Neue Studie: Bitcoin verbraucht 56 Mal weniger Energie als das klassische System

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Neue Berechnungen zeigen: Bitcoin verbraucht derzeit 56 Mal weniger Energie als das traditionelle Geldsystem. Das Bitcoin Lightning Network hingegen ist sogar 194 Millionen Mal energieeffizienter.

Bitcoin – umweltfreundlicher als gedacht

Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat den Energiebedarf von Bitcoin und dem traditionellen Finanzsystem verglichen. Dabei kam heraus: Bitcoin verbraucht derzeit 56 Mal weniger Energie. Selbst mit dem aktuellen PoW-System ist eine Bitcoin-Transaktion fünfmal energieeffizienter als eine klassische Transaktion.

Ergebnisse der Studie

Auf der anderen Seite ist Bitcoin Lightning 194 Millionen bzw. 1 Million Mal energieeffizienter als herkömmliche und sofortige Zahlungen.

In der Studie wird Geld mit drei Funktionen definiert: als Rechnungseinheit, als Tauschmittel und als Wertaufbewahrungsmittel. In dieser Hinsicht werden sowohl Bitcoin als auch Fiat-Währungen vergleichbar.

Stromverbrauch

Die Autoren berechnen zunächst den Energieverbrauch von Fiat-Währungen und Bitcoin.

Fiat-Geld

Bei der Berechnung des Energieverbrauchs von Banknoten und Münzen berücksichtigen die Autoren die Energie, die für den Druck von Papiergeld, die Erneuerung von Münzen, den Betrieb von Geldautomaten, die Übermittlung von Bargeld, den Einsatz von elektronischen Zahlungssystemen (EPOS), die Ausgabe von Kartenzahlungen, den Betrieb von Bankstellen, die Beschäftigung von Bankpersonal und die Abwicklung des Interbankenverkehrs benötigt wird.

Als Ergebnis einer detaillierten Berechnung der einzelnen Kategorien schätzen die Autoren, dass das klassische Geldsystem 4.981 Terawattstunden pro Jahr verbraucht.

Bitcoin

Die Studie klammert Bitcoins Layer-2-Lösung aus, das Bitcoin Lightning Network – und berücksichtigt nur das aktuelle PoW-System.

Nach der Berechnung des Energieverbrauchs verschiedener Mining-Geräte kommen die Autoren zu dem Schluss, dass die obere Energiegrenze von Bitcoin bei 88,95 Terawattstunden pro Jahr liegt.

In dem Papier heißt es:

„Wir können schlussfolgern, dass das Krypto-Zahlungssystem von Bitcoin PoW mindestens ~56 Mal weniger Energie verbraucht als das klassische elektronische Geld- und Zahlungssystem.“

Energie-Effizienz

Nach der Berechnung des Energieverbrauchs verwenden die Autoren diesen Input, um die Energieeffizienz jedes Systems zu berechnen, indem sie die Menge an Arbeit und Energie bewerten.

Bei der Entscheidung über die Energieeffizienz der einzelnen Systeme berücksichtigen die Autoren auch die Zeit, die jedes System benötigt, um eine Transaktion durchzuführen.

Bitcoin vs. traditionelles Finanzwesen

Eine Bitcoin-Transaktion dauert in der Regel etwa zehn Minuten, bis sie bestätigt und abgeschlossen ist. Eine herkömmliche Zahlung hingegen erfolgt in der Regel innerhalb von ein bis fünf Werktagen. Das bedeutet, dass ein klassischer Zahlungsvorgang 288 Mal langsamer ist als eine Bitcoin-Transaktion.

Bei grenzüberschreitenden Zahlungen kann die Dauer einer herkömmlichen Zahlung sogar bis zu sieben Werktage betragen. In diesen Fällen sind Bitcoin-Transaktionen 1.008-mal schneller als klassische Transaktionen.

Bitcoin-Lightning-Zahlungen vs. Sofortzahlungen

Abschließend vergleichen die Autoren die Best-Case-Szenarien beider Systeme: die Sofortzahlung des traditionellen Finanzwesens mit dem Bitcoin-Lightning-Netzwerk.

Das Instant-Payment-Netzwerk des traditionellen Finanzwesens verwendet die gleiche Hardware und beschleunigt den Zahlungsvorgang nur durch die Priorisierung bestimmter Aufgaben. Daher bleibt der Energieverbrauch von Instant-Payment-Netzwerken mehr oder weniger derselbe wie im klassischen Finanzwesen, während sich die Dauer verkürzt.

Allerdings skaliert Bitcoin Lightning mit 31 Billionen Transaktionen pro Jahr weitaus stärker als Instant Payments. Dies spiegelt sich auch in den Vergleichsergebnissen wider. In dem Bericht heißt es:

„Lightning auf der Ebene einer einzelnen Transaktion ermöglicht es Bitcoin, 194 Millionen X energieeffizienter zu werden als eine klassische Zahlung und bis zu 1 Million X energieeffizienter als eine Sofortzahlung Tx.“

Textnachweis: Cryptoslate

Zuletzt aktualisiert am 19. Juni 2022

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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