Krypto-Marktmanipulation & Kartellabsprachen? EBA verklagt Facebook

EBA verklagt Facebook

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2018 ist einfach nicht das Jahr von Facebook. Und es scheint, dass sich die Situation in der nächsten Zeit auch nicht bessern wird. Jetzt wird Facebook verklagt. Klagegrund ist das Verbot von Werbeanzeigen für Kryptowährungen.

Die Probleme von Facebook

Das größte soziale Netzwerk hat einige Entscheidungen getroffen, die bei der breiten Öffentlichkeit nicht gut ankamen. Eine dieser Entscheidungen war die Maßnahme, Werbungen für Kryptowährungen zu verbieten.

Ein vorgeschobener Grund für diese Maßnahme war, dass Facebook seine User um jeden Preis schützen möchte. Jedoch stellte sich heraus, dass das nicht der einzige Grund für ein Verbot war. Das FBI übte Druck auf das Unternehmen aus und forderte, dass ICOs und Token-Verkäufe explizit im Verbot genannt werden.

Einen weiteren Fauxpas lieferte sich Facebook Anfang dieses Jahres, als es ein VR-Spiel auf einer politischen Veranstaltung vorgestellt wurde. Das gewaltverherrlichende Spiel kam zu einer Zeit von Amokläufen nicht gut an und erntete Kritik. Drei Tage später musste Facebook das Spiel vom Markt nehmen.

Und natürlich der Cambridge Analytica Skandal, der derzeit in aller Munde ist. Daten von Millionen Menschen wurden anscheinend genutzt, um Ereignisse, wie die Trump-Wahl und Brexit zu manipulieren.

Die „Eurasian Blockchain Association“ stellt Facebook an den Pranger

Die neu gegründete „Eurasian Blockchain Association“, die aus verschiedenen Verbänden aus China, Russland und Südkorea besteht, klagt Facebook an. Eine ziemlich mutige Entscheidung, die, falls die Klage erfolgreich ist, einen Präzedenzfall schaffen könnte, wodurch eine Klagewelle losgetreten werden könnte.

Die Klage wird wohl im Mai 2018 eingereicht. Die Finanzierung erfolgt durch einen Fonds von Kryptowährungen. Unklar ist, in welchem Staat die Klageschrift eingereicht wird. Sehr wahrscheinlich ist aber, dass Google, Yandex und Twitter die nächsten Angeklagten sein werden, da auch diese Unternehmen Werbung für Kryptowährungen verbieten.

Yury Pripachkin, Präsident der RACIB (Russian Association of Cryptocurrency and Blockchain), meinte:

Wir sind der Auffassung, dass diese vier Unternehmen ihre Monopolstellung missbrauchen und sogar ein Abkommen miteinander geschlossen haben, um den Markt zu manipulieren. Das Verbot dieser vier Firmen hat in den letzten Monaten zu einem deutlichen Rückgang des Marktes geführt.

Kartellabsprachen sind schwere Anschuldigungen, die erst einmal bewiesen werden müssen. Er geht sogar noch weiter und wirft den Unternehmen bzw. den Angestellten und Aktionären Insider-Handel vor.

Original via newsbtc.com, Image via pixabay, CC0

Zuletzt aktualisiert am 28. März 2018

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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