Daten zeigen massive „Panik-Verkäufe“ neuer Bitcoin-Investoren

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Nach dem jüngsten Blutbad auf den Krypto-Märkten, bei denen rund $500 Milliarden Dollar in kürzester Zeit verpufft sind, beginnt die Suche nach den Ursachen. Daten legen nun einen weiteren Grund nahe: Panik-Verkäufe durch neue Bitcoin-Investoren.

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Reich wird nur, wer hodlt

Wie die Forschungsfirma „IntoTheBlock“ kommentiert, rührt der jüngste Selloff womöglich zum Teil von neuen Bitcoin-Investoren, die panisch ihre Coins abstoßen.

Das Unternehmen in einem aktuellen Tweet:

“Der jüngste BTC-Ausverkauf scheint von kurzfristigen Inhabern zu kommen, die mit Verlust verkaufen, da die Anzahl der Adressen, die Bitcoin für mehr als 1 Jahr halten, weiter steigt und im Mai einen Höchststand erreicht hat. 57.61% der Adressen mit einem Guthaben in BTC (21.94m) halten 1Jahr+“

Neueinsteiger, die ihre Coins dumpen, könnten folglich für einen Teil des Abschwungs verantwortlich sein. Es liegen allerdings noch weitere Gründe auf der Hand.

Was sagen die Analysten?

Krypto-Analyst Nathaniel Whittemore glaubt an einen gezielten Versuch, dem Bitcoin-Kurs durch FUD (Fear, Uncertainty & Doubt – also durch den Versuch, Angst, Unsicherheit und Zweifel zu streuen) zu schaden. Whittemore:

“Elon Energy FUD. Wiederauflebendes Tether FUD. China-Verbot FUD. Wird für Verbrechen benutzt FUD. Regulatorisches FUD.“

Auch Elon Musk, mittlerweile der wohl einflussreichste Bitcoin-Influencer der Welt, hat sich nach dem Crash auf Twitter zu Wort gemeldet. Er schreibt „Tesla hat“ und zeigt dazu zwei Emoticons: einen Diamanten und ein paar Hände. Soll also heißen:

„Tesla hat Diamanthände.“

Er legt damit nahe: Tesla hat nichts von den im Februar erworbenen $1,5-Milliarden-Bitcoin-Beständen verkauft.

Umfrage zeigt optimistische Stimmung

Mit gewissem Optimismus äußert sich auch Binance-Chef Changpeng Zhao. Sein Rat (den er wie immer als NFA bezeichnet, also „keine Finanzberatung“):

“Wenn Sie in Panik verkaufen, werden Sie nicht kryptoreich”

Bitcoin-Superbulle und MicroStrategy-CEO Michael Saylor bekräftigte angesichts des marktweiten Abschwungs ebenfalls seine Überzeugung, Bitcoin HODLn zu wollen – also trotz des Kurs-Rücksetzers an der Kryptowährung festzuhalten. Saylor:

“Entitäten, die ich kontrolliere, haben jetzt 111.000 Bitcoin erworben und keinen einzigen Satoshi verkauft. Bitcoin forever.“

Allzeithoch bei Stablecoin-Zuflüssen

Zusätzlich zu den optimistischen Äußerungen der Krypto-Persönlichkeiten lässt ein weiterer Aspekt hoffen. Wie Statistiken der Forschungsfirma Glassnode zeigen, wurden in den letzten 24 Stunden rund 5,28 Milliarden Dollar an Stablecoins in die Börsen eingezahlt.

Den Wissenschaftlern zufolge ein absolutes Allzeithoch. Ganz offensichtlich haben also Wale den Bitcoin-Dip gekauft – und das zeigt die Zuversicht vieler großer Marktteilnehmer, dass der Aufwärtstrend noch weitergeht.

Eine aktuelle Umfrage unter Krypto-Investoren bestätigt dies: Demnach glaubt die Mehrheit aller Befragten (48,8%), dass es sich beim Crash nur um eine übliche Korrektur handelt und der Aufwärtstrend nach einer Konsolidierung fortgesetzt wird.

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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