Verblüffende ETH-Prognose: Ethereum könnte Bitcoin laut ChatGPT in 3 Jahren überholen

Bitcoin hat seine Dominanz am digitalen Währungsmarkt in den letzten Wochen weiter ausgebaut. Inzwischen macht das digitale Gold 50 % der Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen aus. Die Bewertung liegt aktuell bei 522 Milliarden Dollar, während der Gesamtwert aller Coins laut Daten von Coinmarketcap bei rund 1,04 Billionen Dollar liegt. Ethereum hat in den letzten Wochen Marktanteile abgeben müssen. Während die zweitgrößte Kryptowährung Ether noch vor Wochen auf über 20 % gekommen ist, liegt dieser Wert inzwischen noch bei 17,8 %. ChatGPT sieht dennoch Möglichkeiten, wie Ethereum Bitcoin in den nächsten 3 Jahren überholen könnte.

Wie weit müsste ETH steigen, um Bitcoin zu überholen?

Wenn die Rede davon ist, ob Ethereum Bitcoin überholen kann, bezieht sich das auf die Marktkapitalisierung und nicht auf den Kurs. Der Ether-Preis müsste also nicht auch auf 30.000 Dollar steigen, um Bitcoin zu überholen. Von BTC sind derzeit rund 19,5 Millionen Coins im Umlauf, während es bei Ethereum mehr als 120 Millionen sind.

Gemessen an der Marktkapitalisierung würde es also reichen, wenn sich der Ethereum-Kurs verdreifacht. Kein unrealistisches Szenario, wenn man bedenkt, dass die Bewertung von Ethereum beim letzten Bullrun schon höher war, als die von Bitcoin heute. Allerdings müsste der Bitcoin-Kurs in diesem Fall stehenbleiben, was wahrscheinlich eher nicht so schnell passieren wird. Wenn Ethereum seinen Wert verdreifacht, wird wahrscheinlich auch der Bitcoin-Kurs steigen.

• 
• Ethereum
  (ETH)
• Preis
  $3,145.44
• Marktkapitalisierung
  $377.32 B

Unter welchen Voraussetzungen könnte Ethereum Bitcoin überholen?

Nach einer kurzen Unterhaltung mit ChatGPT steht schnell fest, dass auch die KI nicht ausschließt, dass Ethereum Bitcoin langfristig überholen könnte. Natürlich gibt sich die Künstliche Intelligenz dabei gewohnt zurückhaltend, um nicht den Eindruck einer Anlageberatung zu erwecken, nennt aber durchaus Argumente, die auch im Krypto-Space immer wieder mal fallen, warum ETH sich langfristig durchsetzen könnte. Der wichtigste Punkt ist dabei auch schon umgesetzt – die Umstellung von Proof of Work auf Proof of Stake.

Da ChatGPT noch auf alte Daten zurückgreift, muss man die KI darauf hinweisen, dass die Umstellung bereits erfolgt ist. In Bezug darauf antwortet der Chatbot, dass das die Chancen langfristig deutlich erhöht, mit Bitcoin mitzuhalten. Die Gründe sind auch durchaus nachvollziehbar.

Auch der Punkt der unterschiedlichen Regulierungen trifft bereits zu, allerdings derzeit noch eher zugunsten von Bitcoin, da die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC immer noch den Plan verfolgt, Proof of Stake Coins als Wertpapiere einzustufen.

Derzeit sieht es auch so aus, als würde die SEC mit ihren Plänen, Proof of Stake Coins als Wertpapiere einzustufen, nicht weiterkommen. Mit Hinblick auf die Klimaziele, die global immer höhere Priorität erlangen, ist es durchaus denkbar, dass in den nächsten Jahren Bitcoin eher in den Fokus rückt. Die EU-Kommission hat bereits eine Studie in Auftrag gegeben, die die Auswirkungen von Proof of Work Coins auf das Klima erheben soll.

Im Bezug auf die Skalierbarkeit ist Bitcoin durch das Lightning-Netzwerk zwar wieder einen großen Schritt voraus, allerdings wird auch bei Ethereum mit Hochdruck an Layer-2-Lösungen gearbeitet, um die Effizienz und Skalierbarkeit nachhaltig zu steigern. Das Thema Sicherheit könnte bei Bitcoin vor allem in Bezug auf die bevorstehenden Halvings noch zu einem Problem werden, wenn die Kurssteigerungen nicht ewig im gleichen Verhältnis weitergehen wie bei den letzten Halvings und das Minen dadurch für viele unrentabel wird.

Im Hinblick auf das bevorstehende Halving im April nächsten Jahres ist die Krypto-Communtiy noch durchaus positiv gestimmt, was die Kursentwicklung angeht. Die überwiegende Mehrheit geht aufgrund von vergangenen Daten von einer Rallye nach dem Halving aus.

Die Frage, wie lange sich das noch so wiederholen kann und wie oft BTC noch um ein Vielfaches steigen kann, liegt bei der aktuellen hohen Bewertung nahe. Ein Projekt, das darauf abzielt, Bitcoin Mining auch im Hinblick auf das Halving vor allem für Kleinanleger noch rentabel zu halten, sorgt aktuell für Aufsehen.

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Bitcoin Halving als Problem: Bitcoin Minetrix als Lösung?

Im Kryptowinter, als der Bitcoin-Kurs bei 17.000 Dollar gelegen hat, haben einige Mining-Unternehmen bereits finanzielle Engpässe erlebt. Der Kurs muss ein gewisses Niveau halten, um die hohen Hardware- und Stromkosten zu decken, die nötig sind, um Bitcoin zu minen.

Auch wenn für das nächste Halving viele noch davon ausgehen, dass Bitcoin erneut ein Allzeithoch erreichen wird, ist die Investition in eine eigene Mining-Anlage vielen dann doch zu riskant. Hier liefert Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) eine innovative Lösung.

Mit dem Stake to Mine-Konzept sollen Investoren, die $BTCMTX-Token halten und diese staken, nicht nur eine Rendite in Form von zusätzliche Token, sondern nach dem Ende des Vorverkaufs auch Mining-Guthaben erhalten, das für das Bitcoin Cloud Mining verwendet werden kann.

Bitcoin Cloud Mining ist keine neue Idee, hat aber leider einen schlechten Ruf, da viele Betrüger das Konzept ausnutzen und man für die Rechenleistung, die man beim vermeintlichen Cloud Anbieter mietet, niemals Bitcoin als Rewards erhält.

Da Bitcoin Minetrix auf der Ethereum-Blockchain basiert, regeln Smart Contracts die Verteilung der Mining Credits vollautomatisch. Abhängig von der Höhe des eigenen Anteils am Staking Pool werden die Credits aufgeteilt. Je mehr $BTCMTX-Token man also staket, desto mehr BTC Cloud Mining Guthaben erhält man.

Neben der möglichen Rendite durch Staking Rewards und Cloud Mining Credits gehen Analysten vor allem von einer Kurssteigerung des $BTCMTX-Tokens aus, die Investoren zu Gewinnen verhelfen könnten. Schon während des Vorverkaufs wird der Preis mehrfach angehoben, sodass frühe Käufer bereits einen Buchgewinn bis zum Listing an den Kryptobörsen mitnehmen können. Krypto-Youtuber sprechen in ihren Prognosen bereits jetzt von Kurszielen, die einen Anstieg um mehr als 1.000 % gegenüber dem Vorverkaufspreis bedeuten würden.

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Zuletzt aktualisiert am 13. Oktober 2023

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