Twitter will Bitcoin-Trinkgelder per Lightning Network integrieren: Was bis jetzt bekannt ist

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Social-Media-Riese Twitter testet offenbar hinter den Kulissen ein Feature, bei dem Nutzer Trinkgelder in Bitcoin vergeben können. Zum Einsatz kommen soll anscheinend das Bitcoin Lightning Network.

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Kommt die Bitcoin-Integration?

Twitter arbeitet offenbar an einem Feature, mit dem Nutzer anderen Nutzern Trinkgelder zukommen lassen können – in Bitcoin und Ethereum. Getestet wird dabei anscheinend auch die Integration des Bitcoin-Lightning-Networks. Das berichtet die Nachrichtenseite MacRumors.

Der BTC-Kurs reagiert leicht positiv auf die mögliche Twitter-Integration. Quelle: Tradingview.com

Demnach habe Twitters jüngstes Beta-Update Support für die Abgabe von Bitcoin-Trinkgeldern durch die „Tip Jar”-Funktion (Trinkgeldbehälter-Funktion) eingeführt. Zwar kann man Bitcoin noch nicht als Option für Beta-Nutzer auswählen. Jemand hat sich den Beta-Code allerdings genauer angesehen und dabei festgestellt: Twitter ist offensichtlich dabei, genau diese Funktion einzuführen.

So sollen Twitter-Nutzer dem Bericht zufolge in der Lage sein, ihren bevorzugten Content-Erstellern Trinkgelder in Bitcoin zukommen zu lassen. Möglich werden soll das durch die Intergration des Bitcoin-Lightning-Networks. Wie MacRumors schreibt, „werden die Nutzer durch ein Bitcoin-Tutorial geführt, das Details über das Bitcoin Lightning Network und verwahrte und nicht verwahrte Bitcoin-Wallets enthält“.

Auch Ethereum als Option verfügbar

Entwickler Alessandro Paluzzi teilt auf Twitter zudem angeblich geleakte Screenshots, auf dem das Feature in Aktion zu sehen ist: Dabei wird erklärt, was das Lightning Network ist und dass als App Strike zum Einsatz kommt. Hierbei handelt es sich um eine der gängigen Bitcoin-Lightning-Network-Apps. Paluzzi ergänzt allerdings: Es sei nicht zwingend erforderlich, ein Strike-Konto zu verknüpfen.

Hinzu kommt: Twitters Produktleiter Kayvon Beykpour hat Paluzzis Tweet retweetet – und um ein Blitz-Emoji und „bald“ ergänzt. Das ist zwar fast so gut wie eine offizielle Bestätigung, dennoch halten sich die Behauptungen, dass es sich bei den Screenshots um Fakes handelt. Insbesondere, weil darauf neben Bitcoin auch Ethereum, Patreon, Cash App und PayPal als Zahlungsoptionen für die Trinkgelder zu sehen sind. Bislang galt Twitter-Chef Jack Dorsey als Bitcoin-Maximalist. Mehrfach hat er in der Vergangenheit betont: Der Erfolg von Bitcoin ist seine Lebensaufgabe. Insofern überrascht es, auch Ethereum hier als Option vorzufinden.

Nichtsdestotrotz dürfte die potenzielle Twitter-Integration von Bitcoin und dem Bitcoin Lightning Network in puncto Krypto-Adaption einen massiven Schritt nach vorne darstellen. Sollte bald jedes Twitter-Konto mit einem Lightning-Account verknüpft werden, wäre das der erste Mainstream-Anwendungsfall für die Layer-2-Technologie. Und bullish für Bitcoin, denn: Twitter verfügt aktuell über 206 Millionen aktive Nutzer. Allerdings wird es nie mehr als 21 Millionen Bitcoin geben. Ein Verhältnis, das die Seltenheit von BTC verdeutlicht.

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