Nein, Tesla hat seine Bitcoins nicht plötzlich wieder verkauft

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Hat Tesla alle erworbenen Bitcoins wieder verkauft? Tesla-CEO Elon Musk dementiert: Tesla habe keine Bitcoins verkauft. Ein positives Signal?

Musk gegen Bitcoin

Bitcoin sieht sich seit Tagen mit Verlusten konfrontiert: In den letzten 24 Stunden musste BTC 9% verlorengeben, in den letzten sieben Tagen waren es sogar 24%. In Zusammenhang mit dem Rückgang stehen vermutlich Tweets von Tesla-CEO Elon Musk: Der hatte Bitcoin unter Verweis auf Umweltbedenken kritisiert – und zudem angedeutet, dass Tesla im nächsten Quartal alle erworbenen Bitcoins abstoßen könnte.

Die Nachricht schickte natürlich Schockwellen durch die Krypto-Sphäre: Tesla könnte die 1,5 Milliarden BTC verkaufen, die das Unternehmen erst vor wenigen Wochen gekauft hatte.

Als Twitter-Nutzer @CryptoWhale twitterte, dass Bitcoiner sich nicht wundern sollten, wenn Tesla im nächsten Quartal den Rest seiner Bitcoin-Bestände abstößt, antwortete Musk lediglich:

„Allerdings.“

Es war nur ein Wort – doch die Vorstellung, dass Tesla die mehr als 43.000 BTC wieder abstößt, die der Elektroautobauer gerade erst gekauft hat, brachte die Märkte ins Wanken: Wie @BTC_Archive kommentiert, ist Bitcoin seit Musks Tweets um 20% abgestürzt.

Nun hat sich Musk allerdings erneut zum Thema geäußert – und dementiert. Er schreibt auf Twitter:

„Um Spekulationen aufzuklären, Tesla hat keine Bitcoins verkauft.“

Ob es allerdings noch dazu kommen wird, das lässt der gebürtige Südafrikaner offen.

Ist der Bitcoin-Tiefpunkt erreicht?

Musks Verhalten stößt die meisten Trader und Analysten vor den Kopf: Seit Monaten bewirbt Musk offensiv Bitcoin, leistete damit einen wesentlichen Beitrag zum Aufwärtstrend. Der 1,5 Milliarden-Bitcoin-Kauf, dann die Meldung, dass Tesla Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren würde.

Und schließlich die 180-Grad-Wende letzte Woche: Bitcoin sei schlecht für die Umwelt, weshalb man die Möglichkeit, damit zu bezahlen, ausgesetzt habe. Zu groß seien die Umweltschäden, die durchs mit fossilen Brennstoffen betriebene Bitcoin-Mining verursacht werden würden.

Zahlreiche Fachleute widersprechen ihm in den Kommentaren zwar, versuchen einen Dialog mit Musk zu initiieren. Das schlägt allerdings fehl. Musk reagiert nur noch aggressiver, wendet sich mit einem Rant direkt an die Krypto-Community:

“Hey Kryptowährungs-“Experten”, schon mal was von PayPal gehört? Es ist möglich … vielleicht … dass ich [mehr] darüber weiß, wie Geld funktioniert, als Sie erkennen…“

Wie es von hier aus weitergeht, bleibt abzuwarten. Viele Trader vermuten, dass nun der Tiefpunkt des Marktes erreicht ist und bei Bitcoin eine Erholung stattfinden könnte.

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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