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Nachhaltigkeit und Kryptowährungen sind nicht unbedingt zwei Dinge, die man auf den ersten Blick zusammenbringt. Das liegt vor allem am schlechten Ruf des Bitcoins und dem enorm hohen Energieverbrauch, der „Mutter aller Kryptowährungen“ beim Verifizieren von Transaktionen. Doch es tut sich was und es drängen immer mehr nachhaltige Kryptoprojekte auf den Markt, die beweisen wollen, dass Krypto und Klimaschutz sich nicht ausschließen müssen. Eines davon ist C+Charge. Das Projekt will das Laden von E-Autos revolutionieren.
C+ Charge und die E-Mobilität
Auf den Straßen fahren mittlerweile immer mehr E-Autos, was ja durchaus erfreulich ist. Leider hakt es in vielen Ländern immer noch an der Infrastruktur. Die Suche nach einer Ladesäule kann durchaus abenteuerlich werden. Dazu kommt, dass es verschiedene Betreiber gibt und das Zahlungssystem nicht einheitlich ist. C+ Charge möchte das mithilfe der Blockchaintechnologie ändern. Es soll ein Peer-to-Peer Zahlungsnetzwerk entstehen, bei dem die teure POS-Struktur komplett entfällt. Dadurch profitieren auch die Inhaber der Ladesäulen, vor allem kleinere Anbieter. Bezahlt wird an den „Zapfsäulen“ mit dem CCHG-Token, der nativen Währung der Plattform, die momentan im PreSale gekauft werden kann.
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— C+Charge (@C_Charge_Token) February 15, 2023
Die CO₂-Gutschriften von C+Charge
Durch die Partnerschaft mit Flowcarbon haben die E-Auto-Fahrer die Möglichkeit, nach jedem Ladevorgang haben CO₂-Gutschriften in Form von Goodness Token (GNT) zu erwerben. Der Token steht für einen freiwilligen und verifizierbaren Kohlenstoffkredit. Eine solche CO₂-Gutschrift ermöglicht die Emission von einer Tonne dieses Treibhausgases. C+Charge wird dabei von Risikokapitalgebern wie a16z Crypto oder Samsung Next unterstützt. Die GNT sind übrigens tokenisierte CO₂-Gutschriften. Dadurch ist jede Gutschrift einzigartig, transparent und vor allem fälschungssicher.
Die Emissionsgutschriften können eventuell noch einmal ein zusätzlicher Anreiz, um auf ein E-Auto umzusteigen. Denn Hersteller von solchen Fahrzeugen könnten Millionen mit dem Verkauf dieser Gutschriften verdienen. C+Charge hat es sich auf die Fahnen geschrieben, den Handel mit CO₂-Gutschriften zu demokratisieren. Die Industrie für Emissionsgutschriften soll bis 2027 einen Wert von rund 2,4 Milliarden US-Dollar haben. Die Öffnung des Marktes für E-Auto-Fahrer birgt also enormes Potenzial.
Die C+Charge App
Was wäre so eine Plattform ohne eine App, die ganz bequem aufs Smartphone geladen werden kann. Mithilfe der C+ Charge App findet man beispielsweise durch Lokalisierung schnell und unkompliziert die nächste freie C+ Charge Ladesäule in der Nähe. Auch das Bezahlen des Ladevorgangs läuft über die Anwendung. Die CCHG-Token sind in der integrierten Kryptowallet gespeichert.
Mithilfe der App hat man auch einen Überblick über die CO₂-Gutschriften, die man sich bei jedem Ladevorgang „ertankt“ hat. Die Emissionsgutschriften können übrigens in NFT umgewandelt und ebenfalls in der App gespeichert werden. Ein Teil der Token wird übrigens beim Bezahlvorgang verbrannt, wodurch der CCHG deflationär ist. Durch die Blockchain entfällt die teure POS-Infrastruktur komplett und es können zuverlässig Echtzeitinformationen geliefert und – wenn erforderlich – Fehlerdiagnosen durchgeführt werden.
Der CCHG Token im PreSale
Dem Krypto-Startup ist es bis dato gelungen, rund 1,3 Millionen US-Dollar Raising Capital einzusammeln. Da das Interesse an dem Token so groß ist, haben die Macher vor kurzem beschlossen, den PreSale zu ändern. Statt der bisher geplanten vier Phasen wird der Vorverkauf nun über acht Phasen laufen, allerdings in kürzeren Intervallen. Momentan läuft die dritte Phase des PreSale. Ein CCHG kostet im Moment 0,016 US-Dollar.
Nach dem Ende des Vorverkaufs, das für den 31. März 2023 geplant ist, wird der Coin zeitnah bei den Kryptobörsen gelistet. Es wird übrigens keine Sperrfristen für Token geben, die im PreSale gekauft worden sind. Der CCHG ist deflationär und es wird maximal 1 Milliarde Token geben. 40 % davon sind für den PreSale reserviert. Das Projekt zielt vor allem auf langfristige Investoren, die etwas für die Umwelt und das Klima tun möchten.
Die C+ Charge Partner
Neben Flowcarbon konnte C+ Charge mit Perfect Solutions Turkey den ersten internationalen Partner gewinnen. Das Unternehmen bringt 20 % seiner Ladestationen in das C+ Charge Netzwerk mit ein. Mitgegründet wurde die Plattform übrigens von Ryan Fishoff, der auch als strategischer Berater fungiert. Fishoff ist auch CEO von American Wealth Mining Corporation. Das Unternehmen hat sich auf Kryptowährungen, ökologisch nachhaltige Investitionen, Fintech, Einzelhandel, Wellness, Ernährung und finanzielle Bildung fokussiert. Diese Kombination aus einem erfahrenem Führungsteam und einem Geschäftsmodell mit Zukunft haben den Risikokapitalgeber 360° Crypto Economy überzeugt. Das Unternehmen hat 250.000 US-Dollar in C+ Charge investiert.
Warum der Token explodieren könnte
Nachhaltigkeit liegt glücklicherweise voll im Trend und ist mittlerweile auch in der Kryptowelt angekommen. Das Projekt hat auf dem Markt ein absolutes Alleinstellungsmerkmal. Die grüne Kryptowährung kombiniert E-Mobilität und CO₂-Gutschriften miteinander. Vor allem frühe Investoren können sich freuen, da sie schon mit Beendigung des PreSales einen Buchgewinn erzielen konnten. Wer noch unentschlossen ist, sollte sich also schnell entscheiden. Denn das Ende des PreSales ist bereits in greifbarer Nähe und es ist durchaus möglich, dass der Vorverkauf durch FOMO früher beendet werden könnte, wie das schon bei anderen Projekten in der Vergangenheit der Fall war.
Zuletzt aktualisiert am 21. Februar 2023
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