Ethereum-Erfinder kritisiert Bitcoins Mining-Algorithmus

Ethereum-Erfinder kritisiert Bitcoins Mining-Algorithmus

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Vitalik Buterin, der Erfinder von Ethereum, hat den Proof of Work (PoW) – Algorithmus kritisiert, den Bitcoin nutzt und nicht ändern wird. Die Reichen werden reicher, das sollte aber kein Kriterium sein, so Buterin.

Bei einem Kamingespräch in Zug sagte Buterin, dass die beiden Bitmain-Pools insgesamt 43 Prozent der Hashrate kontrollieren. Und er führte aus, dass wenn man ViaBTC dazuzählt, da der Pool mit Bitmain zusammenhängt, dann hat Bitmain über 53 Prozent der Rechenleistung.

Offiziell bekannt ist jedoch nur, dass Antpool (15,5%), BTC.com (20%) und ConnectBTC (0,7%) zu Bitmain gehören. Die Hashleistung der Pools betrug in den letzten vier Tagen „nur“ 36,2 Prozent, falls man ViaBTC (12,4%) dazurechnet, hätte man die 51% mit insgesamt 48,6% knapp verpasst.

Nishant Sharma von Bitmain meinte:

Die Pools sind voneinander getrennt, der Code (einer der Pools ist komplett Open-Source), das Team, die Büros und die Standorte der Büros (verschiedene Länder) unterscheiden sich.

Dieses Mal sei es jedoch anders, so Vitalik Buterin. Im Jahr 2013 hatte der Mining Pool Ghash 51 Prozent und die Leute beschwerten sich und hatten Angst vor einem Angriff. Ghash hat reagiert und ist freiwillig auf 40 Prozent Hashleistung gesunken. Heute aber reden und beschweren sich die Leute aber nicht mehr so wie damals, so Buterin.

Und dieses Mal sind es nicht Mining Pools, die über 51 Prozent erreichen könnten. Technisch gesehen sind es Pools, an denen andere Leute teilnehmen können, aber im Grunde genommen steht hinter den Pools ein Unternehmen mit ihrer Hardware. Die Hashleistung ist auf wenige Akteure konzentriert.

Er räumt ein, dass man nicht sagen kann, wie viel von der Hashleistung „nur eine Fassade für ihre Hardware ist“ und wie viel von anderen Minern stammt. Jedoch macht es Sinn, das zu verschleiern, um Profite erzielen zu können, ohne dass Netzwerk-Teilnehmer Angst bekommen.

Das Mining mit dem POW-Algorithmus ist zu zentral, auch geographisch zu sehr auf einzelne Räume konzentriert. Eine Überschwemmung in Sichuan führte dazu, dass 20% der Hashleistung von Bitcoin über Nacht verschwand. Das einzige was Proof of Work erreicht, ist, dass die Reichen immer reicher werden.


Quelle: trustnodes, Photo by Samuel Zeller on Unsplash, CC0

Zuletzt aktualisiert am 11. Juli 2018

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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