Der Wertpapierhandel wird immer beliebter. Inzwischen sind auch immer mehr Anleger am CFD Handel interessiert. Allerdings gilt der Handel als einer der notorisch schwierigsten Märkte. CFD Trading erlaubt durch die Nutzung der sogenannten „Hebelwirkung“ mit nur geringem Kapitaleinsatz sehr hohe Summen zu bewegen. So können in kürzester Zeit enorme Gewinne (oder Verluste) erzielt werden. Für den CFD Handel benötigen Sie allerdings ein spezielles CFD Konto.
Die Wahl des richtigen CFD Konto ist dabei äußerst wichtig. So bieten einige CFD Kontos Vergünstigungen, mehr Vielfalt oder einfach bessere CFD Produkte als ihre Konkurrenten. In unserem CFD Konto Vergleich ermitteln wir daher, welches das aktuell beste CFD Konto ist und erklären den Handel mit CFDs an nationalen und internationalen Börsen. Wir erläutern, was ein gutes CFD Konto auszeichnet, geben eine verständliche CFD Konto Anleitung und erklären, welche CFD Konto Kosten anfallen.
Das passende CFD Konto finden – so klappt es
- Prioritäten setzen
- Konditionen vergleichen
- Informationen einholen
- Nicht locken lassen
- Demomodus nutzen
78,31 % der Privatanlegerkonten verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter.
Die besten CFD Konten
- Libertex – Libertex bietet ein CFD-Konto mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche, transparenten Gebühren und einer Vielzahl von handelbaren Märkten.
- AvaTrade – AvaTrade stellt ein CFD-Konto zur Verfügung, das Zugang zu zahlreichen Märkten bietet und mit fortschrittlichen Handelsplattformen ausgestattet ist.
- Skilling – Skilling zeichnet sich durch ein unkompliziertes CFD-Konto aus, das eine moderne Trading-App und transparente Preisgestaltung bietet.
- Pepperstone – Pepperstone bietet ein CFD-Konto mit schnellen Ausführungen, niedrigen Spreads und Zugang zu diversen Märkten über MetaTrader 4 und cTrader.
75,2% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
- FP Markets – FP Markets punktet mit einem CFD-Konto, das niedrige Spreads, schnelle Ausführungen und Unterstützung für MetaTrader 4 und IRESS bietet.
- eToro – eToro ermöglicht ein CFD-Konto mit Social Trading-Funktionen, bei dem Trader die Strategien erfolgreicher Händler kopieren können, und bietet eine intuitive Plattform.
78,31 % der Privatanlegerkonten verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter.
Was ist ein CFD Konto?
Bei einem CFD Konto handelt sich um ein spezielles Broker Konto, über welches Transaktionen in sogenannten CFDs abgewickelt werden können. Ein solches Konto wird zwingend für das CFD Trading benötigt, da diese spekulativen Derivate nicht direkt über die Börsen gehandelt werden können.
Coincierge Tipp: Viele CFD Broker bieten in der Regel ein kostenloses CFD Demokonto. Hier hat man die Gelegenheit, den Handel mit CFDs zu testen, ohne dabei das eigene Kapital zu riskieren. Der risiko- wie chancenreiche CFD Handel kann so mithilfe geeigneter Finanzdienstleister und Broker Schritt für Schritt getestet und erlernt werden.
Wozu braucht man ein CFD Konto?
Da CFDs nicht direkt über die Börse gehandelt werden, benötigt man einen Makler beziehungsweise Vermittler, welcher die CFD Handelsorder entgegennimmt, ausführt und letztendlich abrechnet. Diese Funktion erfüllt ein CFD Konto. Möchte man als Anleger also CFDs handeln, muss man dafür zunächst ein CFD Konto bei einem CFD Broker eröffnen und natürlich auch, dass für das CFD Trading benötigte Geld einzahlen.
Exkurs: CFD Erklärung
CFDs sind nicht nur komplex, sondern sie sind aufgrund ihrer hohen Gewinnchancen auch äußerst spannend. CFD ist die Abkürzung für „Contract for Differences“ zu Deutsch: Differenzkontrakte. Dabei handelt es sich um hochspekulative Derivate, welche sich insbesondere für sehr gut informierte Anleger eigenen, denen bewusst ist, dass mit den hohen Gewinnchancen von CFDs auch erhöhte Risiken verbunden sind.
