Die Krypto-Woche: Bitcoin und Ethereum stürzen im zweistelligen Prozentbereich ab

Die Krypto-Woche Bitcoin und Ethereum stürzen im zweistelligen Prozentbereich ab

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Trotz guter Nachrichten hier und da hat die Kryptoindustrie in dieser Woche einen massiven Einbruch erlitten. Die meisten der großen Kryptowährungen brachen ein.

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Wird der Bitcoin wieder steigen?

Es war eine sehr rote Woche für Krypto. Die meisten führenden Kryptowährungen mussten im Laufe der letzten sieben Tage Gewinne abgeben. Schwergewichte wie Bitcoin und Ethereum hingegen verzeichneten bis zum Wochenende sogar Verluste im zweistelligen Prozentbereich.

Bitcoin ist derzeit um 13% gesunken und tradet laut Daten von CoinMarketCap für 21.309 Dollar.

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    (BTC)
  • Preis
    $64,628.00
  • Marktkapitalisierung
    $1.28 T

Ethereum, die zweitgrößte Kryptowährung der Welt nach Marktkapitalisierung, ist um fast 18% abgestürzt und liegt zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts bei 1.635 US-Dollar.

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  • Ethereum
    (ETH)
  • Preis
    $3,087.44
  • Marktkapitalisierung
    $371.26 B

Selbst eine Reihe von guten Nachrichten konnte den massiven Rückgang von Ethereum nicht verhindern. In den letzten Wochen wurde der Ethereum-Kurs durch die Vorfreude auf das bevorstehende „Merge“-Upgrade leicht angekurbelt. Bei dem wird das Netzwerk vom energieintensiven Proof-of-Work-Konsensmechanismus (PoW) auf den angeblich 99,95% umweltfreundlicheren Proof-of-Stake-Mechanismus (PoS) umgestellt.

In einer Mitteilung an die Investoren betont der Bankenriese JPMorgan: Das Upgrade von Ethereum wird gut für die Krypto-Börse Coinbase sein. Die Kryptobörse hält einen Marktanteil von 15% an Ethereum und bietet einen Ethereum-Staking-Service für Institutionen an. JPMorgan geht davon aus, dass dies der Börse nach dem Zusammenschluss einen Wettbewerbsvorteil verschaffen wird.

Ein weiteres positives Zeichen für das Netzwerk ist, dass sich die Registrierungen für den Ethereum Name Service (ENS) in den letzten vier Monaten verdoppelt haben. Die Nachricht spiegelt eine größere Nachfrage nach .ENS-Domainnamen wider, die eine Alternative zu den zufälligen Zahlen- und Buchstabenketten darstellen, aus denen ein Krypto-Wallet normalerweise besteht.

Fast jede führende Kryptowährung ist mit einem Minus von etwa 20% in dieses Wochenende gegangen. Solana beispielsweise fiel um 21% auf 36 US-Dollar, Polkadot um 22% und tradet derzeit für 7,42 US-Dollar. Cardano sank um 19% auf 46 Cent, Avalanche schrumpfte um 23% auf 23 US-Dollar. Polygon hingegen stürzte um 21% auf 80 Cent ab. Uniswap fiel um 21% auf 7,18 US-Dollar. Ethereum Classic fiel um 24% auf 34 US-Dollar.

Bitcoin-Miner verzeichnen Verluste

Am Montag meldete das börsennotierte Bitcoin-Mining-Unternehmen Bitfarms aufgrund steigender Energiepreise einen Verlust von 142 Millionen Dollar im zweiten Quartal.

Während des Quartals verkaufte das in Quebec ansässige Unternehmen 3.357 Bitcoin für 69,3 Millionen Dollar, um ein Darlehen von Mike Novogratz’ Galaxy Digital abzubezahlen. Ende Juni besaß das Unternehmen 3.144 BTC im Wert von etwa 62 Millionen Dollar, wie es in einem Bericht an die US-Börsenaufsichtsbehörde mitteilte.

Bitfarms ist nicht das einzige Krypto-Mining-Unternehmen mit Verlusten. Letzten Monat war Argo Blockchain PLC das jüngste Bitcoin-Mining-Unternehmen, das mehr Bitcoin verkauft als es in einem Monat geschürft hat. In der zweiten Juliwoche hatte das Unternehmen einen ausstehenden Saldo von 22 Millionen Dollar auf einem Bitcoin-gesicherten Darlehen von Galaxy Digital.

Daten von Arcane Research zeigen: Börsennotierte Bitcoin-Miner wie Marathon Digital und Riot Blockchain haben im Mai mehr Bitcoin verkauft, als sie minen konnten. Eine enorme Veränderung gegenüber den ersten vier Monaten des Jahres, in denen die Miner nur 30% ihrer Einnahmen verkauft haben.

Das verdeutlicht: Die jüngste Kombination aus steigenden Energiepreisen und einem Krypto-Bärenmarkt wirkt sich negativ auf die Mining-Industrie aus.

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Textnachweis: Decrypt

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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