Polkadot plant einen 770-Millionen-Dollar-Fonds – steht DOT vor einem neuen Bull-Run?

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Die Blockchain-Technologie ist nach wie vor der wichtigste Antrieb für die Dezentralisierung digitaler Vermögenswerte. Dies hat zur Entstehung mehrerer Blockchain-Netzwerke geführt, von denen jedes seine einzigartigen und charakteristischen Merkmale hat. Zu diesen Blockchains gehört auch Polkadot, das viele aufgrund seines Multichain-Charakters als die „Blockchain der Blockchains“ bezeichnen.

Nun hat Gavin Wood, der Gründer von Polkadot, einen Entwicklungsfonds in Höhe von etwa 777 Millionen Dollar enthüllt.

Die Enthüllung dieses Entwicklungsfonds kommt Wochen vor den Parachain-Auktionen der DOT-Blockchain. Die mit Spannung erwartete Auktion soll Anfang November beginnen.

Das bedeutet: Die Mittel dienen möglicherweise dazu, Entwicklungsfragen für das zukünftige Parachain-Ökosystem des Netzwerks anzugehen.

Was steckt hinter der Polkadot-Finanzierung?

In seinem Tweet vom Sonntag erwähnte Wood eine Zuweisung von über 18,9 Millionen Polkadot (DOT) aus der Schatzkammer des Netzwerks. Die Token haben einen geschätzten Wert von etwa 777 Millionen Dollar. Sie sind für einen Entwicklungsfonds bestimmt, der später über die Community-Governance ausgezahlt werden soll.

Der Gründer hat auch den Ausgabenplan für die Mittel vorgeschlagen und auf die Kapitalmobilisierung zur Verwirklichung der Gemeinschaftsvision verwiesen. Die Vision des Netzwerks besteht darin, das Ökosystem und die Werte der Polkadot-Governance zu entwickeln und zu verbessern.

Das Wiki von Polkadot erwähnt, dass die Mittel aus der Schatzkammer mit Zustimmung des Rates verwendet werden können. Normalerweise stimmt der Polkadot-Rat über Vorschläge ab. Er hat derzeit 13 Mitglieder und plant, in Zukunft auf 24 Mitglieder zu wachsen.

DOT bereitet sich auf einen Bull-Run vor | Quelle: DOTUSD auf TradingView

Bei einer Reihe von Abstimmungen über die Unternehmensführung von Polkadot in der Vergangenheit war die Gemeinschaft beteiligt. Es besteht also die Möglichkeit, dass der Entwicklungsfonds dazu genutzt werden kann, die Beteiligung der DOT-Inhaber an den Verwaltungsprozessen zu erhöhen.

Aus einem Bericht der „Polkassembly“ geht hervor, dass in der vergangenen Woche drei Governance-Vorschläge eingereicht wurden. Die Wahlbeteiligung lag bei null, sechs bzw. sieben.

Das Verfahren im Netz sieht vor, dass ein Akteur, der einen Vorschlag unterbreitet, eine Kaution von mindestens 5% der vorgeschlagenen Ausgaben hinterlegt. Nimmt die Community den Vorschlag an, wird die Kaution zurückerstattet, bei Ablehnung wird sie gekürzt.

Was macht Polkadot besonders?

Die Kürzung ist ein Mechanismus, mit dem das Netz die Prüfer davon abhält, sich falsch zu verhalten. Es ist daher möglich, dass das Slashing-Verfahren von Polkadot, das die Gelder der Inhaber in Gefahr bringt, die Beteiligung der Governance auf der Plattform behindert.

Die bevorstehenden Parachain-Auktionen sind ein Mittel für Polkadot, seine Vision eines fragmentierten Ökosystems zu verwirklichen. Dies wird dazu führen, dass Projekte auf Polkadot darum konkurrieren, einen der 100 Parachain-Slots durch ihre Gebote zu ergattern, um sich DOT zu sichern.

Parachains sind Polkadots fragmentierte Sidechains mit der Fähigkeit, dezentrale Protokolle und Anwendungen zu hosten. Darüber hinaus können sie spezielle Berechnungen durchführen und bei der Ausführung von Transaktionen mit der Proof-of-Stake-Relay-Chain des Netzwerks zusammenarbeiten.

Darüber hinaus hat die bestehende Relay Chain von Polkadot die alleinige Funktion der Verarbeitung von Überweisungen, der Verwaltung und der Staking-Dienste des Netzwerks. Die neuen Parachains sollen also erweiterte Funktionen anbieten, die Cross-Chain-Kompatibilität und Smart-Contract-Funktionalität umfassen.

Daher kann der Entwicklungsfonds als Anreiz für Entwickler dienen, mehr auf Polkadot zu erstellen, bevor DOT die Parachains veröffentlicht.

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Textnachweis: Bitcoinist

Zuletzt aktualisiert am 29. Oktober 2021

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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