Blockchain & Kryptowährungen sind unausweichliche Zukunft des Geldes

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Auf der 68. UN-Generalversammlung sprach der maltesische Premierminister Joseph Muscat über die Zukunft des Geldes und den Einfluss von Technologie auf bestehende Systeme. Er sagte:

Ich glaube leidenschaftlich daran, dass die Technologie bestehende Systeme revolutioniert und verbessert. Deswegen haben wir uns [auf Malta] als „The Blockchain Island“ etabliert – als weltweit erste Jurisdiktion, die diese neue Technologie reguliert, in der zuvor ein rechtliches Vakuum bestand. Die Blockchain macht Kryptowährungen zur unausweichlichen Zukunft des Geldes – auch weil sie durch ihre Transparenz hilft, gute Geschäfte von schlechten Geschäften zu unterscheiden.

Das Potential der Blockchain

Premierminister Muscat ist von der Blockchain-Technologie überzeugt und auch Malta erkennt das Potential der Blockchain und der daraus entstehenden Märkte an. Blockchain „kann noch viel mehr“, meinte Muscat:

Blockchain kann Lösungen für Gesundheitssysteme bereitstellen, bei denen Patienten tatsächlich die Kontrolle über ihre medizinischen Daten haben. Emissionshandelssysteme können auf die nächste Stufe gebracht werden. [Mit Hilfe der Blockchain können wir] sicherstellen, dass humanitäre Hilfe tatsächlich das bestimmungsgemäße Ziel erreicht. Wir können sicherstellen, dass niemand wegen kompromittierten Daten seines Eigentums beraubt wird.

Die Blockchain-Technologie hat das Potential, verschiedenste Lösungen bereitzustellen, die bestehende Infrastruktur in den wichtigsten Branchen der Welt erheblich verbessern können. Aktionäre könnten Unternehmen besser überprüfen und Unternehmen könnten im Gegenzug mehr Verantwortung übernehmen.

Staaten müssen vom Horten von Informationen über Bürger zu einer Lösung kommen, in der Bürger ihnen bei der Verwaltung der eigenen Daten vertrauen. Dies sind nur einige Möglichkeiten, wie wir regressiven und reaktionären Politiken begegnen können.

„The Blockchain Island“ als Vorbild

Malta hat den fortschrittlichsten Rahmen für Blockchain-Technologie und Blockchain-Unternehmen geschaffen. Da ist es nicht verwunderlich, dass Malta mit der weltweit größten Börse für Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung eine regulierte Handelsplattform aufbauen will. Seit Anfang des Jahres 2018 konzentriert sich Malta auf den Aufbau eines Krypto-freundlichen Ökosystems. Sowohl Binance als auch OKEx gaben im März bzw. April bekannt, dass der Sitz nach Malta verlegt werden soll. „Malta ist sehr fortschrittlich, wenn es um Kryptowährungen und Fintech geht“ meinte der Gründer und CEO Changpeng Zhao im März 2018 in einem Interview.


Photo by Kilyan Sockalingum on Unsplash, CC0

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Kryptowährungen sind ein sehr volatiles, unreguliertes Investmentprodukt. Ihr Kapital ist im Risiko.
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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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