Mit CFDs können Händler auf die Preisbewegung von Wertpapieren spekulieren. Derivate sind Finanzanlagen, welche von einem Basiswert abgeleitet werden. Im Wesentlichen werden CFDs von Anlegern verwendet, um Preiswetten abzuschließen. Dabei wird gewettet, ob der Preis des zugrunde liegenden Vermögenswerts (beziehungsweise Wertpapiers) steigen oder fallen wird.
Ein CFD ermöglicht CFD Händlern also darauf zu wetten, dass sich der Preis nach oben oder unten bewegt. Dabei können Händler, welche eine Aufwärtsbewegung des Preises erwarten, den CFD kaufen, während diejenigen, die eine Abwärtsbewegung erwarten, eine Eröffnungsposition verkaufen können.
- Erwartet man, dass der Preis steigt: Dann kann ein Anleger ein CFD kaufen und (hoffentlich) mit Gewinn verkaufen. Man erhält die Nettodifferenz zwischen Kaufpreis und Verkaufspreis. Die Nettodifferenz des Gewinns oder Verlusts wird über das CFD Konto in bar abgerechnet.
- Erwartet man, dass der Preis sinken wird: Dann kann eine Eröffnungsverkaufsposition platziert werden. Um diese Position zu schließen, muss man einen Gegenhandel kaufen. Auch hier wird die Nettodifferenz des Gewinns oder Verlusts über das CFD Konto in bar abgerechnet.
Differenzkontrakte können zum Handel mit vielen Vermögenswerten und Wertpapieren einschließlich ETFs verwendet werden. Händler können CFDs auch verwenden, um über Preisbewegungen bei Warenterminkontrakten wie Rohöl und Mais zu spekulieren. CFDs haben keine Ablaufdaten, die voreingestellte Preise enthalten, sondern handeln wie andere Wertpapiere mit Kauf- und Verkaufspreisen.
CFDs werden im Freiverkehr über ein Netzwerk von Brokern gehandelt, die die Marktnachfrage und das Marktangebot für CFDs organisieren und die Preise entsprechend festlegen. Mit anderen Worten, CFDs werden nicht an Börsen gehandelt. Ein CFD ist also ein handelbarer Vertrag zwischen einem Kunden und dem Broker, bei dem die Differenz zwischen dem Anfangspreis des Handels und dem Wert, wenn der Handel abgewickelt wird, ausgezahlt wird. CFDs eignen sich auch hervorragend für das Daytradings. Dies bedeutet, dass Posten meist nur für einen kurzen Zeitraum, z. T. nur für wenige Stunden und Minuten geöffnet werden.
78,31 % der Privatanlegerkonten verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter.
CFD Konto Vergleich – Liste der besten Anbieter
Nicht jede Bank oder jeder Broker bietet den Handel mit CFDs an. Allerdings stellen CFDs eine ausgezeichnete Möglichkeit dar, das eigene Portfolio zu erweitern. Da CFDs sehr komplex sind, ist die Auswahl eines guten CFD Konto umso wichtiger. Ein CFD Konto sollte innovativ und einfach verständlich sein, aber trotzdem genug Tiefe und Komplexität bieten, um dem CFD Handel gerecht zu werden.
Außerdem ist es wichtig, dass der Anbieter eines CFD Konto durch staatliche Behörden reguliert ist. Das folgende Vergleichstool bietet eine Übersicht der Anbieter der besten CFD Konten an:
FP Markets – ein junger Broker, der eine große Auswahl an CFDs bietet
Seit 2018 gibt es den Forex- und CFD Broker FP Markets. Gegründet wurde der Broker von einer Unternehmensgruppe, welche bereits seit 2005 aktiv ist. Ziel ist es, möglichst vielen Menschen den Zugang zum Trading zu ermöglichen – auf der ganzen Welt.
Genau deshalb bietet FP Markets auch einen 24/7 Support an, in mehreren Sprachen. Punkten kann der CFD Broker auch mit einem riesigen Angebot. Es gibt über 10.000 CFDs auf Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen und noch vieles mehr.
Wichtig ist dem Unternehmen, dass die Kunden zufrieden sind, damit zählt FP Markets auch zu den führenden CFD Brokern der Welt.
Bei FP Markets kann man bereits ab 0.0 Pips traden, der Spread ist generell eng. Außerdem kann man auf Expert Advisors zugreifen oder einen Hebel setzen.
Anforderungen an ein gutes CFD Konto
Ein CFD Konto muss einige Kriterien erfüllen, welche bei der CFD Broker Wahl eine entscheidende Rolle spielen. Folgende Aspekte sollte man bei der CFD Konto Wahl immer im Kopf behalten:
- Die Software
- Geringe Spreads
- Gebühren und Kosten
- Support
- Demokonto
- Die verfügbaren Märkte
Software
Oft benötigt der CFD Handel besondere Software. Inzwischen gibt es eine Menge verschiedener Handelssoftwares.
