Twitter bald mit Bitcoin? CEO Jack Dorsey fordert Lightning-Wallet-Integration für jeden Account

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Twitter-Chef Jack Dorsey fordert: Jeder Twitter-Account sollte mit einem Bitcoin-Lightning-Wallet verbunden sein.

Twitter bald mit Lightning-Integration?

Twitter-Chef Jack Dorsey zufolge sollte jedes Konto auf seiner Social-Media-Plattform mit einem Bitcoin-Lightning-Wallet verknüpft werden. Allerdings hat er bislang nicht bestätigt, dass es auch in absehbarer Zeit dazu kommen wird.

Der Kommentar war vielmehr eine augenzwinkernde Antwort auf den Vorschlag, dass Twitter eine NFT-Wallet-Funktionalität einführen sollte.

Jeder, der die Branche verfolgt, weiß: Dorsey is – obwohl er kürzlich das Ethereum-Ökosystem für NFT-Verkäufe genutzt hat – ein überzeugter Anhänger von Bitcoin.

NFTs und Twitter

Mit seiner Antwort reagierte Dorsey auf eine Aufforderung von Brandon Jacoby, dem Leiter des Produktdesigns bei Party Round und ehemaligen „Cash App“-Designer, eine NFT-Wallet-Funktion für jeden Twitter-Account einzuführen.

Jacoby zufolge sollte Twitter eine Wallet-Adresse haben, um NFTs zu speichern – außerdem könnte das NFT als Avatar des Nutzers dienen. Das wichtigste Verkaufsargument, so Jacoby, sei jedoch die Werbung für den NFT-Raum.

„Jeder Twitter-Account sollte eine Wallet-Adresse zum Speichern von NFTs haben. Die Nutzer könnten ein beliebiges NFT in ihrem Wallet auswählen, um es als ihren Avatar zu verwenden. Das würde als eine der größten verifizierten Ebenen für die Präsentation/Verbreitung dienen.”

Der Kommentar wurde wiederum von @seyitaylor aufgegriffen. Der sagte daraufhin: Eine solche Funktionalität würde dem Ethereum-Netzwerk mehr nutzen als Twitter. Das bedeutet, dass es für Twitter keinen Anreiz gibt, dies zu implementieren. Und zwar in Bezug darauf, dass eine solche Funktionalität auf Kosten der Bitcoin-Adaption gehen würde.

„Das ist eine Sache, von der ich das Gefühl habe, dass sie dem Ethosystem viel mehr nützen würde als Twitter.”

Dorsey ist ein überzeugter Bitcoin-Maximalist

In Abwandlung des ursprünglichen Tweets, der den Anstoß für den Thread gab, stimmte Dorsey der Forderung von Jacoby zwar zu – allerdings nur in Bezug auf die Verknüpfung eines Bitcoin-Lightning-Wallets.

Im März hat Dorsey ein NFT seines ersten Tweets für sagenhafte 2,9 Millionen Dollar verkauft. Der Tweet lautete „just setting up my twttr” und wurde erstmals am 21. März 2006 gepostet.

Dorsey zufolge sei der Verkaufserlös in Bitcoin umgewandelt und an GiveDirectly gespendet worden. Dabei handelt es sich um eine Wohltätigkeitsorganisation, die in Armut lebende Menschen unterstützt.

Ende Juni veröffentlichte Twitter 140 kostenlose NFTs, bei denen es sich meist um bewegte Bilder des Firmenlogos handelte.

Der Entwickler @packanimalETH hierzu: Es sei nur eine Frage der Zeit, bis Dorsey persönlich in Ethereum investiere.

Der Twitter-Chef hat sich allerdings als treuer Bitcoin-Maximalist erwiesen. Also jemand, der nur an Bitcoin glaubt und nicht an andere Token. Und das trotz der eingeschränkten Funktionalität, die die Nummer eins unter den Kryptowährungen derzeit bietet.

Auf das Posting von @packanimalETH antwortete Dorsey mit einem knappen „Nein“.

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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