Die ewige Nummer zwei oder vielleicht doch nicht? Läuft Ethereum Bitcoin bald den Rang ab?

Trader Peter Brandt analysiert bärische Sichtweise auf Ethereum

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Als Vitalik Buterin im Jahr 2015 das Projekt „Ethereum“ in Leben rief, war er sich damals vermutlich nicht ganz im Klaren darüber, wie sich die Plattform entwickeln wird. Heute ist Ethereum hinter Bitcoin die Nummer zwei im Kryptouniversum und die Go to Plattform, wenn es um Smart Contracts und DeFi geht.

Bitcoin vs. Ethereum, wer ist besser?

Bitcoin und Ethereum miteinander zu vergleichen ist ein bisschen wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen, obwohl es sich bei beiden um dezentrale Assets handelt. Der Bitcoin wurde eigentlich ausschließlich als Zahlungsmittel konfiguriert. Der BTC wird also entweder zum Bezahlen verwendet (wobei die Möglichkeiten hier recht überschaubar sind) oder der Coin dient als Geldanlage. Mit Bitcoin Ordinals gibt es allerdings ein Protokoll, das es möglich macht, NFT auf der Bitcoin Blockchain zu erstellen. Dafür nutzt Ordinals die Satoshis, die kleinste Einheit im Bitcoin Protokoll. Die Plattform Ethereum dient mittlerweile unzähligen Kryptoprojekten als Basis. Es gibt dApps, Smart-Contracts und natürlich auch NFT, die in ihren Ursprung auf der Ethereum Blockchain haben.

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Der Unterschied im Konsensmechanismus

Ein weiterer großer Unterschied zwischen den beiden Blockchains ist der Konsensmechanismus, den beide nutzen, um Transaktionen zu verifizieren. Bitcoin nutzt Proof-of-Stake Konsensmechanismus, der gleichzeitig dazu dient, neue BTC zu schaffen (Stichwort: Bitcoin-Halving). Die Miner müssen dafür komplizierte, algorithmische Rechenaufgaben lösen. Wem das als Erstes gelingt, der darf einen neuen Block in die Blockchain einfügen und bekommt im Gegenzug dafür BTC als Belohnung. Das Mining hat allerdings nicht den besten Ruf in Hinblick auf Stromverbrauch. Denn der Strombedarf der Rechenzentren ist hoch und oft stehen diese nicht in Ländern, die für nachhaltige Stromgewinnung bekannt sind. Zudem laufen die Fäden des Minings mittlerweile bei einigen wenigen großen Playern zusammen, was vermutlich nicht ganz dem entspricht, was Satoshi Nakamoto im Sinn hatte, als dieser den Bitcoin erfand. Bis 2022 hat Ethereum übrigens ebenfalls den PoW-Konsensmechanismus genutzt. Mit „The Merge“ wurde dann allerdings auf den Proof-of-Stake Konsensmechanismus umgestellt. Beim PoS werden Transaktionen dadurch autorisiert, dass die Staker ihre Coins in dem Staking-Contract sperren. Per Zufallsgenerator wird dann ein Nutzer ausgewählt, der Transaktionen verifizieren und einen Block in die Blockchain einfügen darf. Im Gegenzug erhält dieser dann ETH als Belohnung. Mit der Umstellung auf PoS hat Ethereum seinen Stromverbrauch übrigens enorm reduziert.

Ethereum oder ETH?

Der native Token von Ethereum ist der ETH und kommt beispielsweise bei den Zahlungen der Gebühren zum Einsatz. Für deren Höhe ist Ethereum übrigens berühmt-berüchtigt. Der ETH dient natürlich genau wie der BTC als Geldanlage oder als Spekulationsobjekt. Mittlerweile hat sich für den ETH ebenfalls die Bezeichnung Ethereum eingebürgert. Wobei es sich strenggenommen bei Ethereum natürlich nicht um eine Kryptowährung handelt. Aktuell liegt der Kurs des ETH bei rund 2.300 US-Dollar und die Marktkapitalisierung bei rund 276 Milliarden US-Dollar.

Kann Ethereum den Bitcoin schlagen?

Eine genaue Kursprognose für Ethereum zu treffen, hätte was von dem berühmten Blick in die Glaskugel. Kryptowährungen sind extrem volatil und unterliegen starken Kursschwankungen. Eine genaue Prognose zu treffen, ist also fast unmöglich. Ob und wann Ethereum Bitcoin jemals schlagen kann, steht also in den Sternen – aber das Potenzial ist definitiv vorhanden.

Denn rein technisch gehört die Bitcoin Blockchain zum „alten Eisen“ und hat eine sehr eingeschränkte Utility als Zahlungsmittel. Die Möglichkeiten von Ethereum sind da schon viefältiger. Allerdings hat die Blockchain mit Solana und Cardano eine große und vor allem starke Konkurrenz. Trotzdem kann nicht ausgeschlossen werden, dass Ethereum Bitcoin irgendwann einmal überholt.

Zuletzt aktualisiert am 4. Februar 2024

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