Krypto News: Neues Layer-2-Protokoll Blast weckt Sicherheitsbedenken

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Das Ethereum-basierte DeFi-Protokoll Blast hat kürzlich aufgrund wachsender Sicherheitsbedenken Aufmerksamkeit erregt, nachdem es fast 350 Millionen Dollar in Assets wie ETH, USDT und DAI eingefroren hat. Die Plattform, die dafür bekannt ist, Benutzer-Assets in Lido zu staken, um Renditen zu generieren, verzeichnete einen erheblichen Mittelzufluss. Dieses Wachstum wurde jedoch von drängenden Sicherheitsproblemen überschattet, da wesentliche Funktionen wie ein Testnetz, Transaktionen, eine Brücke, ein Rollup oder direkter Datentransfer zu Ethereum fehlen.

Sicherheitsrisiken bei Blast: Bedenken wegen unbegrenzter Abhebungen

Blast sieht sich aktuell mit wachsenden Sicherheitsbedenken konfrontiert. Diese Bedenken wurden ausgelöst, nachdem das Protokoll fast 350 Millionen Dollar in verschiedenen Assets wie ETH, USDT und DAI eingefroren hat. Eine der Hauptbesorgnisse, die von Kritikern, darunter Jarod Watts von Polygon Developer Relations, geäußert wurde, betrifft die Möglichkeit unbegrenzter Abhebungen von den insgesamt gestakten Mitteln durch das Protokoll.

Diese Funktion, die keine Begrenzung für die Abhebungen der gesamten gestakten Fonds vorsieht, wirft Fragen hinsichtlich des potenziellen Missmanagements oder Missbrauchs der gesperrten Vermögenswerte auf. Watts betonte, dass ohne die standardmäßigen Layer-2-Funktionen die Investoren auf die Integrität einer kleinen Gruppe angewiesen sind, um ihre Mittel zu sichern. Eine solche Konfiguration erhöht das Risiko eines betrügerischen Umgangs mit den Nutzerfonds erheblich und könnte ein Einfallstor für potenzielle Missbräuche sein.

Darüber hinaus hebt die Situation breitere Transparenzprobleme und die Notwendigkeit einer Regulierung im aufkeimenden DeFi-Sektor hervor. Eine spezifische Funktion im Code von Blast, „enableTransaction“, ermöglicht die Entnahme signifikanter Tokenmengen, potenziell durch jedes Externally Owned Account (EOA) Wallet, ohne Abhebungslimits. Diese Fähigkeit gefährdet die Benutzervermögen und zieht regulatorische Aufmerksamkeit auf sich, was die Notwendigkeit einer deutlicheren Aufsicht im Kryptomarkt unterstreicht.

Derartige Bedenken bezüglich unbegrenzter Abhebungen bei Blast werfen wichtige Fragen über die Sicherheitsarchitektur von DeFi-Protokollen auf. Sie zeigen, wie essenziell es ist, dass solche Plattformen robuste Sicherheitsmechanismen implementieren, um das Vertrauen der Nutzer zu wahren und das Risiko von Vermögensverlusten zu minimieren.

Blasts Reaktion auf Sicherheitsbedenken

Angesichts der wachsenden Sicherheitsbedenken rund um das Ethereum-basierte DeFi-Protokoll Blast, insbesondere hinsichtlich der Möglichkeit unbegrenzter Abhebungen von gestakten Vermögenswerten, hat Blast auf die Kritik reagiert und sein Sicherheitsmodell über soziale Medien erläutert. Diese Bedenken wurden vor allem durch die Fähigkeit des Protokolls, signifikante Tokenmengen abzuziehen, ohne dass es eine Obergrenze für Abhebungen gibt, hervorgerufen. Solche Funktionen im Code von Blast wecken wie bereits erwähnt Befürchtungen hinsichtlich potenzieller Missbräuche und unterstreichen die Notwendigkeit stärkerer Aufsicht im Kryptomarkt.

Blast hat auf diese Bedenken mit der Erklärung reagiert, dass Sicherheit vielschichtig ist und mehrere Dimensionen umfasst, darunter Smart Contract-, Browser- und physische Sicherheit. Sie argumentieren, dass unveränderliche Smart Contracts, die oft als sicherer angesehen werden, vornehmlich bei komplexen Vereinbarungen größere Risiken bergen können. Blast betont die Bedeutung von upgradebaren Verträgen, die trotz potenzieller Schwachstellen Anpassungsfähigkeit in Reaktion auf Exploits bieten. Diese Position deutet darauf hin, dass Blast die Flexibilität solcher Verträge als wichtig für die langfristige Sicherheit und Entwicklung des Protokolls ansieht.

Außerdem hebt Blast die Effektivität von Multisig (Mehrfachunterschrift)-Sicherheit hervor, eine Methode, die auch von anderen Layer-2-Lösungen wie Arbitrum, Optimism und Polygon verwendet wird. In ihrem Multisig-Setup betont Blast, dass jede Signatur unabhängig sicher ist, in Cold Storage aufbewahrt wird, von unabhängigen Parteien verwaltet wird und geografisch verteilt ist. Diese Herangehensweise zielt darauf ab, die Widerstandsfähigkeit des Protokolls gegen verschiedene Sicherheitsbedrohungen zu stärken.

Zudem plant Blast, eine seiner Multisig-Adressen innerhalb einer Woche auf einen anderen Hardware-Wallet-Anbieter umzustellen. Dieser Schritt soll dazu dienen, die Abhängigkeit von einer einzigen Hardware-Wallet-Art zu verringern und das Risiko einer Kompromittierung im Falle einer hardware-spezifischen Schwachstelle zu reduzieren.

Obwohl Blasts Antworten einige Klarheit bieten, bleibt die Krypto-Community skeptisch. Kritiker hinterfragen die Zuverlässigkeit von Multisig-Setups ohne Zeitverzögerungen oder vollständige Transparenz und vergleichen diese mit traditionellen Finanzsystemen.

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