Krypto News: Krypto-Entwickler-Bericht zeigt unerwartete Trends

Ethereum Classic und TRON erleben Abwärtsbewegungen

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Der Ethereum Kurs hat in den letzten Wochen eine recht schwankende Entwicklung hingelegt. So stieg der ETH-Preis zunächst rasant an, nachdem die US-amerikanische Börsenaufsicht (SEC) die Genehmigungen für Bitcoin-Spot-ETFs bestätigte. So konnte Ethereum sogar kurzfristig die Marke von 2.700 US-Dollar überschreiten. Gerade in den letzten Tagen ist der Kurs jedoch wieder merklich zurückgegangen.

Während sich Anleger aktuell also weniger für Ethereum (ETH) interessieren, ist das Interesse an dem Blockchain-Netzwerk bei den Entwicklern von dezentralen Anwendungen (dApps) weiterhin groß. Allerdings scheint es auch einen klaren Trend dafür zu geben, dass sich mehr und mehr Entwickler auch abseits des Ethereum-Ökosystems nach passenden Alternativen umsehen. Dies suggeriert zumindest der aktuelle Report von Electric Capital.

Multi-Chains werden immer populärer

Die Daten des Electrical-Capital-Berichts betrachten das vergangene Jahr 2023 und zeigen, dass noch immer 71 % aller Smart Contracts zunächst auf der Ethereum-Blockchain entwickelt werden. Damit ist Ethereum auch weiterhin das populärste Netzwerk für Entwickler in der Krypto-Welt. Allerdings hat sich der Anteil der Entwickler, die auf anderen Krypto-Ökosystemen entwickeln, stark erhöht.

So betrug der Anteil im Jahr 2015 gerade einmal 3 %, während der Bericht von Electric Capital nun ein Wachstum auf 34 % dokumentiert. Dies ist ein beachtlicher Anstieg und zeigt, dass die Konkurrenz von Ethereum nicht schläft. Gleichzeitig ist es ein Zeichen dafür, dass die Krypto-Welt sich immer breiter aufstellen kann. Gerade Multi-Chain-Entwicklung und der Austausch zwischen verschiedenen Blockchains wird immer populärer und sorgt dafür, dass vor allem neue Entwickler einen Multi-Chain-Ansatz wählen.

So sind neben der Ethereum-Blockchain derzeit vor allem Netzwerke wie BNB Chain, Avalanche oder Polygon sowie weitere Layer-2-Netzwerke stark gefragt. Dabei verwenden diese Blockchains dieselbe Smart-Contract-Logik wie sie auch beim Ethereum-Netzwerk eingesetzt wird.

Der Bericht von Electric Capital zeigt dabei, dass vor allem zwischen den Netzwerken von Ethereum, Polygon und der BNB Chain ein reger Austausch stattfindet. So können diese “mindestens 30 % ihrer Multi-Chain-Entwickler miteinander teilen”. Es scheint also genügend Gründe für Entwickler zu geben, mehrere Blockchains für dApps zu nutzen.

Der Report verrät außerdem genaue Zahlen, welche Blockchain die meisten Multi-Chain-Entwickler mit dem Ethereum-Ökosystem teilt:

  • BNB Chain: 39 %
  • Polygon: 36 %
  • Arbitrum: 24 %
  • Avalanche: 18 %

So ist klar sichtbar, dass vor allem Ethereum und BNB Chain derzeit die besten Möglichkeiten geben, um eine dApp für beide Netzwerke zu entwickeln.

Klarer Rückgang von Bitcoin- und Ethereum-Entwicklern

Electric Capital konnte darüber hinaus feststellen, dass derzeit ein starker Rückgang bei Bitcoin- und Ethereum-Entwicklern zu verzeichnen ist. So erlebte Ethereum den stärksten Monat im vergangenen Dezember 2023, als 7.864 Entwickler aktiv am ETH-Projekt engagiert waren. Dies stellt allerdings einen Rückgang von über 25 % im Vergleich zu 2022 dar, als der stärkste Monat bei 10.400 Entwicklern lag.

(Quelle: Electric Capital)

Doch auch Bitcoin verlor satte 15 % an Entwickler im vergangenen Jahr – von 1.322 im Dezember 2022 auf 1.071 im letzten Monat. Dabei ist der größte Anteil der Entwickler, die sich vom Bitcoin-Projekt abgewandt haben, im Bereich der Teilzeit-Entwickler zu finden. Gleichzeitig zeigt der Bericht jedoch auch, dass Entwickler, die sich ausschließlich auf Bitcoin konzentrieren und keinen Multi-Chain-Ansatz verfolgen, wahrscheinlich langfristig im Bitcoin-Netzwerk bleiben werden.

