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Gute Nachrichten aus Südkorea. Die Regierung verkündete, dass diese nicht die Absicht hätte, den Handel mit Kryptowährungen zu verbieten. Im Fokus stehen Regulierungen für die digitalen Währungen. Es soll ein Rahmen für die Verbraucher und für die Nutzung geschaffen werden.
Kein Verbot
Der Finanzminister Kim Dong-yeon meinte noch Anfang Januar, dass ein Verbot immer eine mögliche Option wäre.
Diese Aussage kam nicht bei jedem gut an. Kurz darauf startete eine Petition, die den Rücktritt von Kim Dong-yeon forderte. Über 200.000 Südkoreaner unterstützten diese Petition.
Tage später verkündete der Finanzminister, dass digitale Währungen nicht verboten oder anderweitig behindert würden.
Regulierung im Vordergrund
Am Dienstag trat ein neues Gesetzt in Kraft. Börsen sind seit Dienstag in der Verantwortung. Diese müssen bestätigen, dass die persönlichen Daten eines Benutzerkontos mit dem des Bankkontos übereinstimmen. Damit ist es nicht mehr möglich, digitale Währungen anonym zu handeln. Außerdem liegt das Augenmerk auf den Themen „Steuern“ und die „Sicherheit“ wichtig.
Seoul verfolgt illegale Aktivitäten
Digitale Währungen werden nicht nur von ehrlichen und aufrechten Bürgern genutzt. Kriminelle nutzen die Anonymität, die durch Kryptowährung möglich ist. So auch in Südkorea.
Seoul versucht, diese Aktivitäten aufzudecken. Zuletzt wurde aufgedeckt, dass 600 Millionen USD für illegale Aktivitäten genutzt wurden und auch Kryptowährungen wurden dafür genutzt.
Der Bitcoin-Preis reagierte auf diese Nachricht jedoch nicht (mehr). Andere Neuigkeiten, wie zum Beispiel die älteren News um Tether, sind stärker im Fokus.
Original via bitcoinist; Image via pixabay, CC0
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