Zuerst Facebook, jetzt auch Google? FBI macht Druck

FBI übt Druck auf Google aus

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Letzten Monat hat sich Facebook dazu entschieden, Werbungen für Kryptowährungen zu verbieten. Jetzt stellte sich heraus, dass das keine eigene Entscheidung war. Das FBI und andere Behörden übten monatelang Druck auf das Unternehmen aus.

Monatelange Diskussionen

Jason Roy, leitender Ermittler der Manitoba Securities Commission und Vorsitzender der Task Force für Binäroptionen, sagte:

Kanadas‘ Task Force und das FBI teilten Facebook ihre Bedenken mit […] Diese Art der Werbung [für Kryptowährungen] führt dazu, dass Menschen zu Zielscheiben und Opfer werden. […] Wir haben auch mit Google gesprochen und ähnlich Diskussionen geführt und warten jetzt auf ähnliche Maßnahmen [von Google].

Diese „Erklärungen und Diskussionen“ waren aber keine einmalige Angelegenheit. Über Monate wurde auf Facebook eingeredet – bis Facebook die Werbungen für Kryptowährungen verbot.

Jetzt auch Google?

„Wir sind sehr zufrieden [mit dem Ergebnis].“ sagte Roy, der nun versucht, Google zum selben Schritt zu bewegen.

Ich hoffe, dass Google ähnliche Richtlinien einführt, die speziell Binäroptionen, ICOs und Kryptowährungen [verbieten].

Seit Monaten diskutieren Roy und das FBI mit Google. Das Unternehmen zeigt sich unbeeindruckt. Ein Google-Vertreter sagte:

Wir setzen uns bereits gegen irreführende Anzeigen und falsche Darstellungen durch und verbieten diese [und das nicht nur bei Kryptowährungen]

Bestrafung für legitime Kryptowährungen

Das wirft die Frage auf, wieso Roy und das FBI wollen, dass Kryptowährungen und ICOs namentlich in den Richtlinien genannt werden sollen. Außerdem gibt es nicht nur betrügerische ICOs und Kryptowährungen, viele legitime Projekte werden durch die Richtlinien bestraft.

ICOs, neue Token und verrückte Angebote gibt es zurzeit wie Sand am Meer. ICOs erhalten große Geldsummen, ohne dass überhaupt ein Produkt besteht. Die Menschen sind allerdings so euphorisch, dass diese den Projekten das Geld hinterherwerfen. – Roy Jason

Die Menschen müssten vor sich selbst beschützt werden. Facebook und Google sollen als eine Art Strafverfolgungsbehörde für die Vereinigten Staaten von Amerika agieren und ICOs als legitim oder nicht legitim einstufen. Zudem sollen die Unternehmen feststellen, ob sich die ICOs tatsächlich bei der SEC registriert haben.

Allerdings vergessen Roy und das FBI, dass die USA nicht das einzige Land ist. Viele Länder und Gerichtsbarkeiten erfordern gar keine Registrierung für ICOs. Auch vergessen sie, dass es in den USA keine einheitliche Regulierung zu ICOs gibt.

Außerdem vergessen die Behörden, dass auch Unternehmen, die sich mit Kryptowährungen beschäftigen, durch diese unnötige Kontrolle abgestraft werden. Tim Draper zum Beispiel, der Werbung für die Draper Universität – die Kurse für Kryptowährungen anbietet – schalten möchte, kann das nicht mehr.

Original via trustnodes.com, Image via pixabay, CC0

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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