Tim Draper: Schweiz riskiert Krypto – Safe Haven Status

Autor

Patrik Eberle

Experte für Kryptowährungen

Aktualisiert: 15 Apr 2018

Faktenchecker

Offenlegung

Klicke Hier, um die besten Krypto Presales zu sehen, die sich in diesem Jahr verzehnfachen könnten!

Tim Draper, ein bekannter Bitcoin-Enthusiast und früher Investor von Tesla, SpaceX und Skype, ist der Ansicht, dass die Schweiz seinen Status als “Krypto – Safe Haven” verliert.

Schweiz riskiert den Verlust des Krypto Haven – Status

Der Krypto ICO – Gipfel fand Ende März in Zürich statt. Tim Draper, Milliardär und Bitcoin-Investor, sprach via Skype, über seine Erfahrung mit Schweizer Blockchain – Startups. Eines der Projekte, die er unterstützt, ist Tezos, eine neue dezentrale Blockchain, die sich selbst regiert, indem sie ein echtes digitales Gemeinwesen aufbaut. Das Unternehmen geriet sowohl von Außenstehenden als auch von Insidern wegen Behauptungen über falsches Marketing und Missmanagement unter Beschuss.

Tim Draper hatte einige Ratschläge für die Schweizer Behörden, da die jüngsten regulatorischen Schritte den Status des Landes als “sicheren Krypto – Hafen” gefährden. Er meinte, dass die Schweiz die Chance hatte als Vorreiter zu gelten.

“Stattdessen kamen die Aufsichtsbehörden, sie machten es schwieriger, sie errichteten immer mehr Barrieren, und so gehen die Leute nach Singapur, Gibraltar, Cayman und an andere Orte. Die Schweiz hatte eine enorme Chance, und ich glaube, sie hat ihre Chance vertan.”

Draper, würde unter anderem Liechtenstein, um ein ICO aufzubauen, bevorzugen. Die FINMA hat im Februar 2018 eine ICO – Richtlinie veröffentlicht, die besagt, dass es keine “catch-all” – Regelung geben wird, da jeder ICO unabhängig beurteilt wird.

Tim Draper on the #CryptoSummit: „Switzerland is focussing on regulation – goverments have to compete for us. Switzerland is losing its position. I would chose #Liechtenstein […and others] for my ICO“ @TimDraper #SmartRegulation pic.twitter.com/bN7dK5Sp6p

— Peter Schnürer (@schnuerer_peter) 28. März 2018

Die neue Regelung in der Schweiz definiert drei Arten von Token. Payment – Token, die ein Zahlungsmittel darstellen und den geltenden Rechtsvorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche entsprechen müssen. Utility – Token, die den Zugriff auf eine Anwendung oder einen Dienst ermöglichen und nicht reguliert werden. Und Asset – Token, die unter das Wertpapierrecht fallen, da sie Vermögenswerte im herkömmlichen Sinne darstellen. Ob Tim Draper mit seiner Aussagen recht behalten wird, wird sich zeigen.

Quelle: Newsbtc, Image: pixabay, CC0

Nächster Doge inspirierte Coin der vor dem Doge Day explodiert

Nächste 100x Multi-Chain-Meme-Münze? Presale bringt in Sekundenschnelle 250.000 US-Dollar ein!
Nahtlose Interoperabilität mit Wormhole und Portal Bridge und ermöglicht sichere Navigation zwischen Blockchains
Einfaches Kaufen und Claimen von $DOGEVERSE-Token während der Vorverkaufsphase

10/10

Zum Presale