Bitcoin Suchanfragen stürzen ein, Volumen relativ konstant

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Während der Kryptowährungsmarkt sinkt hat das Interesse bezüglich Bitcoin & Co. ebenfalls stark nachgelassen.

Bitcoin Suchanfragen erleiden ebenfalls einen Sturzflug

Die Zahlen der Suchanfragen von Google Trends zeigen eine ähnlichen Einbruch wie die Bitcoin Kurse. Mitte Dezember erreichten die Bitcoin Suchanfragen ein Maximum. Der Trends-Indikator erreichte den Höchstwert 100. Mittlerweile, ein halbes Jahr später, liegt der Google Trends Indikator bei 11. Dies entspricht einem Rückgang von nahezu 90 Prozent und ist der niedrigste Wert diesen Jahres. Mitte Januar befand sich das Interesse noch bei 44 Punkten und nahm anschließend stetig ab.

Quelle: https://trends.google.de/trends/explore?q=bitcoin&geo=DE
Quelle: https://trends.google.de/trends/explore?q=bitcoin&geo=DE

Laut Nicholas Colas, Mitgründer von DataTrek Research, ist dieser Rückgang des Interesses kein gutes Zeichen für die Krypto-Preise..

“Wir verwenden Google Trends, um Suchanfragen für Bitcoin, als Indikator für potenzielle neue Käufer zu verfolgen. Bitcoin braucht eine neue Story, um die globale Aufmerksamkeit wiederherzustellen.”

Seit Jahresbeginn hat die Nummer eins der digitalen Währungen um über 55 Prozent an Wert verloren und notiert derzeit bei über 7.500 Dollar. Interessanterweise, während Nicholas Colas zugibt, dass das Unternehmen die Idee der Kryptowährung liebt, fügt er hinzu, dass diese nicht zum aktuellen Niveau kaufen würden. Andere sind jedoch der Meinung, dass jetzt der perfekte Zeitpunkt wäre, um in den Markt zu investieren.

Dan Morehead, CEO von Pantera Capital Management, einem auf Kryptowährungen und Blockchain-Technologien fokussierten Hedge-Fonds-Unternehmen, verkündete, dass der Wert von Bitcoin einen Tiefpunkt erreicht haben könnte, und das jetzt die Zeit zum kaufen wäre.

Suchanfragen fallen, Volumen relativ konstant

Während das Interesse fällt scheint das 24h Volumen auf einem starken Niveau zu bleiben (Vgl. zu Vorjahr). Im Vergleich zum Dezember ist das 24 h Volumen verhältnismäßig niedrig, doch wenn man sich den Mai beziehungsweise Juni ansieht und mit dem letzten Jahr vergleicht erkennt man wie stark der Bitcoin Handel gestiegen ist. Im Juni letzten Jahres lag das Tages-Tradingvolumen bei $1,6 Milliarden, während man sich in diesem Jahr bei rund $5 Milliarden befindet (01.06.2018).

Es scheint so, als würde sich das 24h Volumen seit Monaten zwischen vier und fünf Milliarden Dollar bewegen. Ein rasanter Ausbruch zum Beispiel durch den Einstieg von Wall-Street-Banken, könnte nicht nur das Volumen gewaltig ansteigen lassen, sondern hilft höchstwahrscheinlich auch dabei das Interesse anzukurbeln.


Quelle: Newsbtc,Image: pixabay, CC0

Grafik: Google Trends, Grafik: coinmarketcap

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  • Frage

    Ist ja auch klar das die Suchanfragen nachlassen, logischerweise hat man sich nach einiger Zeit informiert und weis bescheid. Die Suchanfragen als Indikator zu verwenden ist dumm, zumal die meisten Hodln. Es gibt auf jedem Finanzmarkt mehr Bestands- als Neukunden bzw. Käufer. Wieder einmal unnütze Panikmache. Könnte, wäre, hätte, wird, sind alles Aussagen sogenannter “Experten”, doch nur weil jemand etwas über einen längeren Zeitraum macht und eventuell in der Vergangenheit Glück hatte (war ja auch nicht schwer im Dezember Gewinne einzufahren) macht ihn das noch lange nicht zu einem Experten.

    Christian

    • Antwort

      Hallo Christian, ich stimme Dir zu, vor allem wenn es um die Neu- und Bestandskunden geht und dass der sogenannte “Indikator” definitiv, zumindest teilweise, sinken muss. Ich denke aber auch, wie Du bereits erwähnt hast, dass sich die Bestandskunden weiterhin informieren bezüglich technische Entwicklungen und andere Neuigkeiten am Markt. Persönlich denke ich schon dass allgemein das Interesse aufgrund des gesunkenen Preises nachgelassen hat, da vermutlich viele der Meinung sind, dass “die Blase doch geplatzt sei”, wie alle großen Medien berichteten. Ich finde aber auch die Suchanfragen als “Interessen-indikator” recht interessant, da dies eigentlich ziemlich genau den Markt widerspiegelt. Man muss allerdings bei der Interpretation aufpassen, da die meisten auf Dauer nicht über Google ihre News heranziehen sondern direkt auf einen Blog oder andere Quelle klicken. Außerdem sollte man sich natürlich nicht allein auf den Suchbegriff Bitcoin verlassen. Danke für deinen Kommentar, das Thema Neu- und Bestandskonten ist definitiv nicht zu unterschätzen. Grüße Patrik

      Patrik Eberle

  • Frage

    Ich denke auch, dass die Trends als Indikator, zumindest für Bitcoin, nicht viel Aussagen. Es gibt Studien, nach denen ca. 60% der Deutschen wissen, was Bitcoin ist. Davon ausgehend glaube ich, dass die meisten sich die Infos aus einschlägigen Blogs oder Portalen holen und nicht mehr “Bitcoin” googlen. Man sollte sich eher ansehen, wie die Trends von anderen Kryptisch aussehen, vielleicht ist das ein Indikator dafür, wie viele der Bestandskunden tiefer in die Materie einsteigen…

    Marcel

    • Antwort

      Hallo Marcel, ich bin deiner Meinung. Normal müsste man spezielle Entwicklungen wie zum Beispiel das Suchverhalten nach dem Lightning Network etc. analysieren, um sich tatsächlich ein Bild machen zu können. Grüße Patrik

      Patrik Eberle

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