Krypto-Unternehmen in Liechtenstein zu gründen. Er sagte zu Forbes, dass man ein Unternehmen ohne Bankkonto eröffnen kann, Bitcoin oder Ethereum reichen vollkommen aus.

Im Januar 2018 verabschiedete Gibraltar ein Gesetz, um die Gesetzgebung für den Fintech-Bereich zu lockern. Und kürzlich kündigte Gibraltar United, eine Fußballmannschaft Gibraltars an, dass sie die erste Mannschaft sein wird, die ihre Spieler mit Kryptowährungen bezahlt.

Europa lockt Krypto-Startups an

Auch Frankreich und die Schweiz nehmen am Konkurrenzkampf um die Bitcoin-Vorherrschaft teil. Der französische Finanzminister Bruno Le Maire gibt beispielsweise zu, sich bei den Kryptowährungen geirrt zu haben und fordert nun, Frankreich zum Zentrum für Blockchain- und Kryptowährungstechnologie zu machen. Im März sicherte er den Unternehmen seine volle Unterstützung zu.

Die Schweiz glänzt natürlich bereits mit ihrem niedrigen Steuersatz und die unterstützende Regulierung. Die Ethereum Foundation hat ihren Sitz in der Schweizer Stadt Zug, das seit mehreren Jahren auch das „Crypto Valley“ genannt wird.

[bctt tweet=“Die einzelnen Länder und Nationen sehen, wie Bitcoin und die Technologie die Wirtschaft verbessern kann.“ username=“coinciergede“]

Aus diesem Grund möchten sie das Zentrum für die digitale Revolution werden.


Quelle: bitcoinist, Photo by Samuel Ferrara on Unsplash, CC0

Zuletzt aktualisiert am 2. August 2018

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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