Angst vor der Regulierung

Angst vor der Regulierung

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In den letzten Wochen mussten alle Kryptowährungen deutliche Verluste hinnehmen, der auf mehrere Faktoren zurückzuführen ist. Zweifellos hat die Angst vor der Regulierung bei den jüngsten Abwärtstrends eine Rolle gespielt. Weitere Regulierungen und Verbote könnten diesen Trend oder zumindest die Volatilität weiter fördern.

Regierungen ziehen nach

Südkorea hat damit begonnen, den Handel mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen zu regulieren. Der Handel mit Kryptowährungen ist seit dem 30. Januar nur noch mit einem Bankkonto möglich, das zu dem Benutzer einer Börse passt. Den anonymen Tradern, denen vorher eine E-Mail-Adresse für den Handel reichte, wird somit ein Riegel vorgeschoben.

Diese Maßnahmen führen dazu, dass die Geldwäsche mit Kryptowährungen erschwert wird. Außerdem können Banken und Börsen so mehr über ihre Kunden erfahren, wodurch es fast unmöglich wird, Bitcoin und Co. für kriminelle Aktivitäten zu nutzen.

Aber nicht nur Südkorea ergreift Maßnahmen. Auch Russland versucht, die Krypto-Welt zu regulieren. So ist ein neuer Gesetzesentwurf veröffentlicht worden, der die Produktion und das Mining regulieren soll. Dennoch ist es wahrscheinlich, dass das Mining legal bleibt. Die Schürfer sollen Ihre Münzen aber wohl außerhalb Russlands verkaufen.

Auch die Vereinigten Staaten von Amerika sind auf Kryptowährungen aufmerksam geworden, wobei ein besonderes Augenmerk auf ICOs (Initial Coin Offerings) liegt. Der ehemalige SEC-Vorsitzende Harvey Pitt meinte, dass eine Antwort „auf all das“ in Form von ernstzunehmenden Regulierungen und Maßnahmen zu erwarten sei. Und es scheint, dass der Krieg schon begonnen hat. Die SEC hat Anklage gegen die Arisebank erhoben.

Regulierungen können sich positiv auswirken

Die steigende Nachfrage nach Bitcoin und Co. hat die Regierungen zum Handeln gezwungen. Diese werden versuchen, den Krypto-Wahn in den Griff zu bekommen und diesen zu regulieren – auch um Verbraucher zu schützen.

Einfache Vorgaben haben erhebliche Auswirkungen. Zum Beispiel die Verifizierung eines Bitcoin-Käufers bei einer Börse hat deutliche Auswirkungen beim Kampf gegen Geldwäsche, Steuerhinterziehung und andere kriminelle Aktivitäten.

Zudem muss man sich vor Augen halten, was Kryptowährungen sind. Bitcoin und andere digitale Währungen werden primär dem Finanzsektor zugeordnet, zumindest, wenn man diese kaufen oder verkaufen möchte. Und der Finanzsektor ist bis ins kleinste Detail reguliert. Es gibt rechtliche Rahmen für alle Vorgänge.

Verbraucher trauen bestehenden Systemen, weil diese durch diese Rahmenbedingungen abgesichert sind. Kryptowährungen sind das noch nicht, weswegen traditionelle Investoren die digitalen Währungen als zu riskant empfinden könnten. Ein passender Rahmen für Kryptowährungen könnte den Weg für die Massen ebnen.

Original via newsbtc.com, Image via pixabay;

Zuletzt aktualisiert am 2. Februar 2018

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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