Als Händler sollte man ein CFD Konto wählen, welches eine Handelssoftware anbietet, die möglichst einfach zu bedienen ist. Der CFD Handel allein ist schwierig genug. Warum also sollte man es sich selbst noch schwerer machen, indem man eine unnötig komplizierte Software verwendet.
Merkmale einer guten CFD Software:
- Anbindung der Software an einen Broker mit guten Konditionen
- Zuverlässige Echtzeit-Daten. Besonders beim Daytrading bzw. Real Time Trading sind Echtzeit Kurse absolut notwendig.
- Newsticker mit Nachrichten. Das politische Weltgeschehen kann einen großen Einfluss auf die Kurse haben. Ein Echtzeit Newsticker ist also sehr hilfreich.
- Möglichkeiten zur technischen Analyse. Dies erlaubt, die Kursläufe besser zu interpretieren
Dabei gibt es zwei Hauptkategorien an CFD Software:
Proprietäre Plattformen / Software
Diese CFD Handelssoftware wird von der Maklerfirma selbst entwickelt, beziehungsweise wurde explizit für dieses CFD Konto entwickelt. Aus diesem Grund wird proprietäre Handelssoftware extra nach von dem CFD Konto gewünschten Spezifikation gebaut und bietet dadurch in der Regel ein für die Platform ausreichendes Maß an Funktionalität.
Meistens ist diese proprietäre Software gut durchdacht und mit einer übersichtlichen Benutzeroberfläche einfach zu bedienen. Allerdings verfügt Proprietäre Software möglicherweise nicht über die gleichen umfassenden Funktionen wie nicht proprietäre Software.
Nicht proprietäre Plattformen / Software
Diese Handelssoftware wird in der Regel von einem Handelstechnologieunternehmen entwickelt. Die Bekanntesten sind CTrader und der MetaTrade von Metaquotes. Diese Software soll Händlern eine Einheitslösung bieten. Die CFD Kontos, welche diese Art von Plattform verwenden, werden sie meistens mit einem „White-Label“ versehen. Das heißt, die CFD Kontos wählen ein Branding für die Handelssoftware aus und wählen die Parameter und Assets aus, mit denen sie die Software ausstatten möchten.
Die beliebteste Handelsplattform auf dem Markt ist Metaquotes MT4, von der es inzwischen die nächste Generation MT5 gibt. Wenn man weiß, dass man gerne mit einer bestimmten Software handelt, kann man ein CFD Konto suchen, welche diese Plattform anbieten.
Spreads
Bei einem klassischen CFD Konto erzielen die Broker ihre Einnahmen über die Spreads. Das heißt, viele CFD Kontos berechnen keine Provision auf die CFD Trades. Aus diesem Grund spielt im CFD Handel der Broker Spread eine sehr wichtige Rolle. Oft ist der Spread von CFDs der größte Kostenpunkt, welche Händler an den CFD Broker zu entrichten haben. Als Spread bezeichnet man die Differenz zwischen dem Kaufkurs (Geldkurs) und dem Verkaufskurs (Brief).
Dabei ist der Kaufkurs der höchste Preis, zu dem der CFD Broker ein Finanzinstrument in diesem Moment kauft. Der Verkaufskurs ist entsprechend der niedrigste Preis, für den der Broker das Instrument im Moment verkauft. Jedes CFD Konto setzt die Spreads unterschiedlich. Es gilt aber immer: Je enger (niedriger) der Spread ist, umso höher ist der Gewinn für den Anleger.
Gebühren & Kosten
Wie bereits erwähnt, verlangen die meisten CFD Kontos keine direkten Gebühren, sondern erzielen ihre Einnahmen durch Spreads. Daher ist es tatsächlich relativ schwer herauszufinden, welches wirklich das günstigste CFD Konto ist. Nicht zuletzt auch deshalb, weil viele CFD Kontos unterschiedliche Finanzierungsmodelle besitzen. Bestimmte CFD Kontos verlangen zum Beispiel extrem hohe Gebühren auf Ein- und Auszahlungen, sind dafür aber wiederum bei den Spreads günstiger.
