Fetch.ai (FET) Prognose & Bancor (BNT) Prognose 2021-2026: Könnte sich der Einstieg lohnen?

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Den Blockchain-Forschern von Santiment zufolge häufen vermögende Branchenteilnehmer, sogenannte Wale, derzeit massiv bestimmte Coins an. Darunter: Fetch.ai (FET) und Bancor (BNT). Wir stellen die beiden Kryptowährungen vor und sagen: Worum handelt es sich bei den Coins? Was zeichnet sie aus? Wer hat sie erfunden? Und: Wie lauten die Kurs-Prognosen für Fetch.ai (FET) und Bancor (BNT) – von 2021 bis 2026?

Das Krypto-Analyseunternehmen Santiment schreibt in einem aktuellen Tweet: Reiche Investoren akkumulieren derzeit hauptsächlich fünf Coins: das Maschinen-Lernnetzwerk Fetch.ai (FET), die dezentrale Börse Bancor (BNT), das Indexierungsprotokoll The Graph (GRT), die Blockchain-basierte Spieleplattform Enjin (ENJ) und den Stablecoin-Governance-Token Maker (MKR).

Santiment:

„Die Anzahl der Waladressen ist bei vielen Assets gestiegen und bei anderen gesunken. Möchten Sie in Projekte einsteigen, bei denen die Zahl der Waladressen gestiegen ist? Beobachten Sie FET, BNT, GRT, MKR und ENJ.“

Allen Coins bis auf Fetch.ai (FET) und Bancor (BNT) haben wir uns bereits ausführlich gewidmet. Hier geht’s zu unserer Prognose von The Graph (GRT). Auf dieser Seite kannst du dir durchlesen, was die Vorhersagen für Maker (MKR) in petto haben. Und auch die Prognosen für Enjin Coin (ENJ) sind durchaus vielversprechend.

Im folgenden nun die Prognosen zu Fetch.ai (FET) und Bancor (BNT).

Was ist Fetch.ai (FET)?

Fetch.ai ist eine dezentralisierte Plattform für maschinelles Lernen, die auf einer Blockchain basiert. Das Projekt hat es sich zum Ziel gemacht, das „Internet der Dinge“ (IoT) mit Algorithmen zu verbinden. Um Aufgaben und Probleme dezentral per maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz zu lösen, verwendet Fetch.ai Smart-Contract-Funktionen. Das Netzwerk von Fetch.ai besteht aus Open-Source-Technologie: Jeder Benutzer kann sich mit dem Netzwerk verbinden und die Leistung der KI nutzen.

Die Entwickler versprechen großes Potenzial in vielen Bereichen: Trades sollen optimiert, öffentliche Verkehrsnetze neu konfiguriert werden können. Schlussendlich soll Fetch.ai sogar ermöglichen, dass sich Städte auf intelligente Weise an ihre Bürger anpassen.

Was ist an Fetch.ai (FET) besonders?

Fetch.ai baut ein offen zugängliches, tokenisiertes, dezentrales Netzwerk für maschinelles Lernen auf. So soll eine intelligente Infrastruktur geschaffen werden, die auf einer dezentralen digitalen Wirtschaft basiert.

Der native Token von Fetch.ai, FET, ist ein wesentlicher Bestandteil von Smart Contracts und Orakeln auf der Plattform. Mit FET können Nutzer ihre eigenen Agenten im Netzwerk erstellen und einsetzen. Entwickler wiederum erhalten durch die Bezahlung mit FET-Token Zugang zu verschiedenen Optionen: Sie können auf Dienstprogramme zugreifen, die auf maschinellem Lernen basieren, autonome Agenten trainieren oder kollektive Intelligenz im Netzwerk platzieren.

Hinzu kommt: Die erste dezentralisierte Finanzanwendung des Protokolls soll Millionen von Nutzern helfen, DeFi-Tasks zu automatisieren. So sollen Nutzer die Möglichkeit erhalten, automatisch Liquidität aus jedem Uniswap V2- oder PancakeSwap V2-Pool zu beziehen – und zwar basierend auf dem Spotpreis. Die „DeFi Agents“-App soll die gefürchteten unbeständigen Verluste (Impermanent Loss) auf ein akzeptables Maß begrenzen und vor heftigen Preisbewegungen schützen – auch vor den berüchtigten „Rug Pulls”.

Wer hat Fetch.ai (FET) erfunden?

Gegründet wurde Fetch.ai von Thomas Hain, Toby Simpson und Humayun Sheikh. Hain war Mitbegründer und Direktor von Koemei und ist aktuell „Chief Science Officer“ von Fetch.ai. Simpson war CTO bei Ososim Limited und Leiter des Softwaredesigns bei DeepMind. Heute arbeitet er als COO von Fetch.ai. Sheikh wiederum ist Gründer von Mettalex, uVue und itzMe und aktuell CEO von Fetch.ai.

Fetch.ai (FET) – Kurs-Prognosen von 2021 bis 2028

Aktuell notiert FET nach einem 24-h-Rückgang von 0,22% bei 0,55 Dollar und damit fast 40% unter dem Allzeithoch von 0,87 Dollar, das laut Coinmarketcap.com am 31. Mai erreicht wurde. Was sagen die populären Prognose-Modelle für Fetch.ai voraus?

