Bitcoin zeigt keine Stärke, wirkt schwach – Aufwärtstrend vorbei?

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Die Bitcoin-Bullen konnten dem Kurs bislang keine neue Dynamik verleihen. Was erwartet Bitcoin kurzfristig, was gilt für die Langfrist-Prognosen?

Endet der Aufwärtstrend?

Bitcoin zeigt sich in puncto Preisaktion derzeit wieder unentschlossen: Die Kryptowährung Nummer 1 nach Marktkapitalisierung hat gestern zwar versucht, sich über den Widerstand bei 49.000 Dollar zu bewegen, ist allerdings an rund 49.300 Dollar gescheitert.

Infolge zog sich BTC zunächst unter den Support bei 48.500 Dollar zurück und fiel schließlich sogar durch 47.500 und 47.000 Dollar. Im Anschluss tradete BTC eine Weile im Bereich der mittleren 46.500 Dollar und begann dann wieder einen leichten Anstieg.

Aktuell konsolidiert sich BTC bei 47.380 Dollar. Die große Frage lautet jetzt natürlich: Wie geht es von hier aus für die Leitwährung weiter? Bewegt sich BTC zum Support bei 42.000 Dollar – oder ist kurzfristig ein erneuter Test des $50k-Bereichs möglich?

Bitcoins Wochenchart zeigt den starken Rückgang unter die lokalen Höchststände. Quelle: Coinmarketcap.com

Der pseudonyme Trader @CryptoTony_ äußert sich in einem aktuellen Tweet tendenziell bearish über Bitcoins weitere Aussichten. Bitcoin müsse erst seine Widerstandszone zurückerobern und sich zum Support-Bereich bewegen, so der Branchenbeobachter zu seinen mehr als 98.000 Followern:

„Im Moment neige ich zu bearish, es sei denn, wir können die Widerstandszone zurückerobern und zur Unterstützung umkehren. Wir haben auch höheren Verkaufsdruck zu beachten und die Bildung eines möglichen Kopf-und-Schulter-Musters… Die Zeit wird es zeigen.“

Hintergrund Kopf-und-Schulter-Muster: Bei dem sogenannten Kopf-und-Schulter-Muster („Head and Shoulder“) handelt es sich um einen Chart-Verlauf, der sich beim Höchststand eines steigenden Verlaufs herausbildet. Er weist darauf hin, dass der Aufwärtstrend zu Ende geht. Diese Befürchtung äußert nun auch CryptoTony_.

Andere Trader und Analysten scheinen es ähnlich zu sehen. Bitcoin spielt nun offenbar wieder das Wartespiel: Es gibt nicht genug eindeutige Signale, um mit Gewissheit eine kurzfristige Richtung oder einen Trendwechsel voraussagen zu können. Also heißt es abwarten, bis sich das ändert.

Adam Back: $100k bis Jahresende sind möglich

Ungeachtet Bitcoins kurzfristiger Aussichten äußert sich eine bekannte Persönlichkeit der Branche aktuell sehr optimistisch zum langfristigen Kursverlauf in 2021: Blockstream-CEO Adam Back. Back war an der Entwicklung von Bitcoin beteiligt, manche halten ihn sogar für BTC-Erfinder Satoshi Nakamoto. Back dementiert das zwar – Fakt ist aber: Der Programmierer war die dritte Person, die jemals Bitcoin erhalten hat.

Im Interview mit Bitcoin-Bulle Anthony „Pomp“ Pompliano kommentiert Back jetzt: Es sei „durchaus möglich“, dass Bitcoin noch 2021 auf 100.000 Dollar und darüber hinaus steigt. Ihm gefalle auch der Vergleich, dass BTC ein Goldkonkurrent ist – und „in vielerlei Hinsicht“ sogar ein „besseres physisches Gold“ sei.

Basierend auf diesem Vergleich und Bitcoins Seltenheit im Vergleich zu Gold könne der Bitcoin-Kurs auf „Hunderttausende… vielleicht sogar eine halbe Million allein auf dieser Grundlage” steigen, so Back.

Du kannst dir das gesamte Interview mit Adam Back hier anschauen.

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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