Bitcoin so schwach wie zuletzt im März 2020 – wie geht es jetzt weiter?

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Bitcoin ist in den letzten Stunden auf lokale Tiefststände von lediglich etwas mehr als 42.000 Dollar gefallen. Aktuell hat sich BTC zwar leicht erholt und notiert bei 45.160 Dollar. Der starke Rückgang hat allerdings Sorgen ausgelöst, dass der Bull-Run endgültig vorbei sein könnte.

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Was sagen Analysten darüber, wie es für Bitcoin jetzt weitergeht? Handelt es sich bei Bitcoin um ein „Kauft den Dip“-Szenario – oder droht ein Rückfall in den Bärenmarkt?

Ist Bitcoins Aufwärtstrend intakt?

Viele mahnen zwar nach Elon Musks Bitcoin-Kritik zur Vorsicht. Zahlreiche Analysten gehen allerdings auch davon aus, dass BTCs Aufwärtstrend intakt ist und weitere Bewegungen nach oben bevorstehen.

Krypto-Trader Josh McGruff etwa schreibt seinen mehr als 22.000 Followern, welches Niveau er bei BTC jetzt beobachtet: Demnach müsse Bitcoin sich über 35.800 Dollar halten, damit der Bullenmarkt intakt bleibt. Erst ein Bruch darunter werde kritisch, so seine Einschätzung.

Der technische Analyst Bitman hingegen geht davon aus, dass die nächsten Wochen bearish werden. Erst danach – in frühestens fünf Monaten – erwartet er bei Bitcoin einen parabolischen Anstieg auf sechsstellige Preise. Auch der populäre unabhängige Branchenbeobachter @TheCryptoDog schreibt seinen rund 475.000 Twitter-Followern: Der Aufwärtstrend ist intakt, Bitcoin marschiert auf $100K zu.

„Nichts, worüber man sich Sorgen machen muss“

Entsprechende Daten unterstützen die optimistische Haltung. On-Chain-Analyst Will Clemente III. beispielsweise kommentiert: Die Aktivitäten an den Kryptobörsen könnten darauf hindeuten, dass vermögende Investoren den jüngsten Rückgang bei Bitcoin aufgekauft haben.

“Apropos Börsen-Abflüsse, einer der größten Börsen-Abflüsse des Jahres fand inmitten der ganzen Panik statt. OTC-Abflüsse sahen auch während des Dips einen Höhepunkt; es scheint, dass großes Geld die Angst gekauft hat.”

Clemente führt als weiteres bullishes Argument an, dass massiv Stablecoins zu den Börsen transferiert wurden. Das könne ein Zeichen sein, dass Investoren sich darauf vorbereiten, den Rücksetzer zu kaufen. Clemente:

“Ungefähr $460 Millionen Tether (USDT) wurden nach dem Ausverkauf gedruckt.“

Über 650 Millionen Dollar an Tether wurden auf Börsen verschoben. Das sei zwar kein Zeichen für sofortige Käufe – aber, so Clemente, „das Kapital ist an den Börsen und wartet darauf, eingesetzt zu werden“.

Auch die Tatsache, dass die Bitcoin-Wale (also Inhaber großer Mengen BTC) aktuell immer weniger werden, relativiert Clemente. Dies sei nichts, worüber man sich Sorgen machen müsse:

„Die Anzahl der Wale (Nutzer mit einem Guthaben von über 1.000 BTC) ist immer noch im Abwärtstrend. Dies ist nicht abnormal oder etwas, worüber man sich Sorgen machen sollte, da Wale in der Regel beginnen, auf halbem Weg durch den Bull-Run aus ihren Positionen zu skalieren. So fand das Wal-Wachstum im Jahr 2017 um $675 seine Spitze, was natürlich weit vom Höhepunkt entfernt war.“

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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