Außerdem fragt sich natürlich auch, für welche Art von Anleger ist das CFD Konto am günstigsten. So richten sich manche Anbieter an Profi-Trader, welche sehr hohe Handelsvolumen aufweisen, andere CFD Kontos wiederum sind günstiger für Anleger, welche nur gelegentlich handeln. Aus diesem Grund möchten wir die Gebühren & Kosten unseres CFD Konto Testsieger Libertex vorstellen. In unseren CFD Konto Erfahrungen konnte Libertex uns am meisten überzeugen. Damit sind die Gebühren & Kosten vom Libertex CFD Konto ein guter Richtwert.
Kostenübersicht | |
Einzahlung | Umwechselgebühren fallen an |
Auszahlung | 5 US-Dollar |
Handelsgebühren Krypto | 1 % |
Handelsgebühren Aktien & ETFs | Kostenlos |
Handelsgebühren Forex | ab 1 Pip |
Handelsgebühren Rohstoffe | ab 2 Pip |
Haltegebühren Aktien & ETFs | Kostenlos |
CFDs auf Aktien | ab 0,09 % |
CFDs auf ETFs | ab 0,09 % |
CFD Übernachtgebühren – Long | 6,4 % + LIBOR |
CFD Übernachtgebühren – Short | 2,9 % + LIBOR |
Inaktivitätsgebühr (12 Monat keine Anmeldung) | $10 pro Monat |
Support
Ein oft unterschätzter Aspekt eines guten CFD Konto ist der Support beziehungsweise der Kundenservice. Es sollte bei einem guten CFD Konto Support eine Reihe von Möglichkeiten geben, den Kundenservice zu erreichen – dazu gehören Live-Chat, E-Mail, Telefon und eventuell sogar Fax.
Ein gutes Supportteam sollte außerdem wenn möglich rund um die Uhr für Anfragen zur Verfügung stehen. Mindestens aber sollte der Kundendienst während der Marktöffnungszeiten zur Verfügung stehen. Darüber hinaus bedeutet ein guter Support auch eine schnelle Reaktionszeit. Ein guter Kundenservice mit genügend Mitarbeitern wird in der Regel innerhalb einer Minute auf Live-Chat-Anfragen und innerhalb einer Stunde auf E-Mails antworten.
Im Idealfall sollten CFD Konto Anbieter über lokalisierte Telefonnummern verfügen, damit man unabhängig vom Land, aus dem man anruft, nur den Preis eines Ortsgesprächs zahlen muss. Natürlich sollten die Support-Mitarbeiter auch in allen wichtigen Sprachen verfügbar sein.
Demokonto
Ein Demohandelskonto ermöglicht es Händlern, falsches „virtuelles“ Geld zu handeln, indem es Live CFD Preise nachahmt. Ein Demokonto hilft Händlern so, den Handel im Voraus zu üben und die potenziellen Risiken des CFD Handels in einem risikofreien Umfeld zu testen.
Wie wir bereits mehrfach erwähnt haben, sollte ein guter CFD Broker unbedingt über ein CFD Demokonto verfügen. Dieses Kriterium ist ausgesprochen wichtig. Insbesondere wenn man noch neu in der Trading Welt ist, empfiehlt sich die Nutzung von einem CFD Demokonto. Daher sollte diese Möglichkeit unbedingt bei der Auswahl eines neuen CFD Konto beachtet und genutzt werden.
Ein CFD Demokonto erlaubt den kostenlosen Test mit virtuellem Spielgeld und hat daher null Risiko. Aber nicht nur für Anfänger ist ein Demokonto nützlich. Auch für fortgeschrittene Trader ist es empfehlenswert, die eigenen CFD Trading Strategien mithilfe eines Demokonto zu verfeinern.
Lizenzen & Regulierungen
Auch das Thema Regulierung ist sehr wichtig, und jeder Händler sollte darauf achten, dass das gewählte CFD Konto über entsprechende Lizenzen verfügt. Die Regulierung der Märkte und Händler ist wichtig, um das Vertrauen der Anleger aufrechtzuerhalten, gleiche Wettbewerbsbedingungen für alle zu schaffen und sicherzustellen, dass Händler beim Handel mit CFDs immer ein faires Geschäft abschließen.
Die regulierenden Aufsichtsbehörden entscheiden zum Beispiel in Fällen, in denen Anleger Beschwerden gegen den Broker eingereicht hat. Nicht jede Webseite, auf der für einen CFD Maklerdienst geworben wird, gehört echten Maklern. In der Tat gab es Fälle von gut gestalteten Webseiten, die nur dazu da sind, um Kunden anzuziehen und dann mit Geld von ihnen zu verschwinden.
