Russland könnte Ethereum Blockchain für ‚Swift‘ Zahlungen nutzen

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Die russische Zentralbank bereitet sich darauf vor, die Ethereum Blockchain für SFPS-Zahlungen (inländische Version von Swift) bereits 2019 zu nutzen.

Ethereum Blockchain oder doch eigene Blockchain für SWIFT?

Die lokale Nachrichtenagentur Izvestiya berichtete am 4. Mai, dass sich die Behörden derzeit auf eine Blockchain-Lösung einigen. Derzeit wird diskutiert, ob die Ethereum Blockchain oder eine eigene Blockchain für den Dienst genutzt wird.

Zwei Quellen aus Bankenkreisen bestätigten die Pläne. Vitalik Buterin und das Ethereum Team beraten Russland sicherlich gerne bei der Implementierung der Ethereum Blockchain.

Diese Überlegungen zeigen das jüngste Engagement Russlands im Bereich der Blockchain-Technologie. Eine Technologie, die für den Kreml von größtem Interesse ist.

Diese Woche wurde berichtet, dass Grigory Marshalko, ein Mitarbeiter der International Standards Organization (ISO) bei einem Treffen in Tokio sagte, dass Blockchain-Technologie Russland gehören wird.

„Das Internet gehört den Amerikanern – aber die Blockchain wird uns gehören“. Das soll er 2017 in Tokio gesagt haben.

Deutlich zuverlässiger als das derzeitige System ‚Swift‘

Im Juli steht die geplante Regulierung für Kryptowährungen bevor. Die Blockchain steht nach wie vor im Fokus. Viele Anwendungen sollen dadurch ermöglicht werden. Ein Analyst sagte zu Izvestiya, dass eine Integration für SPFS das System sogar noch zuverlässiger machen könnte. SWIFT wurde in den letzten Jahren von Hacks und Sicherheitsproblemen geplagt.

„Die Implementierung der Blockchain-Technologie erhöht zweifellos das Schutzniveau für SPFS, v.a. bei Hacker-Angriffen“, fügte ein Beamter der Bank BKF hinzu.

Angesichts der vielen Banken, einschließlich Russlands Globeks, die Opfer von Hackerangriffen aufgrund der SWIFT-Technologie wurden, ist ein solches System sinnvoll.

Aktuell kostet die Verwendung von SFPS etwa zwei Rubel (ca. 0,03 US Dollar) pro Transaktion. Ob die Umstellung auf Blockchain eine Verbesserung der Transaktionskosten bringen wird, wurde bis jetzt noch nicht geklärt.

Vorstellbar wäre es auf jeden Fall, zumindest wenn Ethereum das Sharding einführt, das vor Kurzem auf Github veröffentlicht wurde.

Quelle: bitcoinist, Image via pixabay, CC0

Zuletzt aktualisiert am 8. Juni 2020

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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