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Als hätte der Terra/Luna Crash im Mai 2022 nicht gereicht, um die Kryptowelt gehörig durcheinander zu wirbeln, folgte knapp ein halbes Jahr später die nächste Katastrophe. Die drittgrößte Kryptobörse der Welt, FTX, meldete Insolvenz an – und es stehen Vorwürfe der Veruntreuung von Kundengeldern in Milliardenhöhe im Raum. Der Kryptomartkt reagierte prompt und nicht nur der Ethereum Kurs rauschte in den Keller. Auch die Nummer eins, der Bitcoin, hat mit herben Kursverlusten zu kämpfen.
Die FTX-Pleite und was Chanpeng Zhao von Binance damit zu tun hat
Drei Jahre hatte Sam Bankman-Fried gebraucht, um FTX als Nummer drei der Kryptobörsen zu platzieren – und es hatte nur eine Woche gedauert, bis das Unternehmen mit Sitz auf den Bahamas Insolvenz anmelden musste.
Aber von Anfang an: Am Sonntag veröffentlichte CoinDesk einen Artikel mit geleakten Zahlen zur Bilanz von FTX und Sam Bankman-Frieds anderem Unternehmen Alameda. Dabei kam heraus, dass SBF, wie Bankman-Fried auch genannt wird, rund 4 Milliarden US-Dollar von FTX an Alameda überwiesen hatte. Wie sich im weiteren Verlauf ergab war in Teil dieses Geldes Kundeneinlagen.
Am darauffolgenden Montag verkündete Chanpeng Zhao, der Chef der größten Kryptobörse Binance, dass sein Unternehmen alle FTT-Token abstoßen wird, die es noch hält. Binance war 2019 einer der ersten Investoren in die Börse. Das machte die Anleger dann richtig nervös und begannen massenhaft ihr Geld abzuziehen.
Daraufhin wollte CZ, wie Changpeng Zhao in Kryptokreisen genannt wird, seinem Konkurrenten zur Seite springen und FTX übernehmen. Nach Prüfung der Bücher platzte die Übernahme dann allerdings. Der Rest ist Geschichte und es tauchen immer weitere dubiose Details auf. Kunden von FTX haben, stand heute, momentan keine Möglichkeit sich ihr Geld auszahlen zu lassen.
1) Hi all:
Today, I filed FTX, FTX US, and Alameda for voluntary Chapter 11 proceedings in the US.
— SBF (@SBF_FTX) November 11, 2022
Quo Vadis Ethereum – ist der Ether tot?
Natürlich reagierte auch der Kryptomarkt auf den Crash von FTX. Die Kurse stürtzten ab. Der Ether, der native Coin des Ethereum Netzwerks, liegt momentan bei einem Kurs von rund 1.180 Euro. Seit gestern hat der Coin rund 2,29 % verloren. Im Vergleich dazu. Das AllTime High lag bei rund 4.800 US-Dollar. Was man aber auch im Hinterkopf behalten sollte: In seiner Anfangszeit wurde der Ether für 1,20 US-Dollar gehandelt. Investoren der ersten Stunde freuen sich also immer noch über einen satten Gewinn.
Und: der Kryptomarkt wurde schon häufiger totgeredet – und es gibt ihn immer noch und es wird Kryptos auch in Zukunft geben. Dafür sind Blockchain, Kryptowährungen und DeFi schon viel zu sehr im Mainstream angekommen.
Aber: Der Kryptomarkt war schon immer äußerst volatil und daran wird sich auch in naher Zukunft nichts ändern.
Ethereum Prognose: Ein vorsichtiger Ausblick in die Zukunft
Die zweite Jahreshälfte 2022 war, vorsichtig ausgedrückt, nicht gerade das Jahr von Ethereum und dem Ether. Da war zuerst der oben schon erwähnte Terra/Luna Crash, der für herbe Kursverluste sorgte. Dann folgte im September mit „The Merge“ die Umstellung vom Proof-of-Work Konsensmechanismus auf den Proof-of-Stake Konsensmechanismus. Was gut in Sachen Energieverbrauch ist, begeisterte die Anleger eher weniger. Statt der erwarteten Kursexplosion folgte das Gegenteil.