In Ländern, in denen die Regulierung von Brokern erstklassig ist, gibt es Anforderungen, die jeder Broker erfüllen sollte. Einige davon sind wie folgt:
- Gut besetztes und zugängliches Büro. Einige Aufsichtsbehörden bestehen auf regelmäßige physische Besuche, um zu überprüfen, ob tatsächlich Geschäftsräume für das Maklergeschäft vorhanden sind, die von qualifiziertem Personal besetzt sind. In Zypern beispielsweise müssen Händler, die für CFD Broker tätig sind, die CySEC I- und II-Lizenzprüfung für Händler bestanden haben. Es muss also nicht nur ein physisches Büro geben, sondern das Personal in solchen Maklern muss auch lizenziert und in der Datenbank der Regulierungsbehörde erfasst sein.
- Eine monatliche Meldung der Aktivitäten an die Aufsichtsbehörden.
- Die Führung von getrennten Konten, um die Gelder der Kunden von denen des CFD-Brokers zu trennen, ist ebenfalls obligatorisch. Dies schützt die Gelder der Händler, wenn der Broker in Konkurs geht.
- Das Managementteam von CFD Brokerage muss über bestimmte Bildungs- und Berufsqualifikationen verfügen.
All dies dient dem Schutz der Anleger und der Wahrung des Vertrauens in den CFD-Markt. Einige der schlimmsten Betrügereien werden in Ländern begangen, in denen die Regulierung schwach oder überhaupt nicht vorhanden sind.
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Arten von CFD Konten
Differenzkontrakte können mit einer Vielzahl unterschiedlicher Finanzinstrumente gehandelt werden, je nachdem, welchen Zugang das eigene CFD Konto zu den verschiedenen zugrunde liegenden Wertpapieren hat. Dabei sind die häufigsten CFDs die auf Indizes, Devisen, Rohstoffe und Aktien.
Aktien CFDs
Diese CFDs sind die am häufigsten gehandelten CFDs auf dem Markt. Bei ihnen ergibt sich der CFD Preis aus dem Preis der zugrunde liegenden Aktie, welche Gegenstand vom CFD ist. Für jemanden mit Erfahrung im Aktienhandel wird sich der Handel mit Aktien CFDs zunächst sehr ähnlich anfühlen. Es sind jedoch einige Unterschiede zu beachten.
Index CFDs
Wie der Name schon sagt, sind diese Arten von CFDs an die Performance eines bestimmten Index gebunden. Viele Händler bevorzugen CFDs, welche auf einem Index basieren, da diese Arten von Anlage eine hohe Hebelwirkung, Liquidität und Volatilität bietet. Beliebte Indizes sind der Dow Jones, der NASDAQ, der DAX und der japanische Nikkei. Zu den Vorteilen von Index-CFDs zählen das hohe Handelsvolumen, die geringe Marge, die hohe Hebelwirkung, die niedrigen Handelskosten und der Zugang zu internationalen Märkten, die ansonsten schwierig oder kostspielig wären.
Rohstoff CFDs
Rohstoffe sind physische Vermögenswerte. Anleger klassifizieren Rohstoffe in zwei Kategorien: „Harte“ und „weiche“ Rohstoffe. Einfach ausgedrückt, werden harte Waren abgebaut und weiche angebaut. Diese Vermögenswerte sind in der Regel von einem Gegenstand zum nächsten von einheitlicher Qualität. Übliche Rohstoffe für CFDs sind Edelmetalle, Mais, Sojabohnen, Weizen, Benzin, Rohöl und Heizöl. CFDs mit Rohstoffen als Basiswert bieten Händlern die Möglichkeit, einen Terminmarkt mit den Vorteilen von CFDs zu handeln.
Während nämlich der Handel mit Waren an einer Börse aufgrund unterschiedlicher Losgrößen und unterschiedlichen Verfallsdaten kompliziert ist, besteht der Vorteil von Rohstoff CFDs darin, dass sie die Komplexität des Handels verringern.
Devisen CFDs
Am Devisenmarkt werden Währungen gehandelt. Der Devisenmarkt selbst ist dezentral organisiert und ist der mit Abstand größte Markt der Welt. Das tägliche Handelsvolumen wird auf mehrere Tausend Milliarden US-Dollar pro Tag geschätzt. Wechselkurse stellen als das Austauschverhältnis von einer Währung gegen eine andere da. Bei Devisen CFDs oder auch Forex CFDs werden also die verschiedenen Währungen gegeneinander gehandelt. Man wettet also darauf, dass der Wert einer Währung im Verhältnis zu einer anderen zu- oder abnimmt.
