Bitcoin- & Krypto-Börse Coinbase expandiert nach Japan

Coinbase expandiert nach Japan

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Die beliebte Krypto-Börse Coinbase expandiert und öffnet seine Türen für Japan. In letzter Zeit konnte die Börse mehrere Neuerungen und Übernahmen verkünden. In Zukunft könnten mehr als 100 neue Coins bei der Börse gehandelt werden. Das ist dem Google des Krypto-Marktes jedoch nicht genug, jetzt geht es nach Japan, Coinbase expandiert.

Eröffnung eines Coinbase-Büros

Coinbase gab bekannt, dass Coinbase gestern ein Büro in Japan eröffnete. Die Leitung hat Nao Kitazawa, er soll das Fundament für Coinbase legen und Investoren Krypto-Investitionen erleichtern. Coinbase arbeitet laut eigenen Angaben „Hand in Hand mit der japanischen FSA, um die Einhaltung der lokalen Gesetze in jeder Phase sicherzustellen.“

Japan ist ein wichtiger Standort für die Börse und dieser wurde strategisch gewählt. Er wird jedoch nicht der letzte sein. Coinbase ist darum bemüht „die weltweite Einführung von Kryptowährung zu beschleunigen“.

Nao Kitazawa

Nao ist der neue CEO von Coinbase Japan, er ist für den Aufbau des Teams verantwortlich und er soll sicherstellen, dass die Vision des Unternehmens umgesetzt wird. Er ist ehemaliger COO von Money Design, davor war er sechs Jahre bei Morgan Stanley Japan als Investmentbanker tätig. Zudem war er mehrere Jahre bei einer internationalen Anwaltskanzlei tätig.

Nao Kitazawa kennt sich mit großen Unternehmen aus und hat die notwendige Erfahrung, um Coinbase* erfolgreich in Japan einzuführen.

Japan & Kryptowährungen?

Am 08. März berichtete der Spiegel, dass Japans Regulierungsbehörde zwei Krypto-Börsen zumindest vorübergehend schloss und weiteren legte sie Strafen auf. Jedoch wurden hier eher Verstöße gegen lokale Gesetze bestraft und nicht Kryptowährungen an sich.

Denn „Kein Volk handelt so viel mit Kryptowährungen wie die Japaner“ (Welt.de). Im Januar wurde über 40 Prozent des weltweiten Handels in Bitcoin in japanischen Yen abgewickelt. Zudem erkannte Japan laut finanzen.net Kryptowährungen wie Bitcoin im April 2017 offiziell als Zahlungsmittel an.

In den letzten 24 Stunden handelten Japaner den Gegenwert von 230 Millionen € in Bitcoin direkt gegen japanische Yen. Das sind sechs Prozent des gesamten Bitcoin Handelsvolumens der letzten 24 Stunden.


Image via coinbase.com

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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