Trotzdem wird der Ether sich, zumindest auf lange Sicht, wieder erholen. Denn die Blockchain spielt eine zentrale Rolle in Sachen DeFi und Smart Contracts. On-Chain Daten zeigen zudem, dass sich im Moment vor allem Kleinanleger für die Nummer zwei interessieren und auch die Kryptowale investieren immer noch. Auf lange Sicht könnte es durchaus sein, dass Ethereum einen noch höheren Kurs erreicht als das bisherige AllTime High. Allerdings liegt die Betonung hier auf lang.
📈 #Ethereum $ETH Number of Addresses Holding 0.1+ Coins just reached a 3-month high of 6,425,220
View metric:https://t.co/rW81qheWFD pic.twitter.com/FNMBebNT4a
— glassnode alerts (@glassnodealerts) November 15, 2022
IMPT – Kryptocoins können auch nachhaltig
Nachhaltigkeit und Kryptowährungen sind zwei Begriffe, die man nicht unbedingt in einem Atemzug nennt. Ethereum hat, um seinen enormen Energieverbrauch zu senken, der bei der Validierung entstanden ist, auf den Proof of Stake Konsensmechanismus umgestellt. Die Plattform IMPT.io möchte beweisen, dass sich Kryptowährungen und Nachhaltigkeit nicht von vorneherein ausschließen müssen.
Handel mit CO₂-Zertifikaten neu gedacht
Die CO₂-Zertifikate wurden von der EU eingeführt, um die Emission der schädlichen Treibhausgase zu reduzieren, gleichzeitig sollen Unternehmen belohnt werden, wenn sie klimaschonend handeln. Aber was sind Emissionszertifikate überhaupt? Vereinfacht erklärt muss jede Firma, die CO₂ produziert, eine Erlaubnis kaufen, um überhaupt dieses Gas in die Atmosphäre abgeben zu dürfen. Je mehr CO₂ ein Unternehmen produziert, umso teurer werden diese Emissionsrechte. Wer den Ausstoß des Treibhausgases reduziert, kann seine Zertifikate weiterverkaufen.
Did you know?
You don't have to sacrifice shopping to decrease your carbon footprint 😍
✅Yes! – All you have to do is to join the #IMPT Crew 🔥
Learn more about #IMPT's affiliate program in the article below ⬇️https://t.co/KjGx9mIWdL
— IMPT.io (@IMPT_token) November 16, 2022
IMPT.io hebt diesen Handel dank der Blockchain auf die nächste Ebene. Bei den Emissionsgutschriften, die auf der Plattform gekauft werden können, handelt es sich um einzigartige NFT. Das heißt, sie sind fälschungssicher, nachvollziehbar und absolut transparent. Bezahlt werden diese NFT mit dem IMPT-Token.
Onlineshopping mit gutem Gewissen
Zusätzlich ist eine ShoppingApp geplant. IMPT konnte dafür bislang über 10.000 namhafte Affiliate Partner finden, die ebenfalls etwas für ihren CO₂-Fußabdruck tun möchten, beispielsweise Apple, Lego oder Microsoft. Die Partner haben sich verpflichtet, einen Teil des Umsatzes (der Anteil variiert hier nach Unternehmen) für gemeinnützige Projekte zu blocken, die sich dem Klimaschutz widmen.
Auch der Nutzer hat etwas von seinem Einkauf bei einem der Affiliate Partner und bekommt als Reward IMPT-Token gutgeschrieben.
Mit diesem NFT hat man mehrere zwei Möglichkeiten. Es kann auf dem Marktplatz gewinnbringend gehandelt werden. Andererseits kann das NFT auch verbrannt werden, um seinen eigenen CO₂-Fußabdruck auszugleichen. Als Belohnung dafür bekommt man ein absolut einzigartiges Sammel-NFT, dass von Künstlern speziell für die Plattform geschaffen wurde. Dieses kann man handeln – oder behalten – und natürlich kann man die CO₂ Gutschrift ebenfalls halten.
Der IMPT-Presale
Momentan kann der IMPT-Token im PreSale gekauft werden. Derzeit läuft die zweite Phase. Ein Token kostet 0,023 US-Dollar und es sind noch 1.260.000,000 Token im Topf, bevor die nächste Phase beginnt und der Preis auf 0,028 USD steigt.
Zuletzt aktualisiert am 16. November 2022
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