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CFD Konto vs CFD Demokonto
Wenn man neu in der Welt des CFD Handels sind, ist eine offensichtliche Frage, was der Unterschied zwischen dem Handel mit einem CFD Konto und einem CFD Demokonto ist. Viele Händler machen den Fehler und beginnen ungeübt mit dem CFD Handel in der Hoffnung, höhere Gewinne zu erzielen. In den meisten Fällen stellen Anleger jedoch schnell fest, dass dies keine gute Idee war. Lieber sollten sich Händler zunächst mit dem CFD Handel über Demokonten vertraut machen, bevor sie den nächsten Schritt in Form des CFD-Live-Konto-Handels wagen.
Händler, die planen, in den CFD Markt einzusteigen, sollten sich zunächst dem dem Demo-Account-Handel zuwenden, um ein Gefühl für den Markt und das reale Handelsumfeld zu bekommen. In einfachen Worten, ein Demo Handelskonto ermöglicht es Händlern, falsches Geld zu handeln, indem sie Live CFD Preise nachahmen. Ein Demokonto hilft Händlern, den Handel im Voraus zu üben und die potenziellen Risiken des Handels zu ermitteln, da sie in einem risikofreien Umfeld handeln können.
Auf der anderen Seite ist ein CFD Live Konto für Trader gedacht, die bereits genug Erfahrung haben, um ihre eigenen Risiken zu kennen. In einem Live Konto kann man mit echtem Geld handeln und dementsprechend sind die Gewinne und Verluste ebenfalls echt. Während des Handels mit Live CFD Konten können Händler allerdings schnell feststellen, dass zum Beispiel ihre Aufträge nicht zum richtigen Zeitpunkt ausgeführt werden. Dies liegt daran, dass es sich bei einem Live CFD Konto um ein völlig anderes Handelsumfeld handelt.
CFD Konto
- Setzt Expertise und Erfahrung voraus
- Reales Marktumfeld
- Es handelt sich um echtes Geld
- Die Gewinne, aber auch Verluste sind echt
- Die Spreads sind größer
- Aufträge werden teilweise leicht verzögert ausgeführt
- Stop-Loss-Order und Limit-Order werden in volatilen Marktphasen nicht punktgenau ausgeführt und in Extremfällen überhaupt nicht
CFD Demokonto
- Eignet sich zum risikofreien Testen
- Gut für Anfänger geeignet oder zum austesten von neuen Strategien
- Kein reales Marktumfeld
- Es handelt sich nicht um echtes Geld
- Die Gewinne und Verluste sind nicht echt
- Die Spreads sind meist enger
- Aufträge werden sofort ausgeführt
- Stop-Loss-Order und Limit-Order werden immer perfekt ausgeführt
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So finden Trader das passende CFD Konto
Wie unschwer zu erkennen ist, ist der Weg zum passenden CFD Konto kein leichter. Die folgenden 5 Tipps sollen die Wahl des richtigen CFD Konto nochmals erleichtern:
Prioritäten setzen: Die endgültige Entscheidung für ein CFD Konto kann schwerfallen. Daher ist es umso wichtiger, dass man nicht endlos nach der „Eierlegenden Wollmilchsau“ sucht. Selbst unser Testsieger Libertex ist das nicht. Man kann immer Nachteile an einzelnen CFD Konten finden. Man sollte sich daher überlegen, was einem als Anleger am wichtigsten ist. Ist es die große Auswahl an Wertpapieren? Niedrige Spreads? Ein guter Support? Oder eventuell eine spezielle Handelssoftware?
Konditionen vergleichen: Wie bereits erwähnt, sollten Anleger die bei einem CFD Konto anfallenden Kosten niemals außer Acht lassen. Besonders bei aktiven Tradern können diese Kosten sehr schnell renditerelevant werden. Am besten vergleicht man die Konditionen der CFD Konten anhand eines Beispiels. So ein Beispiel findet sich etwas weiter unten in diesem Artikel.
Nicht locken lassen! Einige Online Anbieter von CFD Konten locken Neukunden mit übertriebenen Gewinnversprechungen, welche definitiv nicht eingehalten werden können. Daher sollte man unbedingt darauf achten, dass es sich um einen vertrauenswürdigen Anbieter handelt. Versprechungen von „sicheren Gewinnen“ sollten immer sehr skeptisch gesehen werden. Es gibt keine 100 % sicheren Gewinne.
