Goldman Sachs ist nicht nur an Bitcoin-Futures interessiert

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Anfang Mai 2018 bestätigte Goldman Sachs die Pläne zur Einführung eines Bitcoin-Futures-Handelsplatzes. Grund für die Einführung war die gestiegene Nachfrage seitens der Kunden. Jetzt erwägt das weltweit tätige Investmentbanking- und Wertpapierhandelsunternehmen ihren Handelsplatz für Bitcoin-Futures um weitere Kryptowährungen zu erweitern.

Goldman Sachs COO: Weiterentwickeln und anpassen

Das Unternehmen zögerte zunächst, dem Krypto-Sektor beizutreten. Als die Nachfrage der Anleger stieg war jedoch klar, dass auch Goldman Sachs mit von der Partie sein muss. Aber der Bitcoin Futures Trading Desk scheint nicht genug.

Die Investmentbank beabsichtigt nun, den Bitcoin Futures Handelsplatz zu erweitern. Es sollen weitere Kryptowährungen folgen. Womöglich entsteht aus dem Vorhaben sogar eine Krypto-Börse für den direkten An- und Verkauf von Kryptowährungen.

Am 20. Juni sagte David Solomon (Goldman Sachs CCO) zu Bloomberg, dass man Bitcoin immer wieder bespricht, aber auch andere Dinge im Kopf hat. Allerdings sind sie sehr vorsichtig, was die Umsetzung angeht und zudem hört man verstärk auf die Kunden. Der COO meinte, dass sich das Unternehmen weiterentwickeln und an die neue Ausgangslage anpassen muss.

Trotz des negativen Trend des Krypto-Marktes sind institutionelle Anleger auf den Geschmack gekommen. Diese gesteigerte Nachfrage der Investoren zwingt Finanzunternehmen, mit den aufkommenden Märkten Schritt zu halten.

Kleinere Unternehmen machen es vor

Kleinere Finanzunternehmen haben das steigende Interesse an Kryptowährungen für ein schnelleres Wachstum genutzt. Darunter sind die Silvergate und Metropolitan Bank, zwei der ersten Finanzunternehmen in den USA, die Transaktionen in Kryptowährungen abwickeln und Großkunden wie Kraken, Coinbase und BitFlyer betreuen.

Der CEO der Metropolitan Bank Mark DeFazio erzählt in einem Interview mit „The Wall Street Journal“, dass sie bemerkt hätten, dass sich die Welt des Zahlungsverkehrs verändert. Da viele Banken das Krypto-Thema meiden, bleibt den beiden Banken mehr übrig.

Allerdings schläft die Konkurrenz nicht (ewig). Die Banken müssen wohl bald mit den Größen aus der traditionellen Finanzbranche konkurrieren. Goldman Sachs Aussagen und die Überlegungen zeigen, dass sich die Finanzindustrie neu sortiert und digitale Währungen wohl nicht mehr lange nur noch bei den jetzigen Bitcoin-Börsen handelbar sind.


Quelle: Cryptoslate, Photo by Andre Francois on Unsplash, CC0

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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