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Es war ein Nebensatz eines längeren Artikels des „The Economist“, den man auf den ersten Blick leicht überlesen könnte. Doch was in diesem stand, lässt die Gerüchteküche brodeln.

Aber die Tech-Riesen fangen an, diesem mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Es gibt Gerüchte, dass Facebook Coinbase, ein Krypto-Unternehmen, kaufen will.

Natürlich wollten sich weder Facebook noch Coinbase zu der Angelegenheit äußern, als The Independent nachhakte. Deswegen muss man die Aussage als das behandeln, was sie ist: Ein Gerücht. Aber was ist an diesem Gerücht eigentlich dran?

Facebook an Blockchain- und Krypto-Technologie interessiert

Vor kurzem gründete Facebook eine „Blockchain Unit“. Zudem sagte eine ungenannte Quelle, dass Facebook eine eigene Kryptowährung plane. Jedoch ist die Nachricht einer eigenen Kryptowährung keine überraschende. Schon oft wurde vermutet, dass das in naher Zukunft geschehen soll.

Aus Sicht von Facebook würde die Coinbase-Akquisition allerdings Sinn machen. Zum einen, um Ihre eigene Blockchain-Einheit zu unterstützen, denn erfahrene Blockchain-Entwickler zu finden ist nicht nur schwer, sondern auch kostspielig. Der Kauf eines erfahrenen Unternehmens könnte auf Dauer effektiver sein.

Außerdem sind Werbungen für Kryptowährungen bei Facebook wieder möglich. Eventuell ändern sich die Pläne des Giganten und integrierte Kryptowährungen könnten der nächste „Game Changer“ werden.

Eine eigene Kryptowährung würde sicherlich als Wertpapier eingestuft werden, weswegen die Einbindung bestehender (und anerkannter) Kryptowährungen deutlich weniger Bürokratie bedeutet. Einzig die Skalierbarkeit der digitalen Währungen könnte ein Problem werden.

Coinbase als Krypto-Gigant

Aus Sicht von Coinbase macht ein Verkauf jedoch weniger Sinn. In letzter Zeit kaufte das Krypto-Unternehmen mehrere Start-Ups auf und auch in Japan sind sie jetzt vertreten. Coinbase ist das Google des Krypto-Marktes und es passt nicht wirklich ins Bild, dass der Krypto-Gigant verkauft. Auch ist fraglich, ob Brian Armstrong, der CEO von Coinbase, der sein ganzes Herzblut in das Unternehmen steckte und immer noch steckt, verkaufen möchte.

Kauf von Coinbase unwahrscheinlich

Zudem müsste Facebook viel Geld hinblättern, denn Coinbase wurde zuletzt auf 8 Milliarden USD geschätzt. Für den Social-Media-Giganten wäre das nach Whatsapp (19 Milliarden USD) die zweitgrößte Akquisition. Instagram wurde für eine Milliarde USD erworben.

Außerdem könnte Facebook die andauernde Regulierung ein Dorn im Auge sein. Allerdings lehnt sich Facebook bereits gegen die Behörden auf, die sie zum Verbot von Krypto-Werbung überredete. Und auch andere Krisen und Skandale wurden problemlos und ohne Konsequenzen gemeistert, der Social-Media-Riese ist sich seiner Stellung bewusst und wird nicht allzu viel Angst vor Konsequenzen haben.

Ohne weitere Anhaltspunkte ist das Gerücht aber nur ein unwahrscheinliches Szenario. Was denken Sie?


Quelle: trustnodes, Photo by William Iven on Unsplash, CC0

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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