Schräg, aber wahr: In Schottland gibt’s jetzt die erste Klinik für „Krypto-Süchtige“

Schräg, aber wahr In Schottland gibt’s jetzt die erste Klinik für Krypto-Süchtige

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Bitcoin-Anleger wissen: Digitale Assets besitzen eine gewaltige Anziehungskraft. Wie groß die sein kann, zeigt sich derzeit in Schottland: Hier gibt es nun die weltweit erste Klinik für Krypto-Süchtige.

Krypto-Klinik für Bitcoin-Süchtige

Bitcoin und Kryptowährungen üben einen gewaltigen Reiz auf Menschen aus. Das sieht man nicht nur am Erfolg von Bitcoin, Ethereum und Altcoins oder FOMO-Käufen. Die massenhafte Krypto-Adaption zeigt sich auch an anderer Stelle: Es gibt nämlich immer mehr Menschen, die sich wegen Kryptowährungen einer therapeutischen Behandlung unterziehen – zumindest in Schottland.

Dort können sich die Bürger seit rund drei Jahren im „Castle Craig Hospital“ nahe der schottischen Hauptstadt Edinburgh in vertrauensvolle Hände begeben, um von Bitcoin, Ethereum, Ripple und Litecoin „loszukommen“. Und genau das ist offenbar vielen Schotten ein Anliegen, denn die Nachfrage nach Therapieplätzen geht angeblich durch die Decke. Doch was bedeutet es überhaupt, „süchtig“ nach Kryptowährungen zu sein? Die Klinik schreibt hierzu auf ihrer Homepage:

„Einige der Symptome, auf die Kryptowährungsnutzer achten sollten (die auf eine Sucht hindeuten), sind: Muskelverspannungen und Angstzustände, ständiges Überprüfen der Online-Kurse (sogar mitten in der Nacht) und Gedanken an den Kryptowährungshandel, während man andere Dinge tut.“

Ständiges Kurse checken und über Krypto-Trading reflektieren – womöglich dürfte sich der eine oder andere hierbei schon ertappt gefühlt haben. Tony Marini, leitender Therapeut, will nach eigenen Angaben bereits Patienten mit Verlusten in Millionenhöhe behandelt haben („… sie fangen an zu zittern. Es ist ein Entzug.“). Seit 2017 kümmert er sich um Krypto-Patienten. Marini hierzu gegenüber BBC:

„Die Kryptowährungssucht ist das Crack-Kokain des Glücksspiels, weil es so schnell geht: Es ist rund um die Uhr verfügbar. Es ist auf dem Handy, es ist auf dem Laptop, es ist im Schlafzimmer.“

In folgendem Video äußert sich Marini ausführlich darüber, warum Menschen seiner Einschätzung nach von Bitcoin nicht mehr loskommen:

Erste Therapie-Maßnahme: Handy-Verbot

Marini betont: Da Krypto-Enthusiasten pausenlos am Handy hängen und die Krypto-Kurse checken würden, werde ihnen als erste Therapiemaßnahme das Smartphone abgenommen. Nur einmal pro Woche dürfen Insassen der Klinik ihr Gerät nutzen – und das auch nur für zwei Stunden.

Abgesehen von Krypto-Süchtigen begeben sich nach Angaben der Klinik auch viele verzweifelte Anleger in Behandlung, die hohe Verluste gemacht haben oder aufgrund eines selbstverschuldeten Fehlers nicht mehr an ihr Krypto-Vermögen herankommen (etwa, weil sie den Zugangsschlüssel für ihren Bitcoin-Wallet verloren haben). Der Krypto-Grundsatz „Sei deine eigene Bank“ bringt eben auch einiges an Verantwortung mit sich.

Bitcoin befindet sich derweil im Mini-Rallye-Modus: Nach einem Anstieg von 2% innerhalb der letzten 24 Stunden liegt die Kryptowährung Nummer 1 nach Marktkapitalisierung bei 55.800 Dollar.

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Kryptowährungen sind ein sehr volatiles, unreguliertes Investmentprodukt. Ihr Kapital ist im Risiko.
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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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