FET-Monatschart: Folgt das zweite Bein nach oben? Quelle: Tradingview.com
  • CoinCodex.com ist allgemein bullish auf Fetch.ai: 24 technische Analyse-Indikatoren signalisieren bullische Signale, dem gegenüber stehen lediglich 7 bearische Signale.
  • WalletInvestor.com bezeichnet Fetch.ai (FET) als hervorragendes 1-Jahres-Investment. Demnach steigt FET innerhalb der nächsten 12 Monate über sein altes Allzeithoch und erreicht 0,90 Dollar. Die 5-Jahres-Prognose sieht FET schließlich auf bis zu 2,30 Dollar klettern.
  • Gov.Capital rechnet bei FET mit einem parabolischen Anstieg: Der 1-Jahres-Prognose bewegt sich Fetch.ai zunächst auf 1,57 Dollar innerhalb der nächsten 12 Monate. Dann trampeln die FET-Bullen aber gewaltig: Laut FET-5-Jahres-Prognose gelingt Fetch.ai bis 2026 der Anstieg auf 10,76 Dollar!

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Was ist Bancor (BNT)?

Bancor ist eine dezentralisierte Krypto-Börse, die es Tradern, Liquiditätsanbietern und Entwicklern ermöglicht, an einem offenen Finanzmarktplatz ohne Eintrittsbarrieren teilzunehmen. Bancor wird als dezentralisierte autonome Organisation (DAO) von der Community betrieben. Zum Einsatz kommt dabei ein demokratisches und transparentes Abstimmungssystem, über das alle Beteiligten sich einbringen und die Zukunft von Bancor gestalten können. BNT ist dabei der native Token des Protokolls.

Warum ist Bancor (BNT) besonders?

Wie auch bei Uniswap ist es mit Bancor möglich, Kryptowährungen ohne Mittelsmann gegen andere Kryptowährungen zu tauschen. Es ist somit keine zentralisierte Börse mehr notwendig, um Coins zu tauschen. Das Protokoll wandelt verschiedene Kryptowährungen automatisch um. Das funktioniert auch bei Kryptowährungen, die auf ganz unterschiedlichen Blockchains laufen. Bancor ist besonders, weil das Projekt Liquidität für Altcoins generiert und Liquiditätsanbietern eine Entlohnung dafür bietet.

Der Name „Bancor“ wurde übrigens zu Ehren von John Maynard Keynes gewählt: Der berühmte britische Ökonom bezeichnete mit dem Begriff eine supranationalen Währung.

Wer hat Bancor (BNT) erfunden?

Gegründet wurde Bancor 2017 von Guy Benartzi, Galia Benartzi, Eyal Hertzog und Yudi Levi. Guy Benartzi war Mitbegründer von Mytopia, einem Unternehmen, das plattformübergreifende Spiele für soziale Netzwerke entwickelt. Heute arbeitet er als Geschäftsführer von Bancor. Galia Benartzi hingegen hat langjährige Erfahrung im Technologiebereich. Bei Bancor ist sie für die Geschäftsentwicklung zuständig. Hertzog ist Gründer von MetaCafe, einer isrealischen Video-Sharing-Website mit über 50 Millionen Nutzern. Bei BNT arbeitet er unter anderem als Produktarchitekt des Protokolls. Bancor-CTO Levi hingegen war Mitbegründer von AppCoin – einer App, mit der Communitys ihre eigene Kryptowährung erschaffen können.

Bancor (BNT) – Kurs-Prognosen von 2021 bis 2026

Aktuell notiert Bancor (BNT) nach einem Rückgang um 3,4% bei 4,21 Dollar und damit mehr als 57% unter dem bisherigen Allzeithoch. Das liegt bei exakt 10 Dollar und wurde am 10. Januar erreicht. Gelingt die Rückkehr zu alten Höchstständen? Was sagen die Prognose-Modelle?

Nach einem leichten Kurseinbruch bewegt sich BNT wieder nach oben. Quelle: Tradingview.com
  • CoinCodex.com ist bullish auf Bancor (BNT): Demnach signalisieren 24 technische Analyse-Indikatoren bullishe Signale, dem gegenüber stehen 7 signalisieren bearische Signale.
  • WalletInvestor.com bezeichnet Bancor als fantastisches 1-Jahr-Investment. Entsprechend fällt auch die Prognose aus: Innerhalb der nächsten 12 Monate steigt BNT demnach zuerst auf 7,13 Dollar. Die BNT-5-Jahres-Prognose sieht Bancor dann auf 18,40 Dollar steigen. Das entspricht, ausgehend vom aktuellen Kurs, einem Anstieg um mehr als 332%.
  • Auch bei Bancor gibt Gov.Capital die optimistischste Prognose ab. Hier erreicht BNT bis September 2022 zwar erst einen Kurs von 6,61 Dollar. Die 5-Jahres-Prognose sagt allerdings einen Anstieg auf 23,21 Dollar bis 2026 voraus. Gov.Capital prognostiziert bei Bancor folglich einen Kurszuwachs von 451%.

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Zuletzt aktualisiert am 25. August 2021

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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