Kryptowährungen als reguläres Zahlungsmittel? New Yorker Abgeordnete wollen das möglich machen

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Für Steuern, Strafzettel & Co. – Mit einem neuen Gesetzesentwurf wollen Abgeordnete des US-Bundesstaates New York Kryptowährungen als Zahlungsmittel etablieren.

New York: Kryptowährungen könnten etabliertes Zahlungsmittel werden

In einem neuen Gesetzesentwurf schlagen Abgeordnete des US-Bundesstaates New York vor, Kryptowährungen als Zahlungsmittel zu akzeptieren. Damit erhoffen sie sich, New York an die Spitze des Krypto-Sektors zu katapultieren. Doch welche Bereiche sollen davon betroffen sein? Anscheinend alle. Die Abgeordneten möchten es Unternehmen und Bürgern ermöglichen, ihre Zahlungsgeschäfte auf alternativem Wege abzuwickeln – ganz gleich, ob es sich um Dienstleistungen, Gebühren, Steuerzahlungen oder Strafzettel handelt.

Sollte das Gesetz durchgehen, könnte es den Umgang der New Yorker Bevölkerung mit ihrer Landesregierung grundlegend revolutionieren. Die Nutzung von Kryptowährungen als Zahlungsmittel könnte Prozesse effizienter und zugänglicher gestalten – zumindest für Personen, die mit digitalen Vermögenswerten vertraut sind.

Das soll aber nicht ohne gesetzliche Rahmenbedingungen geschehen. Eine starke Regulierung und Aufsicht sind in jedem Fall notwendig. Aus diesem Grund will der Staat ein Zahlungssystem einführen, das eine sichere und effiziente Abwicklung der Transaktionen gewährleistet. Die SEC (= United States Securities and Exchange Commission) diskutiert außerdem an vier anstehenden Roundtables im Rahmen ihrer „Crypto Task Force“-Initiative über zentrale Regulierungsfragen rund um Krypto-Vermögenswerte. Es bleibt spannend, was am Ende umgesetzt wird.

Neue Coins im Presale: Ist eine Bitcoin-Alternative dabei?

Nach dem letzten Aktien- und Krypto-Crash sind viele Anleger unsicher. Fällt der Bitcoin erneut – oder geht es ab jetzt wieder bergauf? Derzeit liegt der Preis des Krypto-Urgesteins bei rund 82.000 US-Dollar, was einem Plus von 1,26 Prozent in 24 Stunden entspricht. In den vergangenen sieben Tagen ist die Kryptowährung um 0,24 Prozent gefallen. Eine konkrete Bitcoin-Prognose ist wie immer schwierig. Dafür ist die digitale Währung zu volatil.

Wer gerade keinen Bitcoin kaufen möchte, hat aber noch andere Optionen: die bekannten Altcoins oder sogenannte Coin-Presales. Dabei sammeln Entwickler Geld, um ihr Projekt abzuschließen oder voranzutreiben. Während des Presales (= Vorverkauf) bieten sie die Kryptowährung günstiger an. Anleger haben so die Möglichkeit, noch vor dem Listing einzusteigen und nach der Veröffentlichung möglicherweise von einem starken Preiszuwachs zu profitieren. Das ist allerdings mit einem gewissen Risiko verbunden, denn auch hier gibt es keine Garantie auf Erfolg.

Besonders beliebt sind aktuell Solaxy ($SOLX) und der BTC Bull Token ($BTCBULL).

Bei Solaxy handelt es sich um das erste Layer-2-Projekt von Solana. Im Vorverkauf konnte die Kryptowährung bereits mehr als 29,6 Millionen US-Dollar sammeln. Ein Coin kostet bis zur nächsten Preiserhöhung in rund sieben Stunden 0,00169 US-Dollar.

Der BTC Bull Token hingegen ist ein Memecoin, der sich an der Entwicklung des Bitcoins orientiert. Er wirbt bei den Anlegern mit Token-Burning und Bitcoin-Airdrops, wenn der BTC bestimmte Preismarken (150.000 US-Dollar und 250.000 US-Dollar) knackt. Derzeit wird er bei 0,002455 US-Dollar gehandelt. Die nächste Preiserhöhung erfolgt in weniger als 24 Stunden.

Zum Weiterlesen: Wer seine Bestände nicht mehr auf klassischen Handelsplattformen wie Binance oder Coinbase liegen lassen möchte, braucht eine eigene private Wallet. Der Anbieter Best Wallet landet im großen Krypto-Wallet-Vergleich auf dem ersten Platz.

Zuletzt aktualisiert am 11. April 2025

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