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CFD Konto eröffnen für Einsteiger
Schritt 1: Konto eröffnen
Unser Testsieger für das beste CFD Konto ist Libertex. Daher erklären wir mithilfe von Libertex Schritt für Schritt, wie man ein CFD Konto eröffnen kann. Warum Libertex? Der Anbieter bietet zahlreiche Vorteile:
- Keine Depotführungskosten
- 0 % Gebühren auf Aktien
- Einfache und unkomplizierte Registrierung
- Lizenziert und Reguliert
- Hohe Einlagensicherung
- Viele Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten
Bei Libertex ist außerdem die Eröffnung eines Demokontos einfach und unkompliziert möglich. Alles, was man dafür tun muss, ist, das Anmeldeformular auf der Homepage des Anbieters auszufüllen. Hier muss man neben seinem Vornamen und Nachnamen nur seine E-Mail-Adresse und Telefonnummer angeben. Zudem gilt es natürlich, ein starkes Passwort zu wählen, welches im Idealfall aus Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen besteht. Schließlich geht es um bares Geld. Theoretisch ist die Anmeldung auch über ein bereits bestehendes Facebookkonto oder Googlekonto möglich.
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Schritt 2: Das Konto verifizieren
Wenn man das kostenlose CFD Konto von Libertex im Demomodus ausgiebig getestet hat, wird es Zeit, das Konto in ein Live Handelskonto umzuwandeln. Dies ist natürlich auch vollkommen kostenfrei möglich. Hierzu muss man lediglich die Verifizierung des Kontos durchführen.
Dafür müssen einige persönliche Daten eingegeben und eine Handvoll Fragen zum wirtschaftlichen Profil des Anlegers (Erfahrungen, gewünschte Investitionshöhe) gemacht werden. Zudem muss ein Haftungsausschluss akzeptiert werden, mit dem der Kunde bestätigt, die bestehenden Risiken des Handels zu akzeptieren.
Schritt 3: Einzahlung
Möchte man am CFD Markt teilnehmen, benötigt man dafür natürlich Geld auf dem Libertex CFD Konto. Die Mindesteinzahlung bei Libertex beträgt $50 (für deutsche Kunden). Zudem gibt es eine große Auswahl an Einzahlungsmöglichkeiten:
- Gängige Kreditkarten
- PayPal
- Banküberweisung
- Sofort
- Rapid Transfer
- Skrill
- Neteller
Nach der erfolgreichen Einzahlung erscheint das Geld sehr zügig auch auf dem eigenen CFD Konto.
Das CFD Konto wurde eröffnet- und nun?
Ist das CFD Konto erfolgreich eröffnet, geht der eigentliche Spaß los. Nun kann man CFDs mit echtem Geld handeln. Das bedeutet, dass im Gegensatz zum Demokonto die Gewinne (aber auch Verluste) echt sind. Die Auswahl an CFDs ist bei dem Libertex CFD Konto ausgezeichnet. Neben CFDs auf Indizes gibt es bei Libertex auch CFDs auf Devisen, Rohstoffe und Aktien.
Beim CFD Konto von Libertex hat man außerdem einige hilfreiche Tools, um beim CFD Trading erfolgreich zu sein.
- Individuelles Risikomanagement: Durch Parameter für Trailing Stop Loss und Take Profit Orders, der Leverage-Effekt birgt aber auch Risiken.
- Ausgiebige Analyse Toolt: Durch Pro-Charts und Insider Transaktionen
- Investment Funktionen: Durch Echtzeit Benachrichtigungen und Live Newsfeed
Jetzt geht es ans eigentliche Handeln von CFDs. Um ein CFD zu handeln, muss man einfach in seinem Kundenkonto über das Suchfeld direkt nach dem gewünschten Wertpapier suchen. Anschließend klickt man auf Traden, wonach sich ein kleines Fenster öffnet, wo man weitere Einstellungen vornehmen kann.
Die Einstellungen können hierbei nach den eigenen Präferenzen vorgenommen werden. Es kann ein Betrag eingegeben werden und auch eine Stop-Loss-Grenze. Nicht jeder Vermögenswert besitzt die gleichen Hebeloptionen.
Bei einem Hebel über 1x handelt es sich automatisch um einen CFD Handel. Bei Libertex wird man darüber über ein Warnhinweis informiert: „Höhere Hebelwirkung führt zu einem höheren Risiko“. Wenn man mit den Einstellungen zufrieden ist, muss man einfach abschließend auf Order platzieren klicken. Der Kauf ist somit abgeschlossen und das CFD ist danach im Libertex Kundenkonto zu finden.
