Ripple CEO gibt zu: Er ist ganz und gar kein XRP-Maximalist

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Ripple CEO Brad Garlinghouse gibt zu, dass er kein XRP-Maximalist ist – nach eigener Aussage besitzt er nämlich auch Bitcoin.

Bitcoin ist ein Wertspeicher

Während der „Fortune Brainstorm Finance 2019“-Konferenz am Donnerstag wurde deutlich, dass der Ripple CEO auch einen Bitcoin-Bag besitzt. Mit Blick auf die Vielschichtigkeit der aufkommenden Kryptowährungslandschaft erklärte Garlinghouse:

Ich glaube nicht, dass es eine einzige Kryptowährung geben wird, die alle regiert, ich besitze Bitcoin, ich bin „long Bitcoin“ [und] ich denke, Bitcoin ist ein Wertaufbewahrungsmittel, [also] halten ihn die Leute. Ich glaube nicht, dass es den einen Anwendungsfall geben wird [für Krypto].

Die Kommentare des Ripple CEOs wirken wie eine Art 180-Grad-Wende – einst hatte er nämlich noch behauptet, China würde Bitcoin kontrollieren. Damals führte der Ripple-Chef die überwältigende Präsenz chinesischer Miner als Begründung für die These an.

2019 läuft bislang hervorragend für Bitcoin, der seit dem 1. Januar 2019 um mehr als 150% gestiegen ist. XRP wiederum verzeichnete gemessen in Krypto-Maßstäben nur bescheidene Renditen und legte seit Jahresbeginn etwas über 25% zu.

Facebooks Libra ist bullisch für Ripple

Facebooks Libra hingegen sei für Ripple und XRP bullisch, so Garlinghouse. Dem Ripple-Chef zufolge stellt Facebooks Einstieg in den Zahlungsverkehr Banken und andere etablierte Finanzinstitute vor die Aufgabe, den Zustand ihrer operativen Infrastruktur zu überprüfen. In einem weiteren Gespräch zum Thema scherzte der Ripple-Chef:

Diese Woche wird wahrscheinlich die beste Woche der unterzeichneten Verträge bei Ripple sein, die es je gab… Ich denke, die Banken erkennen, dass, wenn Facebook in diesem Bereich ein Wettbewerber sein wird, sie sich nicht auf eine Technologie wie SWIFT verlassen können, um auf dem Markt zu konkurrieren.

Garlinghouse bekräftigte auch Ripples Engagement, an seiner Zielnische im globalen Finanzökosystem festzuhalten – Transaction Banking und Liquiditätsmanagement. Wie bereits berichtet, haben Ripple und der Geldtransferriese MoneyGram eine strategische Partnerschaft geschlossen, um die Nutzung der xRapid-Plattform zu utilisieren – was einen höheren Nutzen für XRP bedeuten könnte.

Unternehmen wie Visa und das Finality Consortium (unterstützt von 15 großen Banken auf der ganzen Welt) haben auch grenzüberschreitende Zahlungssysteme eingeführt, die für Ripple eine Konkurrenz darstellen könnten. Für Garlinghouse bleibt XRP jedoch eine effiziente Übergangswährung für Transaktionen zwischen Banken.

Textnachweis: cryptoslate

Zuletzt aktualisiert am 22. Juni 2019

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