Mehr Schmerz für Bitcoin: Top-Analyst warnt vor Korrektur auf 13.700 Dollar

Mehr Schmerz für Bitcoin Top-Analyst warnt vor Korrektur auf 13.700 Dollar

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Fällt Bitcoin um fast 7.000 Dollar, bevor er seinen Tiefpunkt erreicht und wieder steigen kann? Davor warnt aktuell ein vielzitierter Krypto-Analyst.

Bitcoin vor der nächsten Korrektur?

BTC und die Krypto-Märkte befinden sich seit geraumer Zeit im Niemandsland: Sämtliche digitalen Assets kämpfen – insbesondere seit Bitcoins intensivem Absturz, der die Kryptowährung Nummer 1 von innerhalb weniger Tage von 30.000 Dollar auf 20.000 Dollar brachte.

Bitcoin konnte sich von der Korrektur noch nicht erholen, fällt sogar immer wieder unter die psychologisch wichtige 20.000-Dollar-Marke. Aktuell tradet BTC nach einem Anstieg um 1,53% innerhalb der letzten 24 Stunden bei 20.713 Dollar.

Anleger fragen sich jetzt natürlich, wie es für Bitcoin weitergeht. Zuletzt konnten die Krypto-Märkte wieder leicht zulegen, auch die Gesamt-Marktkapitalisierung kommt innerhalb der letzten 24 Stunden auf ein Plus von 1,43%. Sie befindet sich infolge derzeit bei 911 Milliarden Dollar.

Das Grün im Portfolio-Tracker könnte allerdings nur von vorübergehender Natur sein, denn: Mehrere Analysten und Chart-Experten rechnen kurzfristig mit weiterem Schmerz auf den Krypto-Märkten. Droht Bitcoin wirklich nochmal abzustürzen?

Top-Analyst mit bearisher Prognose

Das glaubt beispielsweise der beliebte Krypto-Stratege il Capo Of Crypto. Der pseudonyme Trader schreibt seinen mehr als 405.000 Twitter-Followern: Er erwartet den Tiefpunkt für Bitcoin bei einem Preis zwischen 16.000 und 17.000 Dollar.

„BTC Niedriger Zeitrahmen

Lokale Bodenbildung zwischen $16k-17k“

Anders formuliert: BTC steigt erst dann wieder, wenn er sich auf bis zu 16.000 Dollar zurückgezogen hat.

Eine noch pessimistischere Prognose trifft der populäre Krypto-Youtuber Nicholas Merten. „Ich möchte nicht, dass die Menschen sich zu sehr von der Euphorie anstecken lassen“, kommentiert der Chart-Experte in einer neuen Video-Analyse.

Seiner Einschätzung nach könnte Bitcoin bis zu 80% von seinem bisherigen Allzeithoch bei 68.789 Dollar korrigieren, bevor er seinen Aufwärtstrend wieder aufnimmt. Mit entsprechend heftigen Folgen für den Preis, so Merten:

„Wenn wir von 75% auf die typische 80%-Korrektur gehen, wie würde das aussehen? Es wären nicht nur ein paar hundert oder tausend Dollar weniger, nein, wir würden von einem Bitcoin-Preis von 17.500 Dollar ganz nach unten in Richtung 13.700 Dollar gehen.“

Er räumt gleichzeitig zwar ein, dass Korrekturen im Laufe der Zeit schwächer werden und auch in der Vergangenheit schwächer geworden sind. Aber:

„Wir werden angesichts des derzeitigen makroökonomischen Umfelds wahrscheinlich die typische 80%ige Korrektur erleben.“

Hier findest du die vollständige Bitcoin-Analyse von Nicholas Merten (englischsprachig).

Auch Changpeng „CZ“ Zhao, Chef der weltgrößten Krypto-Börse Binance, bezeichnet den Krypto-Abschwung als „desaströs“ und „übel“. Seiner Einschätzung nach könnte sich der Bärenmarkt zwar sogar bis zu vier Jahre hinziehen. Er betont aber gleichzeitig: Genau dadurch ergeben sich Chancen.

CZ:

„Wenn die Katastrophe passiert, gibt es auch eine Gelegenheit.“

Jeder, der den Bärenmarkt überlebe, werde im Anschluss stärker sein, so der Börsen-CEO.

Zuletzt aktualisiert am 23. Juni 2022

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