Krugman: Bitcoin wirft unser Geldsystem um 300 Jahre zurück

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Der US-Volkswirt Paul Krugman hat die beliebteste Kryptowährung Bitcoin mit einem Finanzsysten von vor 300 Jahren verglichen.

Bitcoin ist keine Entwicklung bzw. kein Fortschritt

In einer Stellungnahme für die New York Times vom 31. Juli zielte Krugman auf die hohen Kosten des Bitcoin-Minings und den “spekulativen” Charakter seiner Nutzer ab und behauptete, Bitcoin habe die Stabilität im Vergleich zur Papierwährung untergraben. Er führte seine Gedanken wie folgt aus:

“…Sie sollen sicher sein, dass ein Bitcoin echt ist, ohne zu wissen, wer es herausgegeben hat, also brauchen Sie das digitale Äquivalent einer Goldmünze, um sicher zu sein, dass es das reale Geschäft ist und die Kosten für die Herstellung von etwas, das diesen Test erfüllt, müssen hoch genug sein, um Betrug zu verhindern”.

Mit anderen Worten, Krypto-Enthusiasten feiern effektiv den Einsatz modernster Technologie, welches das Geldsystem um 300 Jahre zurückwirft. Krugman ist der jüngste bekannte Ökonom, der sich der Kryptowährung mit Argwohn nähert, wobei andere wie Robert Shiller wiederholt versuchen, insbesondere Bitcoin zu diskreditieren. Kürzlich prognostizierte Shiller, dass Bitcoin wegen der Fähigkeit eines Hard-Fork sich nur hundert Jahre halten würde, seine bloße Existenz ist somit eine “Streitfrage”.

Der prominente Blockchain-Experte Andreas Antonopoulos hatte sich zuvor mit der Hard Fork-Theorie beschäftigt und sagte, dass jedes Bitcoin-Derivat die Herausforderungen der Skalierung meistern müsse, die Bitcoin bereits bewältigen müsse, um erfolgreich als Hard-Fork zu sein.

Nick Szabo: Krugman verehrt Zentralbanken

Krugman stieß auf eine Welle der Kritik, vor allem der erfahrene Kryptograph Nick Szabo bezeichnete ihn als Opfer des Papiergeldsystems.

“Evolution ist etwas, das sehr dezentral und parallel abläuft; die Anbetung der Zentralbank Krugman war das Gegenteil davon”, postete er via Twitter.

Krugman hatte in seinem Kommentar erwähnt, dass er sowohl die Regierungen als auch die Zentralbanken für vertrauenswürdig hält.

“Banknoten funktionierten, weil die Leute etwas über die Banken wussten, die sie herausgaben, und diese Banken hatten einen Anreiz, ihren Ruf zu wahren”

Regierungen haben das Privileg, Papiergeld zu schaffen häufig missbraucht, daher kann das Argument des Vertrauens in manchen Regionen nicht standhalten. Banken haben das Vertrauen ebenfalls durch die Finanzkrise 2008 verloren. Wir sind gespannt, wie Bitcoin im weiteren Verlauf das Vertrauen gewinnen kann.


Quelle: Bitcoinist, Image: pixabay, CC0

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Kryptowährungen sind ein sehr volatiles, unreguliertes Investmentprodukt. Ihr Kapital ist im Risiko.

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  • Frage

    Sorry, man kann weder Zentralbanken noch Regierungen vertrauen.
    Die Meinung des Herrn Krugmann sei ihm gegönnt, ist jedoch sachlich falsch.

    Noname

  • Frage

    Nur weil ein paar alte Narren eine Entwicklung, die Ihnen aus unterschiedlichen Gründen nicht gefällt ( Krugman als Freund der Zentralbanken, die übrigens gerade tatenlos zusehen, wie die Fiat-Währungen durch zielloses Gelddrucken entwertet werden und die dadurch völlig unglaubwürdig werden und z.B. Buffett, der – gleichwohl ehemaliges Finanzgenie – altersgemäß zu starrsinnig geworden ist, um Veränderungen zu akzeptieren und der sich – wiederum altersgemäß, wie in den letzten 60 Jahren gewohnt – an liebgewonnene Gepflogenheiten hält und diese nicht aufgeben möchte ), gerne ignorieren möchten, heißt das nicht, dass sie diese Entwicklung aufhalten werden.

    daVinci

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