Krypto News: Kryptobörse Binance setzt 5 Millionen USD Kopfgeld gegen Korruption aus

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Bei Binance handelt es sich um die größte Kryptobörse der Welt. Hier treffen sich nicht nur Millionen an täglichen Nutzern, sondern es werden auch besonders viele Kryptowährungen zum Handel angeboten. Damit ist Binance ein wichtiger und fester Bestandteil der Krypto-Welt. Trotzdem musste die Kryptobörse einige Schicksalsschläge in den letzten Monaten erfahren. So wurde zum Beispiel der bisherige CEO der Plattform – Changpeng “CZ” Zhao – in den USA wegen Verstößen gegen Geldwäschevorschriften verurteilt und musste seinen Posten räumen.

Darüber hinaus gibt es schon seit einigen Monaten Spekulationen darüber, dass auch durch andere Mitarbeiter der Börse gegen Gesetze verstoßen wurde – vor allem im Bereich des Token-Listing-Prozesses. Um der potenziellen Korruption nun entgegenzuwirken, wurde von Binance ein Kopfgeld von 5 Millionen US-Dollar ausgesetzt. So sollen unter anderem undichte Stellen, die ein Insider-Trading begünstigen könnten, ausgemerzt werden.

Preisverfall des RON-Tokens als initiierender Faktor?

Einer der zuletzt viel diskutierten Kontroversen ist auf die Kryptowährung Ronin (RON) zurückzuführen. Nach einem besonders starken Kursanstieg von über 47 % innerhalb kürzester Zeit wurden Stimmen auf verschiedenen Social-Media-Plattformen laut, die von Insider-Trading sprachen. Diese Anschuldigungen hielten sich sogar so hartnäckig, dass sich Binance-Mitbegründer Yi He via X (ehemals Twitter) zu Wort meldete und dort erklärte, dass er diese Diskussion durchaus mitverfolgen würde.

Darüber hinaus erklärte er in einer Reihe von Tweets die Schlüsse, die er und das Binance-Team aus diesem Ereignis gezogen haben und wie man in Zukunft mit entsprechenden Situationen verfahren möchte.

Die Spekulationen rund um den Binance-Leak könnten letztendlich dazu beigetragen haben, dass der Ronin Coin innerhalb einer besonders starken Kurskorrektur verzeichnen musste. So fiel der RON-Preis innerhalb einer Stunde von 3,4904 US-Dollar auf 2,7835 US-Dollar, was ein Minus von über 20 % darstellt. Dies ist ein durchaus signifikanter Preisunterschied, wie er selbst auf dem Krypto-Markt nur selten zu beobachten ist.

Yi He behauptet allerdings in seinem Text auf X, dass die angeblich geleakten Daten auch bereits über Blockchain-Daten herauszulesen waren, die auf eine Vorbereitung von Binance zur Listung des Coins hindeuten würden. Die Vorwürfe eines Insiderhandels wies er deutlich zurück.

Der Ronin (RON) Kurs der letzten 7 Tage (Quelle: CoinMarketCap)

Alleine in der Woche vor seiner Binance-Listung konnte der RON-Token einen Anstieg von über 30 % erfahren, bevor dann der oben sichtbare Preisfall geschah. So stellt sich bei einem Blick auf den obigen Chart durchaus die Frage, wer tatsächlich von einer Binance Listung gewusst hatte und Investitionen tätigen konnte, bevor der Preis zusammenbrach.

Krypto-Experten fanden schon frühere potenzielle Binance-Leaks

Die aktuellen Behauptungen zum Insider-Handel von Binance-Mitarbeitern kommen nicht von ungefähr. Bereits vor zwei Wochen erklärte Conor Grogan, CEO der Kryptobörse Coinbase, dass er ähnliche Daten gefunden habe, die Insider-Trading nahelegen würden. So behauptete Grogan nämlich, dass er mehrere Krypto-Wallets identifiziert habe, die nach einem bestimmten Muster in Kryptowährungen investieren würden.

So würden diese Wallets jedes Mal kurz vor einer Listung einer neuen Kryptowährung auf Binance in genau diese Token investieren und die Krypto-Coins sofort wieder verkaufen, sobald eine offizielle Ankündigung stattgefunden hat und der Preis der jeweiligen Kryptowährung gestiegen sei.