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6
Zahlungsmöglichkeiten
Funktionen
Kundendienst
Bewertung
Mobile App
Feste Provisionen pro Vorgang
Kontogebühr
- Große Produktvielfalt
- Voll lizensiert und reguliert
- Modern und plattformübergreifend
81% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Mehr als 200 Finanzwerte
- Zahlreiche Auszahlungen
- Seit über 20 Jahren tätig
78,31% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesen Anbietern. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Keine Provisionen und Niedrige Spreads
- Reguliert durch CBI und MiFID in Europa
- Intuitive Handelsplattform
72% der Privatanleger-Konten verlieren Geld beim Trading von CFDs mit diesem Anbieter. Sie sollten erwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie sich das hohe Risiko leisten können, ihr Geld zu verlieren.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Geringe Gebühren
- Algo Trading verfügbar
- Sehr freundliche Benutzeroberfläche
66% der Privatanleger verlieren Geld beim CFD-Handel. Besuchen Sie skilling.com für den vollständigen Haftungsausschluss.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Kostenloses Demokonto
- Der Kundendienst ist hervorragend
- Die Kontoeröffnung ist einfach
75.2% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Das riesige Angebot
- Der gute Kundensupport
- Viele Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten
Ihr Kapital ist im Risiko
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
Fazit: Das beste CFD Konto
CFD Trading ist nicht unkompliziert, dennoch stellt es eine beliebte und lukrative Möglichkeit da, bereits mit geringen Summen hohe Gewinne zu erzielen. Allerdings erhöht diese Möglichkeit auch das Risiko für Anleger. Beim CFD Trading werden auf verschiede Basiswerte spekuliert, ohne dass diese erworben werden müssen. Der CFD Handel erfolgt außerbörslich, weshalb ein spezielles CFD Konto benötigt wird.
Die meisten Anleger nutzen das CFD Trading zum Day Trading und Real Time Trading. Hierbei kauft und verkauft man die Positionen innerhalb desselben Tages. Mithilfe von kurzfristigen Kursschwankungen lassen sich so mitunter hohe Gewinne erzielen. Die Anlageform ist jedoch hochspekulativ. Es gibt verschiedene CFD Broker, welche diese CFD Kontos anbieten. Allerdings lohnt sich der Vergleich. Oft kann viel Geld, Stress und Zeit gespart werden, wenn ein vertrauenswürdiges, lizenziertes und günstiges CFD Konto gewählt wird. Wer am CFD Trading interessiert ist, sollte sich deshalb unbedingt mit den verschiedenen CFD Konten genau auseinandersetzen.
Unser derzeitiger Testsieger mit dem besten CFD Konto ist Libertex. Der CFD Handel ist hier günstig und durch die innovative Handelssoftware einfach und übersichtlich gestaltet. Darüber hinaus ist Libertex lizenziert und reguliert.
78,31 % der Privatanlegerkonten verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter.
CFD Konto – FAQs
Was ist ein CFD Margin Konto?
Margin ist die Einzahlung, die erforderlich ist, um eine gehebelte Position unter Verwendung von Produkten wie CFDs und Spread-Wetten zu eröffnen und aufrechtzuerhalten. Wenn man mit Margen handelt, erhält man das volle Marktrisiko, muss dafür aber nur einen Bruchteil des vollen Werts eines Handels (das Margin) aufbringen. Die erforderliche Marge wird normalerweise in Prozent angegeben.
Was ist ein CFD Broker?
Ein CFD Broker bietet die Möglichkeit an, ein CFD Konto zu erstellen. Mit einem CFD Konto lassen sich CFDs auf verschiedene Finanzinstrumente platzieren. Diese bieten oft hohe Gewinnchancen, beinhalten auch ein hohes Verlustrisiko.
Was versteht man unter CFD?
CFD ist die Abkürzung für Contract for Differences, zu Deutsch: Differenzkontrakte. Dabei handelt es sich um hochspekulative Derivate, welche sich insbesondere für sehr gut informierte Anleger eigenen, denen bewusst ist, dass mit den hohen Gewinnchancen von CFDs auch erhöhte Risiken verbunden sind. Mit CFDs können Händler auf die Preisbewegung von Wertpapieren spekulieren.
Wer hat das beste CFD Konto?
Es gibt zahlreiche Anbieter von CFD Konten mit unterschiedlichen Kontotypen und unterschiedlichen Konditionen. Wir haben aber in unserem Beitrag die besten Anbieter miteinander verglichen. Unser aktueller Testsieger unter den CFD Konten ist Libertex
CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, aufgrund der Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 78,31 % der Privatanlegerkonten verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie das hohe Risiko eingehen können, Ihr Geld zu verlieren
Zuletzt aktualisiert am 7. August 2024