„Erhebliche Risiken“: Der IWF sieht diverse Probleme bei El Salvadors Bitcoin-Gesetz

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Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat sich kritisch über El Salvadors Bitcoin-Gesetz geäußert und mahnt zu Regulierungsmaßnahmen.

Für die meisten Bitcoin-Investoren dürfte El Salvadors Bitcoin-Gesetz eine der bedeutendsten Entwicklungen in der Geschichte der Kryptowährungen sein. Gerade hat das kleine lateinamerikanische Land ein Gesetz verabschiedet, durch das BTC dort zum gesetzlichen Zahlungsmittel wird. Bitcoin steht dadurch gleichberechtigt auf einer Stufe mit dem Dollar – der wurde vor 20 Jahren zur offiziellen Währung El Salvadors. Dem Internationalen Währungsfonds IWF zufolge wirft das Bitcoin-Gesetz allerdings einige Fragen auf.

IWF-Sprecher Gerry Rice auf einer Pressekonferenz am Donnerstagmorgen:

„Die Annahme von Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel wirft eine Reihe von makroökonomischen, finanziellen und rechtlichen Fragen auf, die eine sehr sorgfältige Analyse erfordern, daher verfolgen wir die Entwicklungen genau und werden unsere Konsultationen mit den Behörden fortsetzen.“

Krypto-Assets, so Rice, „können erhebliche Risiken bergen, und wirksame Regulierungsmaßnahmen sind im Umgang mit ihnen sehr wichtig“.

Dem IWF-Vertreter zufolge wolle sich der Fonds zeitnah mit Bukele treffen, um das Bitcoin-Gesetz zu besprechen. El Salvador könnte vom IWF ein Programm von fast 1 Milliarde Dollar erhalten.

Wird El Salvador zu einer Art Bitcoin-Paradies?

So oder so dreht sich in El Salvador derzeit alles um die Kryptowährung Nummer 1. Präsident Nayib Bukele erhofft sich mit dem Schritt, Krypto-Unternehmer und somit auch Kapital in das Land zu locken. Krypto-Influencer, Exchanges und Miner haben bereits Interesse signalisiert.

Auf Twitter verkündete Bukele außerdem, Bitcoin (zu kaufen bei eToro) umweltfreundlich über geothermische Energie aus Vulkanen schürfen zu wollen. So soll 100% emissionsfreies Bitcoin-Mining gewährleistet sein. Entsprechende Schritte wurden bereits eingeleitet, eine „vulkanische Mining-Farm“ soll sich bereits im Aufbau befinden.

Bukele erläutert das Bitcoin-Gesetz auf Twitter folgendermaßen:

„Jedes Restaurant, jeder Friseur, jede Bank – alles kann in US-Dollar oder Bitcoin bezahlt werden und niemand kann die Zahlung verweigern.“

Dem Präsidenten zufolge soll Bitcoin eine Ressource für diejenigen Bürger werden, die keinen Zugang zu traditionellen Finanzdienstleistungen haben. Laut Bukele trifft dies auf 70% der Salvadorianer zu. Die können Bitcoin nun als Sparkonto verwenden, Dinge des täglichen Lebens damit bezahlen oder Überweisungen ohne Dritte tätigen.

Für Bitcoin stellt die Aufnahme als gesetzliches Zahlungsmittel eine bedeutende Entwicklung dar. Mehrere andere lateinamerikanische Länder haben ebenfalls Interesse signalisiert, Bitcoin auf die eine oder andere Weise nutzen zu wollen.

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Kryptowährungen sind ein sehr volatiles, unreguliertes Investmentprodukt. Ihr Kapital ist im Risiko.
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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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