Hierbei spekuliert der Coinbase-Direktor darüber, dass es eine Verbindung zu einem “abtrünnigen Mitarbeiter” geben könnte. Dieser könnte entweder mit dem Listing-Team von Binance zusammenarbeiten oder selbst ein Mitglied sein. Sogar eine Verbindung zu einem Krypto-Trader, der von den Informationen profitiert, könnte laut Grogan möglich sein.

Angesichts dieser Gerüchte, die sich schon seit einigen Wochen immer stärker manifestieren können, hat Binance nun trotz Dementi Schritte eingeleitet, um gegen etwaige Korruption anzugehen.

5 Millionen US-Dollar als Kopfgeld für Hinweise

Einerseits verspricht der Binance-Mitbegründer Yi He, dass derzeit die Protokolle für den Prozess des Token-Listings überarbeitet und verbessert werden, wodurch zum Beispiel strengere Kontrollen implementiert werden. Außerdem sollen Ersttäter zunächst eine Verwarnung erhalten, doch bereits ab dem zweiten Vergehen droht die Kündigung.

Gleichzeitig wurde ein Kopfgeld ausgesetzt, das für Hinweise über korrupte Mitarbeiter gedacht ist. Hierbei bietet Binance Belohnungen von 10.000 US-Dollar bis hin zu 5 Millionen US-Dollar an – abhängig davon, welche Beweise vorgelegt werden und wie stark die so aufgedeckte Korruption ist. Dabei soll das Kopfgeld nicht nur für Prozesse im Token-Listing gedacht sein, sondern alle Bereiche der Kryptobörse betreffen.

Darüber hinaus hat Binance verkünden lassen, dass Projekte von nun an auf einer “schwarzen Liste” landen werden, wenn diese Projekte Mitarbeiter einstellen, die zuvor wegen Korruption entlassen wurden. Dies soll verhindern, dass Mitarbeiter interne Informationen preisgeben und dafür mit einem neuen Job belohnt werden.

Sicherheit spielt in der Krypto-Welt eine besonders große Rolle, da fehlende Regulierungen und der dezentrale Ansatz für negative Akteure einen Vorteil bieten. Umso wichtiger ist es für viele Anleger, dass ein Projekt möglichst transparent, verständlich und sicher agiert. So sind aktuell immer mehr Investoren an Sponge V2 interessiert, das in die Fußstapfen des bereits erfolgreichen Sponge-Tokens treten möchte.

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Sponge V2: Token mit 100x Potenzial?

Bereits im Jahr 2023 konnte der Sponge-Token auf vielen Social-Media-Kanälen auf sich aufmerksam machen, nachdem die Kryptowährung nach einem erfolgreichen Presale sogar eine 100-fache Wertsteigerung erlebt hatte. Kein Wunder also, dass auch Sponge V2 ($SPONGEV2) derzeit stark von Anlegern diskutiert wird.

So möchte Sponge V2 als eigenes Krypto-Projekt nicht nur ein einfacher Nachfolger des Meme-Tokens sein, sondern sich selbst mit innovativen Ideen auf dem Krypto-Markt etablieren. So steckt hinter dem $SPONGEV2-Token ein Play-To-Earn-Videospiel (P2E), das zum offiziellen Launch dann den Sponge V2 Token an die Web3-Spieler vergibt.

Gleichzeitig punktet das neue Projekt mit einem innovativen Stake-To-Bridge-Modell, bei dem nun der Sponge-V1-Token im Staking-Pool angelegt werden kann. Dafür erhalten die Investoren dann den Sponge-V2-Token, der wiederum für das Web3-Game eingesetzt wird.

So stellt sich natürlich vielen interessierten Krypto-Anlegern die Frage, ob denn auch Sponge V2 eine 100-fache Wertsteigerung erfahren kann. Diese Frage beantwortet zum Beispiel der Presale-Analyst und Krypto-Experte Michael Wrubel, der auf YouTube über 310.000 Abonnenten besitzt. In seinem Video erklärt er genau, warum er auch an das neue Sponge-Projekt glaubt:

Trotzdem raten wir jedem Anleger dazu, eigene Recherchen durchzuführen und sich näher mit dem Sponge V2 Projekt zu beschäftigen. Eine Vielzahl an praktischen Informationen lassen sich zum Beispiel im offiziellen Whitepaper finden.

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Zuletzt aktualisiert am 6. Februar 2024

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