Terra LUNA 2.0: -77% – neuer Crash! Gründer Do Kwon macht sein Twitter-Konto dicht

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Das Vertrauen in das neue Ökosystem von Terra schwindet, da neue Anschuldigungen gegen Gründer Do Kwon aufgetaucht sind. Der hat deshalb jetzt seinen Twitter-Account privat geschaltet.

Auch Terra LUNA 2.0 stürzt ab

Zwei Wochen nach dem Neustart des Terra-Ökosystems durch den LUNA 2.0-Airdrop ist der Wert des Coins auf einen neuen Tiefpunkt gefallen, der Preis musste satte 77% einbüßen. Laut Daten von Coingecko tradet Terra LUNA 2.0 derzeit für 4,33 $.

Obwohl die Gesamtleistung des Kryptomarktes bei dem Rückgang eine Rolle gespielt hat, ist auch ein neues Niveau von Angst um den Coin zu beobachten.

Das Vertrauen in das neue Ökosystem war ohnehin schon gering. Und nun sind noch Spekulationen über die Rolle von Do Kwon bei der Schaffung des neuen Terra-Netzwerks aufgekommen.

Die Spekulationen kamen ans Licht, nachdem der selbsternannte Terra-Insider FatMan behauptet hatte, dass Kwon und Terraform Labs darüber gelogen hätten, dass das neue Netzwerk in Gemeinschaftsbesitz sei. Er behauptet, dass „TFL 42M LUNA besitzt, die über 200 Millionen Dollar wert sind“.

Er behauptet auch, dass Kwon sich aktiv am Relaunch beteiligt und seine LUNA-Bestände genutzt habe, um für den Hard Fork zu stimmen. Das steht im Widerspruch zu den Forderungen der Community, die Token zu verbrennen.

All diese Behauptungen müssen zwar noch verifiziert werden. Aber sie haben genug Unsicherheit erzeugt, um einen massiven Ausverkauf des Tokens zu verursachen. Die Entscheidung von Do Kwon, sein Twitter-Konto zu schließen, könnte ebenfalls zu den Ängsten und Sorgen rund um das Ökosystem beigetragen haben.

Quelle: Twitter

Do Kwon: erfolgreich durch Vetternwirtschaft?

FatMan hatte Do Kwon zuvor schon beschuldigt. Vor ein paar Tagen behauptete er: Kwons Aufstieg an die Spitze sei auf Vetternwirtschaft zurückzuführen.

FatMan zufolge sei Kwon populär geworden, nachdem er einen Infobank-Zuschuss in Höhe von 550.000 Dollar für sein erstes Startup, Annify, gewonnen hatte. Er stellt jedoch in Frage, wie er den Zuschuss erhalten hat – da das Startup zu diesem Zeitpunkt noch kein Produkt vorweisen konnte. Seiner Meinung nach erhielt Kwon die Finanzierung aufgrund seiner Verbindungen zur Infobank.

Inzwischen ermitteln die südkoreanischen Strafverfolgungsbehörden Berichten zufolge gegen einen Mitarbeiter von Terraform Labs wegen der möglichen Veruntreuung von Bitcoin, die dem Unternehmen gehören. Außerdem wollen die Behörden wissen, ob Do Kwon von dem Absturz wusste.

LUNA 2.0 ist nicht der einzige Token im Zusammenhang mit dem Terra-Projekt, der aufgrund dieser Spekulationen gefallen ist. Während LUNA Classic bereits 100% seines Wertes verloren hat, ist der Preis des Coins in den letzten 24 Stunden um weitere 11,3% gefallen. Die Hoffnung auf eine Erholung wird nämlich immer geringer.

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Textnachweis: Cryptoslate

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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