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51% der Millenials vertrauen eher der Kryptowährung Bitcoin, als großen Banken wie Goldman Sachs oder J.P. Morgan. Zum Vergleich: im Jahr 2017 belief sich der Anteil noch auf 27%. Dies geht aus einer neuen Infografik von coincierge.de hervor.
„The Tokenist“ befragte in einer groß angelegten Studie 4.852 Menschen zwischen 18 und 65 Jahren aus 17 Ländern. Bereits im Jahr 2017 führten die Analysten eine Erhebung mit identischen Fragen durch. Insgesamt zeigt sich, dass das Vertrauen in Bitcoin stark ansteigt, und dass die Individuen auch immer mehr geneigt sind, in BTC zu investieren.
So geben 38% an, dass sie 1.000 US-Dollar lieber in Bitcoin, als in Staatsanleihen investieren würden. Vor drei Jahren gaben der Kryptowährung lediglich 18% den Vorzug. Auch im Vergleich zu Immobilien und Gold schneidet BTC besser ab, als noch im Jahr 2017. Lediglich bei Aktien lässt sich eine andere Entwicklung feststellen. Gegenwärtig bevorzugen 12% ein Bitcoin Investment gegenüber einem Aktienkauf, bei der ersten Studiendurchführung waren es noch 14%.
Vor allem junge Generation möchte lieber in Bitcoin investieren
Indes tritt vor allem bei den Millenials eine Affinität für die Digitalwährung mit der höchsten Marktkapitalisierung zutage. Etwas mehr als die Hälfte dieser bevorzugen diese gegenüber Staatsanleihen.
Der Anteil derer, die Bitcoins halten oder hatten verdreifachte sich sogar von 2% auf 6%. Zudem geben inzwischen deutlich mehr als doppelt so viele Menschen an, mit Bitcoin vertraut zu sein.
Umfrage könnte Bitcoin Prognosen Auftrieb verleihen
Unterdessen zeigt sich, dass auch zahlreiche Analysten von dem Bitcoin Potenzial überzeugt zu sein scheinen. Wie der Infografik zu entnehmen ist, kursieren unterschiedliche Bitcoin Prognosen, die eine positive Entwicklung naheliegend erscheinen lassen. So hält es die Bayerische Landesbank für möglich, dass der Bitcoin Preis im Jahresverlauf noch auf 90.000 US-Dollar klettert. Ob sich tatsächlich ein anhaltender Aufwärtstrend abzeichnet, wird sich indes noch herausstellen müssen – die Umfragedaten könnten Investoren zumindest hellhörig werden lassen.
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