Krypto News: Bitcoin erreicht 100.000 Euro – lohnt sich ein Einstieg?

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Nachdem der Bitcoin Anfang Dezember die 100.000 US-Dollar geknackt hatte, war es jetzt auch auf dem Euromarkt so weit. Gestern stieg der Bitcoin das erste Mal in seiner Geschichte auf einen Kurs von 100.000 Euro. Aktuell notiert der BTC bei 101.672 Euro. Auf Wochensicht stieg der Kurs um knapp 9 Prozent und auf Jahressicht sogar um 155 Prozent. Die Marktkapitalisierung der ältesten Kryptowährung der Welt liegt aktuell bei 2 Billionen US-Dollar. So viel zu den nackten Zahlen. Was dem Bitcoin innerhalb von 15 Jahren gelang, ist durchaus beeindruckend. Von der „Spielerei für Nerds und Computerfreaks“ zum digitalen Gold. Beim aktuellen Kurs fragt sich so mancher Anleger, ob ein Einstieg in Bitcoin sich überhaupt noch lohnt – oder ob der nächste Crash bereits drohen könnte.

Lohnt sich ein Einstieg in Bitcoin?

Die Frage, ob es sinnvoll ist, in eine Kryptowährung wie Bitcoin zu investieren, kann an dieser Stelle nicht so pauschal beantwortet werden. Denn der Kryptomarkt ist äußerst volatil und man braucht eine gehörige Portion Nervenstärke und Resilienz, da die Kurse teilweise stark schwanken können. Der Bitcoin wird immer eine besondere Rolle im Kryptouniversum einnehmen, da er eben der erste Coin überhaupt war und deswegen auch die Rolle der Leitwährung übernimmt. Wer absoluter Kryptoneuling ist, dessen erste Wahl wird vermutlich in den meisten Fällen auf den Bitcoin fallen. In den meisten Fällen dient der BTC als sogenannter Wertspeicher. Denn der Token ist deflationär und damit endlich. Die maximale Stückzahl wird 21 Millionen betragen und etwa alle vier Jahre verlangsamt sich das Tempo, in dem neue Bitcoins durch das Halving. Schätzungen zufolge wird der letzte Bitcoin im Jahr 2140 geschürft.

Bitcoin – der Mainstream Krypto

Aktuell dient der Bitcoin hauptsächlich als Spekulationsobjekt, obwohl der Coin eigentlich eine Utility hat. Der BTC soll als Zahlungsmittel dienen, auch wenn die Möglichkeiten dafür noch recht überschaubar sind. Spätesten seit der Genehmigung der Bitcoin Spot ETF im Januar dieses Jahres, ist der Coin im „Mainstream-Finanzmarkt“ angekommen, auch wenn so manchem Kryptopuristen dabei das Herz blutet. Durch die Spot ETF ist auch das Interesse der institutionellen Investoren an dem „digitalen Gold“ gestiegen.

Apropos institutionelle Investoren. Einer, der ganz unerschütterlich an den Erfolg von Bitcoin glaub, ist der Chairman von MicroStrategy Michael Saylor. Im Jahr 2020 hat er die Finanzstrategie seines Unternehmens auf den BTC ausgerichtet. Vergangenen Montag kaufte das Unternehmen erstmals Bitcoin zu einem Kurs von über 100.000 US-Dollar. Aktuell hält MicroStrategy etwa 439.000 Bitcoin. Natürlich haben auch Kleinanleger die Möglichkeit, in Bitcoin einzusteigen. Es ist durchaus möglich, kleinere Beträge in den BTC zu investieren. Dann besitzt man den Bruchteil eines Coins und kann genauso von den Kursentwicklungen profitieren.

Das Upside Potenzial von Bitcoin

Analysten prognostizieren, dass ein Kurs von 100.000 US-Dollar beziehungsweise Euro erst der Anfang ist. Es gibt Kursprognosen, die reichen von 200.000 US-Dollar bis zu 13 Millionen US-Dollar. Bitcoin gehört zu den leistungsstärksten Vermögenswerten der Welt. In den Jahren 2011 bis 2023 erzielte der BTC eine Rendite von 230 Prozent. Bei den Technologieaktien waren es im gleichen Zeitraum nur etwa 20 Prozent. Allerdings sollte man sich daran gewöhnen, dass Bitcoin ein langsamer Tänzer ist und die Kurssprünge durchaus etwas länger dauern können, wo wieder die bereits oben erwähnte Nervenstärke und Resilienz ins Spiel kommt. Bitcoin Investoren der ersten Stunde, die ihre Coins immer noch halten, dürften sich an ihrer Investition mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit immer noch erfreuen. Allerdings sollte man immer im Hinterkopf behalten, das Portfolio breit aufzustellen und nie nur auf ein einziges Pferd sprich Asset zu setzen.

Zuletzt aktualisiert am 17. Dezember 2024

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