Die Blockchain wird unsere Wirtschaft beeinflussen | Schweizer Bundesrat

Die Blockchain wird unsere Wirtschaft beeinflussen

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Johann Niklaus Schneider-Amman ist Mitglied des Schweizerischen Bundesrates und sehr an der Blockchain-Technologie interessiert. Er sprach bei der derzeit in Bern stattfindenden Crypto Valley Blockchain Conference:

Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Die Bedeutung von Michail Gorbatschow Redewendung lässt sich leicht auf die Blockchain beziehen: Schweiz ist der weltweite Führer in Sachen [Blockchain-Technologie] und in wirtschaftlichen Anwendungen [dieser]. Wir täten gut daran, das Tempo beizubehalten […].

Der Vorsteher des Eidgenössischen Departments für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) ist außerdem überzeugt, dass man dieses Mal nicht denselben Fehler wie beim Internet machen dürfe:

Das World Wide Web mag in der Schweiz erfunden worden sein […] aber das Internet- und Computer-Eldorado und die weltgrößten Konzerne entstanden nicht hier, sondern in den Vereinigten Staaten. Lass es uns diesmal besser machen!

Erzielt werden soll das durch die Schaffung attraktiver und liberaler Rahmenbedingungen, die ein ideales Umfeld für Start-Ups, Investoren und etablierte Unternehmen bieten. Allerdings solle man das nicht falsch verstehen. Schweiz soll keine Oase für Missbrauch und Betrug sein. Schädliche Verhaltensweisen muss man unterbinden, nur so erhalten Unternehmen Rechtssicherheit und Kapitalgeber.

Aus diesem Grund ist auch die „Blockchain Task Force“ auf Hochtouren. In Zusammenarbeit mit privaten Akteuren und unter der Aufsicht von Finanzminister Ueli Maurer und Johann N. Schneider-Amman würden immer wieder Berichte und Ideen analysiert. Außerdem wird derzeit die Notwendigkeit von Regulierungen in Bezug auf Initial Coin Offerings (ICOs) und Blockchain überprüft.

Niemand weiß, wohin die Reise mit der Blockchain-Technologie gehen wird. Jedoch steht fest, dass diese Technologie Unternehmen und die Wirtschaft beeinflussen werden. Johann Schneider-Amman als Mitglied des Schweizerischen Bundesrates hat das erkannt und fordert folgerichtig, dass man über die Blockchain-Technologie aufklären müsse, um diese einsetzen zu können.

Man müsse die Menschen anregen, diese Technologie zu erforschen. Er selbst geht soweit und behauptete im Januar, dass die Schweiz in einigen Jahren eine Krypto-Nation sei. Die Schweiz konnte nur weltweit führend in der Hightech- und Pharma-Industrie werden, da man früher unbekannte Technologien nutze, so Schneider-Amman.

Seine Rede beendete er mit den folgenden Sätzen:

Wer hätte vor einigen Jahren gedacht, dass Zug das Zentrum einer neuen technologischen Welt werden würde. Wir müssen diese neue Welt gemeinsam gestalten – mit Optimismus und Mut, aber auch mit Umsicht und Rücksicht. Wenn wir Erfolg haben, kann Blockchain neue Chancen, neue Arbeitsplätze, neue Sicherheit und neuen Wohlstand bieten. Es ist definitiv nie zu früh, um anzufangen.


Photo by Florian Klauer on Unsplash, CC0

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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