Zwar konnte das Interesse der Entwickler am Bitcoin-Netzwerk kurzfristig nach der Einführung der Bitcoin Ordinals ansteigen, doch arbeiten aktuell gerade einmal 3 % aller Bitcon-Entwickler überhaupt an diesem Projekt. Die meisten BTC-Entwickler hingegen widmen sich dem Bitcoin-Layer-2-Netzwerken und ähnlichen Sklaierungslösungen.

Ebenfalls überraschend ist die Tatsache, dass nun immer mehr Entwickler außerhalb der USA sitzen. Während der prozentuale Anteil aller weltweiten Entwickler mit Sitz in den USA im Jahr 2018 noch bei 40 % lag, ist er mittlerweile auf 26 % gesunken. Vor allem Südasien, Südamerika, Osteuropa und Westafrika konnten ein starkes Wachstum an neuen Krypto-Entwicklern feststellen.

Die Gründe dafür könnten unter anderem darin liegen, dass die Krypto-Branche in den letzten Jahren eine höhere weltweite Akzeptanz erfahren hat, die das Interesse vieler Entwickler weckte. Gleichzeitig können Kryptowährungen vor allem als Zahlungsmittel in den Regionen scheinen, in denen staatliche Regulierungen den allgemeinen Zahlungsverkehr erschweren.

Solana-Blockchain zunehmend unattraktiver für Entwickler?

Das Solana-Netzwerk konnte zuletzt durch einen starken Anstieg des SOL-Preises für ein hohes Interesse am Krypto-Markt sorgen. So stieg der SOL-Token sogar kurzfristig Ende Dezember über die Marke von 121 US-Dollar, fiel dann jedoch auf aktuell 88,04 US-Dollar. Trotzdem können vor allem Meme-Coins wie BONK oder Dogwifhat, die auf der Solana-Blockchain basieren, derzeit stark trenden.

Dieser Trend wird allerdings nicht in der Anzahl der Solana-Entwickler im Jahr 2023 widergespiegelt. So sank die Anzahl innerhalb eines Jahres um satte 46 % auf gerade einmal 1.615 Entwickler – ein deutlicher Rückgang.

Selbst das Cardano-Netzwerk, das für seinen wissenschaftlichen Ansatz bekannt ist und dadurch gerade für Krypto-Forschende viele Ansatzpunkte bietet, musste einen Verlust von 17 % an Entwicklern von 2022 bis 2023 hinnehmen.

Allgemein lässt sich über alle Krypto-Projekte hinweg ein Trend feststellen: Im Jahr 2023 sind fast 25 % aller Krypto-Entwickler weggebrochen beziehungsweise haben sich für neue Themen außerhalb der Krypto-Sphäre entschieden. Welche Gründe für diesen doch starken Weggang an Krypto-Fachkräften gesorgt haben, nennt der Bericht selbst allerdings nicht.

Bitcoin Mining immer populärer

Während es derzeit weniger Entwickler am Krypto-Markt gibt, scheint die Zahl der Krypto-Miner hingegen stark zu wachsen. Vor allem das Bitcoin Mining scheint derzeit besonders beliebt zu sein, da die Hash Rate immer weiter am Steigen ist. Gleichzeitig steht das nächste Bitcoin-Halving im kommenden April an, das – zumindest laut historischen Daten – einen neuen Bullenmarkt auslösen könnte.

So ist es auch nicht verwunderlich, dass aktuell Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) ein besonders gefragtes Projekt ist, da die Krypto-Entwickler vor allem mit dem Stake-to-Mine-Algorithmus die Krypto-Welt überzeugen können. Hierbei können Nutzer zunächst den nativen $BTCMTX-Token des Projekts erwerben und diesen im Staking-Pool über das Staking-Dashboard anlegen. Dafür werden dann sogenannten Mining-Credits ausgeschüttet, die wiederum zum Kauf der Hash-Power eingesetzt werden.

Bereits jetzt konnten über 9 Millionen US-Dollar an Kapital für das Bitcoin Minetrix Projekt gesammelt werden, was das große Interesse seitens der Anleger und aller Bitcoin-Mining-Enthusiasten zeigt. Wer ebenfalls noch während dem Vorverkauf investieren möchte, der kann aktuell den Bitcoin Minetrix Token für einen Preis von 0,013 US-Dollar erwerben. Der Bitcoin Minetrix Kauf kann einfach mit einer Bankkarte oder über eine Krypto-Wallet eingeleitet werden, wobei letztere entweder ETH oder USDT enthalten sollte.

Zuletzt aktualisiert am 22. Januar 2024

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